Ego

Aus Secret Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Ego
Erfahrungen in dieser Welt werden gesammelt, um sie in eine höhere Instanz zu integrieren

Als Ego wird die Form bezeichnet, die sich eine höhere Bewusstseins-Instanz (zum Beispiel die Seele oder das Höhere Selbst) gibt, um Erfahrungen in dieser Welt zu sammeln und in die höhere Instanz zu integrieren.

Ego-zentriert zu leben bedeutet, dass jemand sich als Mittelpunkt des Universums wähnt und alle Begegnung dazu benutzt, sich selbst darzustellen und aufzubauen als das, was man sein möchte.

Nicht Ego-zentriert zu leben bedeutet, dass man sich als Teilchen in einem Universum betrachtet, sich nicht so wichtig nimmt, seine Aufgabe im Hier-und-Jetzt tut und auf Lenkung einer inneren höheren Instanz reagiert.

Der Verdienst gebührt dem Höheren und nicht dem Ego.

In diesem Artikel liest du, wie sich das Ego bildet und welches Wesen und Funktionsweise das Ego hat.

Bildung eines Egos

Durch die Geburt in ein bestimmtes Umfeld erhalten wir sozusagen eine Grundausstattung an Mustern und Strukturen, zum Teil auch vererbt aus der Ahnenreihe und aus der kulturellen Vergangenheit. Diese Form erfüllen wir mit unserem Wesen [1]. In der Begegnung mit der Welt finden die Prägungen und deren Folgen statt. Je nach Fähigkeit (und Absicht) werden Einflüsse konstruktiv oder auch traumatisch gehandhabt und formen auf diese Weise die Persönlichkeit.

Die Verwachsenheit mit dieser Persönlichkeit, der Grad der Identifizierung des Bewusstseins damit, bestimmt die Ausprägung des Egos.

Die Grundlage der Existenz des Egos beruht auf der simplen Tatsache, dass wir als höheres Wesen mithilfe von Form etwas anderes sein können als das was wir in Wirklichkeit sind. Wir können uns zum Beispiel als Bösewicht darstellen, als Verkäufer, der nur das Beste will (jedoch unter Berücksichtigung des eigenen Nutzens), als hilfloses Opfer oder eiskalter Täter - alles Auszüge aus dem unendlichen Spektrum dessen, was innerhalb der Polarität möglich ist.

Wenn wir nur als Ego zum Eigennutz leben und jede bewusste Verbindung zu unserem lebenspendenden Aspekt ignorieren, verdrängen und abspalten, können wir Eigenschaften und Qualitäten leben, die schmerzhaft sind, die keine Liebe beinhalten und sich gegen unser Wesen richten - wir können anders sein, als unsere Essenz ist.

Tatsächlich ist es jedoch so, dass wir ohne unseren höheren, lebenspendenden Aspekt nicht einmal den Finger rühren können. (Dies wird einem spätestens beim Sterben bewusst).

Die Geburt bringt nur das Sein zur Welt.
Die Person wird im Leben erschaffen.

Théodore Simon Jourffroy

Projektion eines Egos und ihre Wirkung

All diese obigen Formen sind projiziert, entsprechen nicht dem, was wir in Wirklichkeit sind. Am bekanntesten sind die sogenannten negativen Eigenschaften, die uns Gefühle erlauben von Angst, Hass, Gier, Neid, Ehrgeiz und so weiter.

Wir können allerdings auch Gefühle produzieren von erwünschten, wesens-ähnlichen Eigenschaften wie Liebe, Mitgefühl, Weisheit. Diese wirken jedoch "leer", weil ihnen die ursprüngliche Quelle der Lebendigkeit und das Nähren des Wesens fehlt. Sie sind wie eine Kopie oder Fälschung.

Sogar Erleuchtet-sein kann nur von einem Bewusstsein projiziert sein - was dann in die Kategorie Sekten führt und psychische Reaktionen hervorrufen kann: zum Beispiel Verlust des Realitäts-Sinns bis hin zu hysterischen und psychotischen Formen. Da die erreichten Zustände nicht echt beziehungsweise authentisch, kongruent sind, sondern per Willenskraft erzeugt sind, spalten sie Bewusstsein und Persönlichkeit: Die Erscheinung ist erzeugt auf Kosten der Anteile, die als unpassend verleugnet und verdrängt werden.

Mit aller Macht ist man auch hiermit etwas anders, als Essenz ist. Im besten Falle wirkt es "nur" erschöpfend.

Eine projizierte Gutheit ist für solche Menschen anziehend, die aus der Person heraus "zurück" in eine bessere Welt wollen und dies mit Hilfe von Techniken (Kristallenergien, bewusstseins-verändernde Methoden oder Drogen) erreichen wollen.

Die Illusion dabei ist, dass eine Authentizität des Wesens (der Essenz) nicht durch Manipulation an seinem Selbst beziehungsweise Ego erreicht werden kann, sondern nur durch Enthüllung, Freilegen des Wesens und absolut grundlegender Ehrlichkeit (John de Ruiter: "core-splitting honesty"). Das heißt, der Verzicht auf jedwede "Verkleidung", die ein Ego ausmacht.

Auf dieser Weisheit beruht auch die in Satsang-Kreisen vertraute Redeweise, dass man nichts tun kann, um zu erwachen: Man kann nichts tun, um zu sein [2]. Dennoch ist in Satsang-Kreisen ein Streben verbreitet, das Ego "loszuwerden", was jedoch nicht den Empfehlungen der Meister entspricht, sondern meist eher eine kooperative Reaktion des Egos ist.

Das Ego beziehungsweise die Person geht eher zum Satsang zum "sich-gut-fühlen" - und bleibt weg, wenn Wahrheit unangenehm, zu unbequem wird. Wahrheit lässt durchsickern, dass es nicht um die Befriedung des Bedürfnisses nach "interessant" und "sich-gut-fühlen" geht. Dementsprechend muss man seine Person "umerziehen" und sich immer wieder entscheiden zwischen seiner ursprünglichen Liebe zur Wahrheit und dem Komfort für die Person, des Selbst.

Weniger anspruchsvoll als die Konfrontation mit der "Unehrlichkeit" des Bewusstseins ist die mildere Ansicht, dass man in dieser Welt ein Ego als Schutz braucht. Menschen erfahren, dass in einer projizierten Welt ihr ursprüngliches, echtes Wesen Ziel von negativen Energien und Absichten ist, weil jemand, der unverhüllt lebt, "das Spiel (der Welt) durchschaut" und so ruiniert. In der New Age-Bewegung sind viele Lichtarbeiter und Heiler beschäftigt mit den energetischen Folgen von solchem Tun.

Avatare leben auf unverhüllte Weise, ebenso einige wenige erkannte und auch unerkannte und zurückgezogene Meister. Sie sind erkennbar an ihrer transzendenten Person. Auf egozentrierte Menschen können sie eine abstoßende Wirkung haben, weil in der Begegnung der Interessenkonflikt sichtbar wird: Das falsche Ego kann nicht im Angesicht der "Wahrheit" (siehe auch Polarität) aufrecht-erhalten werden und das Bewusstsein, das das unechte Ego projiziert, würde sich der offensichtlichen Fälschung bewusst werden, sich dem stellen müssen.

Frage: Ist das Absterben des Egos notwendig?
Mutter Meera: Für Gott ist kein Ego notwendig.
Um in dieser Welt zu leben, ist das Ego notwendig.
Ihr könnt wählen.

Wesen und Funktionsweise des Egos

Das Ego ist von uns (als individuelles Bewusstsein) mit Mechanismen programmiert, die die Unechtheit verschleiern sollen. Zu diesen Mechanismen gehören

  • Vergessen - sogar das Vergessen, wie wir das Ego so programmiert haben
  • Vermeiden von Erinnerungs-Triggern und Erkenntnissen
  • Entscheidungen treffen (als Bewusstsein), die eine scheinbare Bestätigung der Erfahrung, des Glaubenssatzes zur Folge haben.
  • Bestimmte Reaktionsmechanismen einleiten, die durchdringende Schimmer oder Einsichten sofort wieder verdrängen (auch wenn die kleine innere Stimme und das Sehnen erhalten bleiben).
    • Rationalisierung, die solche Offenbarungen der Essenz in Resignation führt
    • Rückzug in eine Traumwelt, in der man unfähig wird, in weltlichen Angelegenheiten angemessen zu handeln.

Diese Mechanismen dienen dazu die Funktionsweisen unseres Egos aufrecht zu erhalten. Ziel von ganzheitlich orientierter Therapie ist es zum Beispiel, diese Muster vorsichtig ans Licht zu bringen und durch Erkenntnis, Einsicht, Empathie und "Loslassen" außer Kraft zu setzen. Hilfreich ist die Präsenz und Begegnung von Menschen, die frei von diesen Mustern sind, oder sie aus eigener Erfahrung kennen ohne sie zu reaktivieren (Lehrer, Meister).

Je unehrlicher und berechnender das Bewusstsein ist, das auf diese Weise seine Form projiziert und lebt, desto mehr Manipulation und "skorpionische" Tiefe schwelt im Unterbewusstsein und gibt dem Gegenüber einen undifferenzierten, schalen Geschmack in der menschlichen Begegnung: derjenige (beziehungsweise sein Bewusstsein/Selbst) scheint Energie zu nehmen (zu "ziehen") statt zu spenden, weil er davon lebt, von anderen bestätigt zu werden.

Der kanadische Meister John de Ruiter hat dabei dem Selbst bei der Bildung eines Egos sehr viel deutlicher eine aktive Beteiligung und Verantwortlichkeit durch Orientierung und Entscheidungen zugeschrieben.

Das andere scheinbare Extrem kommt in Advaita und auch in der Lehre des christlichen Mystikers Meister Eckhart zum Ausdruck: dass die Entfaltung der Erkenntnis der eigenen Göttlichkeit allein vom Grunde der Seele ausgeht und von uns nicht wirklich beeinflussbar ist; und dass die Idee von der freien, eigenständigen Wahl letztlich eine Illusion ist.

Der junge amerikanische Satsanglehrer Bentinho Massaro spricht in seinem Video-Satsang "Making Love with the Absolute" (engl.) auch nicht von Ego als ein empfindbares, energetisch substantielles Etwas, sondern als ein (Ego-) Effekt, der augenblicklich eine Wirkung von Dissonanz (nicht-intune-sein) hervorruft - ein Herausfallen aus dem natürlichen, schöpferischen Fluss des Einssein.

Authentisches Wesen zeigt sich in Entspanntheit und einem Zustand von "kindlichem Gemüt"[3]: Qualitäten von Verletzlichkeit, Offenheit, Demut, nährendem Mitgefühl, Empathie, Einfachheit, Anspruchslosigkeit. Ebenso zeigt es sich in der Abwesenheit von vielem, was zunächst nicht identifizierbar, nicht benennbar ist - weil es für uns so selbstverständlich und gewohnt ist.

Diese Art von Integrität und Kraft beruhen auf Gewissheit: nämlich dass das Echte nicht vergänglich, nicht zerstörbar, nur verhüllbar ist.

Authentizität –
eine Synthese aus transzendenter Tiefe und menschlicher Bodenständigkeit.

Metaphorischer Gebrauch des Begriffs "Ego"

Die Funktionsweise ist in einigen populären Filmen umgesetzt worden wie zum Beispiel:

  • "Surrogates*": Die Menschen erleben die Welt nur noch virtuell und mittels von selbst-zusammengestellten Robotern - bis der erste es wagt, sich selbst auf die Straße zu begeben.
  • "Matrix*": Der Spieler in der anderen Dimension ist über einen Schlauch im Genick angeschlossen.
  • "Avatar*": Der Mensch wird in eine Maschine gelegt und sein Bewusstsein in die Form eines auf Pandora lebenden "Avatar"-Körpers transferiert (projiziert).

Ego - in Form einer Geschichte

Die folgende Geschichte spielt sich auf der menschlichen Ebene ab, aus der Perspektive des Egos. Sie entspricht der Perspektive des Massenbewusstseins: dessen, wie wir gewohnt sind Dinge zu betrachten und zu verstehen - dessen wie wir als Bewusstsein unseren Verstand als "Endprodukt" programmiert haben, wie er funktioniert.

Der persische Held Rustam wurde Vater eines Sohnes. Da er für den König in den Kampf ziehen musste, um ihm größere Herrschaft zu erobern, erlebte er die Geburt nicht mehr. Er gab seiner Frau aber ein Amulett, das sie seinem Sohn um den Arm binden solle, damit er ihn später erkennen könne.

Sein Sohn Sohrab wurde früh zum Heeresführer des griechischen Königs und eines Tages standen sich beide unwissentlich in einer Schlacht gegenüber. Nach 15 Tagen wütender Kämpfe überlistete Rustam Sohrab und versetzte ihm einen tödlichen Dolchstoß. Sohrab rief aus "wehe dir - mein Vater Rustam wird meinen Tod rächen!" - und da erst sah der Vater das Amulett um dessen Arm.

Er erstarrte ob seiner Tat - statt eines Fremden war es plötzlich sein eigener Sohn, den er getötet hatte. Er weinte und klagte und eilte zu seinem mächtigen König, um ein Heilmittel für die tödliche Wunde zu erhalten. Dieser jedoch verweigerte das Mittel - selbst als er ihm versprach, dass sein Sohn die ganze Welt für ihn erobern würde.

Sein Sohn verstarb, bevor er zurückkehrte. Rustam brach ohnmächtig zusammen vor dem Leichnam seines Sohnes und ward nie mehr derselbe wie vorher.

Erläuterungen:

  • Sohrab war immer der Gleiche gewesen - Sohn und Held - je nach gegebenen Wert, Nutzen oder Absicht - bekämpft oder geliebt.
  • Der besiegte Fremde machte den Vater zum Held und seinen König mächtiger; der besiegte Sohn machte den Vater zum Verlierer - es ließ etwas vom Vater ebenfalls sterben.
  • Als die Orientierung des Selbst 'Macht' war, war der Vater Held, mit dem König als mächtigem Verbündeten. Als die Orientierung der Liebe durchbrach, zerbrach aller Wert der Macht und verwandelte sich in Leid.
  • Der Mensch zerbricht oder wacht auf, wenn er dann feststellt, dass der macht-orientierte Herrscher (König), dem er gedient hatte, das Hilfsmittel verweigert, um dasjenige am Leben zu erhalten, was die Liebe für ihn bedeutet.

Wie die Geschichte zeigt, ist die Orientierung fast aller Selbste, die in der Dualität inkarniert sind, gespalten in Macht oder Wahrheit und universelle Liebe: selten, dass die Macht ruht und der Liebe dient, wenn es angemessen ist. Die umtriebige Macht galoppiert sozusagen der Liebe des Seins voraus - die Liebe ist im Hinterzimmer eingesperrt beziehungsweise in Sicherheit gebracht. Oder computer-sprachlich: Das Handeln verläuft auf zwei verschiedenen Laufwerks-Partitionen.

Dieses eingefleischte Muster hat noch eine große Schwungkraft in der Menschheits-Masse. Meditation, Achtsamkeit und Ehrlichkeit mit der eigenen Absicht helfen, diesen Schwung anzuhalten und "umzudrehen": in Macht als Rückgrat der Liebe. Die Präsenz, die Begegnung mit einem Avatar oder selbstverwirklichten (erleuchteten) Meister hilft, in den ursprünglich ungespaltenen Zustand einzutauchen. Dieses Eintauchen bei einem lebenden Meister oder Avatar erinnert und beweist einem auch, dass und wie man diese Wahrheit in der Dualität leben kann.

Selbst - in Form einer Zen-Geschichte

Die folgende Geschichte ist aus der Perspektive des individuellen Bewusstseins, des Selbst, geschrieben. Analog zur obigen Ebene spielt sich die Ego-/Massenbewusstseins-Ebene bei der Familie ab. Man muss jenseits der programmierten Beschränkung gehen, um die Ebene zu erkennen, die unsere Muster programmiert hat und das Handeln bestimmt: das Bewusstsein (oder Selbst), das die Wahl trifft, frei zu handeln oder ein Ego zu erschaffen - mit der Konsequenz dann von Streiterei um mein und dein.

Der Zen-Meister Hakuin wurde von seinen Nachbarn als einer, der ein reines Leben führte, gepriesen. Ein schönes japanisches Mädchen aus guter Familie wohnte in seiner Nähe. Da entdeckten die Eltern plötzlich, dass sie schwanger war und sie wurden sehr böse. Das Mädchen wollte aber nicht gestehen, wer der Vater sei. Nach langem Drängen nannte sie schließlich Hakuin.

In großem Ärger gingen die Eltern zu dem Meister. "So?" war alles, was er zu sagen hatte. Nachdem das Kind geboren war, brachte man es zu Hakuin. Er hatte seinen guten Ruf verloren, was ihm jedoch keine Sorgen machte, und er kümmerte sich in bester Weise um das Kind. Von seinen Nachbarn erhielt er Milch und alles andere, was das Kleine benötigte.

Ein Jahr später konnte die junge Mutter es nicht länger aushalten. Sie erzählte ihren Eltern die Wahrheit, dass der echte Vater ein junger Mann sei, der auf dem Fischmarkt arbeitete. Die Eltern des Mädchens gingen wieder zu Hakuin. Sie schimpften, dass er das Kind unrechtmäßig aufgezogen habe und forderten es zurück. Hakuin sagte: "So?" - und übergab das Kind.

Erläuterungen:

  • Meister Hakuin - das Selbst - blieb still, während das Ego, seine Spiele, seine Forderungen auf ihn einwirken.
  • Im Menschlichen bricht einem dann das Herz, doch der Schmerz wird nicht unbedingt zu Bürde und Leiden. Aus höherer (Hakuins) Sicht war es ihm nur für die Weile anvertraut, wo seine Mutter die Vaterschaft nicht ertragen konnte. Er hatte es sich nicht zu-eigen gemacht.
  • In diesem Sinne ist es auch zu verstehen, wenn ein Meister oder Avatar sagt "Tue deine Arbeit - aber tue sie nicht für dich sondern für Gott". Es ist dann das reine Bewusstsein, das tut. Verfälscht von einem Ego mit Absichten, die von Nutzen und Zweck dirigiert sind, hat dieselbe Arbeit andere Wirkung und Folgen.

Wie Meditation einen zu der Perspektive wieder hinführen kann, zeigt auch das Gedicht "Meditieren ist wie Autofahren" im Artikel Meditation.

Weisheiten

Das Ego in Gestalt der Ich-Vorstellung
ist die Wurzel des Baumes aller Wahnvorstellungen:
wird sie vernichtet,
ist aller Wahn gefällt.
(Ramana Maharshi)


Manche Hähne glauben,
dass die Sonne ihretwegen aufgeht.
(Theodor Fontane)


Aktiv sein

tr

Alles Wissen ist schön und gut. Doch um dein Leben wirklich zu verbessern, musst du schlussendlich aktiv werden.

Deshalb erhältst du im Abschnitt „Aktiv sein“ wertvolle Tipps, wie du zum Thema „Ego“ in die Umsetzung kommst - sei es mit Online-Kursen, Online-Kongressen, Coaches oder Büchern.

Also, such dir das passende Medium raus und dann rein in die Praxis!

Bücher

  • Stille spricht: Wahres Sein berühren* von Eckhart Tolle; behandelt Themen wie ”Wer du wirklich bist”, ”Das ich-zentrierte Selbst”, ”Sich in Beziehungen annehmen und hingeben”, ”Leiden und das Ende des Leidens” und ”Spirituelle Lehren” Editieren.svg

Weiterlesen


Artikel

Videos

Filme

  • Revolver - Ein außergewöhnlicher Film über das Ego Editieren.svg

Audio

Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. Im Rebirthing nachvollziehbar
  2. "Um die Verwirklichung zu erreichen, ist ein Sterben des alten Selbst, des Egos, notwendig. Aber warum darüber trauern? Was hat dir das Ego gegeben, dass due es so lieben solltest?..." (Mutter Meera, Antworten 1, S.126)
  3. "So ihr nicht werdet wie Kinder, werdet ihr das Himmelreich nicht erschauen" (Jesus)