Seele

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Seele
Im Psychologischen, im Archetypischen und in alten Zeichnungen wird die Seele oft als Vogel dargestellt

Die Seele ist das, was uns belebt. Sie ist jenseits des (Fein-)Stofflichen und nicht den Gesetzen von Raum und Zeit oder der Vergänglichkeit unterworfen.

Die Seele folgt freiwillig der Entwicklung und erfährt sich in wechselnden Formen/Körpern selbst.

Was ist die Seele?

Mit dem, was Seele ist, haben sich Generationen von Schamanen, Theologen, Philosophen, Psychologen und andere Menschen beschäftigt. Heute fragen auch Naturwissenschaftler nach der Seele und probieren sich an der Synthese zwischen Wissenschaft und Religion.

Sicher ist, dass Seele der Definition nach bereits individualisierte Form hat und nicht gleichzusetzen ist mit dem "Ozean des Bewusstseins". So wie eine einzelne Welle ist sie Teil dieses Ozeans von Bewusstseins, nur mit unterschiedlichen Inhalten, Bestandteilen und Wesens-Qualitäten.

Folgende Begriffe stehen mit dem Wort "Seele" in (enger) Beziehung:

Physiologisch wird Seele mit Odem, Hauchen in Verbindung gebracht.

Im Psychologischen, im Archetypischen und in alten Zeichnungen wird die Seele oft als Vogel dargestellt. Der "Seelenvogel" repräsentiert die Elemente der Freiheit und Ungebundenheit. Im Religiösen repräsentiert der Vogel bzw. die weiße Taube auch die Nähe zu Gott. Im christlichen wird der Heilige Geist als herab-fliegende Taube dargestellt.

Die Seele ist androgyn, das heißt männlich und weiblich zugleich.

Maxim Mankevich ist einer der bekanntesten deutschen Erfolgstrainer. Er hat ein Buch namens Soul Master* geschrieben (auf Deutsch "Seelenmeister") und bietet einen Soul Master Onlinekurs* an. Mankevich beschäftigt sich mit dem seelischen Weg von Menschen und Vermutungen nach dem Sinn des menschlichen Lebens sowie Leben, das uns (noch) nicht begreiflich ist.

Vicky Wall, die blinde Begründerin von Aura Soma, hatte die Seele in der Aura wahrgenommen als einen goldenen runden Punkt, der sich im Zustand eines Schocks nach außerhalb in die Aura verschob, in eine sogenannte ätherische Lücke des Energiekörpers. Diese Verschiebung blieb für sie sichtbar bestehen solange die Menschen das Trauma nicht verarbeitet hatten. Vicky Wall erhielt später die Rezeptur für die am häufigsten gebrauchte Aura-Soma-Flasche Nr. 26 (orange/orange, die Rescue-Flasche für die Psyche, zur Integration von Schocks).

Tiere haben auch eine Seele, weil sie wie Menschen auch lebendig sind. Nach dem Tod gehen sie in eine ihnen entsprechende Bewusstseinsebene ein. In einigen Kulturen heißt es, dass ihre Seele bzw. ihr Bewusstsein in eine Gruppenseele der jeweiligen Tierart eingeht.

Bei Pflanzen ist die Existenz einer Seele umstritten. Zumindest haben sie im Gegensatz zum "Leblosen" ein höheres Bewusstsein, das dem Leben natürlicherweise folgt. Sie haben jedoch keine Reflektions- oder Lern-Fähigkeit oder etwas wie ein Seelenwachstum. In der Esoterik heißt es, dass Devas und Geister die Pflanzen betreuen, und es sind dann diese Wesen, die wachsen und aufsteigen können zu höherem Bewusstsein. (siehe auch John de Ruiter über die Fähigkeit des Bewusstseins hier.)

In Religionen gilt die Seele als unsterblich, als ganz (heil), Zweiheit (individuell und kosmisch), durch Krankheiten auch gespalten, durch Fehlhaltung, Fehlleitung und Verführung als befleckt oder "schwarz" (böse). Sie ist beim Totenkult wichtig (Totenbücher, Begräbnis-Liturgie, Riten, Bräuche).

In unserer Zeit gibt es neue Betrachtungen des Begriffs Seele:

Wahres Selbst und Seele

Im Sprachgebrauch ist der Unterschied zwischen "Wahres (höheres) Selbst" schwer zu erfassen. Mediale Menschen wie in den 90igern Rhea Powers sprachen zum Beispiel von Channeling, bis sie erkannten, dass sie einfach nur ihr Höheres Selbst gechannelt hatten (nicht "ihre Seele"). Ist Erleuchtung vielleicht die Verkörperung des Wahren Selbst?
In der liebevollen kleinen Geschichte "Dreifaltigkeit des Seins" beschreibt Ralph Risch auf anschauliche Weise diese Wesens-Instanz zwischen unsterblicher Seele und dem emotionalen Inneren Kind.

Das wahre Selbst jedes Menschen ändert sich nicht.
Was sich ändert sind die Erkenntnis, die Wahrnehmung,
die Verkörperung und das Ausleben dessen.

Geschichte

Bei den Germanen (deren Religion 8000 Jahre alt ist) schuf Odin aus Esche und Ulme Seele, Verstand und die Sinne der Menschen.

Im slawischen Raum der Vorzeit lebte die Seele außerhalb des Körpers. Wenn die Menschen schlecht geträumt hatten, erklärten sie es sich damit, dass die Seele nachts auf Berge wanderte und mit anderen Seelen kämpfte. [1]

Im alten Ägypten wurden dem Menschen mehrere Wörter zugeordnet (ach, ba und ka). Seele wird mit "ba" bezeichnet, wobei Deutungen schwierig sind [1].
Im alten China unterschied man 2 Seelen: materiell: P'o und universell: hun.

Von Atheisten bzw. Rationalisten (R. Descartes, Th. Hobbes und D. Hume (Empirist) [2]) wurde der Begriff Seele abgelehnt. Das war zum Teil eine Reaktion auf den Ablasshandel der katholischen Kirche, wo unwissenden Menschen eingeredet wurde, sie könnten ihre Seele gegen Bezahlung vor dem Fegefeuer retten. Insofern sind die oben genannten Philosophen wichtige Persönlichkeiten der Aufklärung.

In der Philosophie wurde viel über die Seele nachgedacht. Aristoteles lokalisiert sie in Pflanzen, Tieren und Menschen. Seit Descartes gibt es das Problem, zwischen Körper, Geist und Seele zu vermitteln oder auch dies zu leugnen. Das geht bis Wittgenstein, mit seiner Sprachanalyse als Philosophie. [3]

Sprachlich hat sich das Wort "Seele" vom Alt- bis zum heutigen Deutsch wie folgt verändert: Gotisch: saiwale, Germanisch: saiwalo, Altsächsisch: se(o)la, Althochdeutsch: se(u)la, Mittelhochdeutsch: sele [4]. Auf althebräisch heißt Eva "die Belebte", was auf "beseelt", die Seele hinweist.

Der Sitz der Seele ist da, wo sich Innenwelt und Außenwelt berühren.
Wo sie sich durchdringen, ist er in jedem Punkt der Durchdringung.

Novalis

Kulturen & Religionen

In Totenbüchern (Ägypten, Tibet[5]) wird die Seele beschrieben, wie sie wandert und versorgt werden soll. Das kann man als Seelsorge vor und nach dem Tod deuten.

Nach hinduistischen Vorstellungen wird unterschieden zwischen der Seele eines Menschen und der kosmischen Weltseele [1]. Erstere heißt "atman", die andere "brahman". Eine Sprechweise für atman ist "hatma" (wie in "Mahatma Gandhi": die große Seele Gandhi). Da die vorgeschichtlichen Aryas (Arier, im indogermanischen Sprachraum) sehr die indische Mythologie beeinflusst haben, könnte sprachwissenschaftlich gesehen "atman" mit "atmen" gedeutet werden.
Die Lehre vom Karma kann manchmal als Lehre der Seelenwanderung aufgefasst werden.

Buddhisten lehnen die Existenz einer Seele, zumindest eine ewige, eher ab. Für sie ist alles im Wandel, außer das ewige Weltgesetz. Die Seele wäre eine individualisierte Form, was der Wahrheit des grenzenlosen Ozeans von Bewusstsein widersprechen würde.

Im Europäischen Raum wird Seele mit Leben, also auch mit Atmen verbunden. "Er oder Sie haben ihre Seele ausgehaucht" sagen manche, wenn jemand gestorben ist.

Christen glauben an die Auferstehung nach dem Tode, wo die Seele frei wird vom Körper. Es gibt die Beichte, wo die Seele entlastet wird. Es gibt auch die Seelsorge, die in der Moderne auch psychotherapeutische Anteile enthält. "Sorge" ist hier im Sinne von Fürsorge gemeint.

In den Seligpreisungen zu Beginn der Bergpredigt beschreibt Jesus, wann man "selig" ist - wann man wie seine Seele ist (ihr ähnlich ist oder eins ist mit ihr): bei Gewaltlosigkeit (nicht zu verwechseln mit Macht- oder Kraftlosigkeit), Friedfertigkeit und Gerechtigkeit, bei Barmherzigkeit und mit reinem Herzen. Ebenso beschreibt er die Gegenkräfte, die bei dieser Seinsweise in der Welt auftreten: Verärgerung, Verleumdung und Verfolgung durch andere, die der Seele "im Himmel" jedoch nichts anhaben können (die Unantastbarkeit der Seele).

Im Gebiet der heute bekannten "Wahrheits"-Lehren würde das obige wohl am ehesten der Absichtslosigkeit und Unmittelbarkeit entsprechen, die die reine Seelen-Natur vereint mit Gott enthüllen.

Nach dem Koran hat der Eine Gott (Allah) die Seele geschaffen und ihr seinen Geist eingehaucht zur Ehrbietung. Er kontrolliert die Seele und keine Seele kann ohne seine Erlaubnis sterben; ebenso kann er jeden Tod verhindern. Ob man das, was die Seele ist, manifestiert oder ob man es versteckt - man wird demgemäß zur Rechenschaft gezogen.
Im nächsten unterscheidet sich die Aussage zu anderen Sichtweisen: Die Seele würde die Menschen oft zu Gemeinheiten anstacheln[6] - und es sei allein Gottes Gnade zu verdanken, wenn sie Gutes tut: das bedeutet, dass Gutes-tun kein eigener, menschlicher Verdienst ist. Erfolgreich sei derjenige, der seine Seele reinigt; versagt habe derjenige, der bestechlich gewesen ist (91:9-10). Der höchste Entwicklungsstand der Seele sei ewiger Frieden - sie geht in den Garten des Einen Höchsten ein (89:27-30) und kehrt nicht zurück.[7]

Die Frage von Wiedergeburt ist hierbei seit Jahrhunderten strittig, wobei auch nicht ganz klar ist, welche Glaubensrichtung von Reinkarnation (re-incarnation) spricht und welche von Wiederauferstehung (re-surrection). Bei Wiederauferstehung ist ein Energiekörper gemeint, während bei Reinkarnation ein irdischer Körper gemeint ist.]

Mission der Seele

Es gibt verschiedene Versionen über die Mission einer Seele:

  • einfach nur Erfahrungen sammeln in den weltlichen Formen, mit der Polarität
  • das Transzendieren von zurückgelassenen Energieformen, nicht aufgelösten Mustern
  • das was mit Eintritt in diese Welt "vergessen" wurde, wieder zu erinnern
  • die Erkennntis (Realisierung, Verwirklichung) ihrer Göttlichkeit in Form
  • die Freiheit von der Anziehungskraft der Polarität - den Sehnsüchten und Bedürfnissen des menschlichen Bewusstseins mit seinen Formen ("Vitalkörper")
  • eins-werden von Seele und menschlichem Bewusstsein in Form
  • eins-werden mit dem Göttlichen: bewusst innerhalb dieser Welt bevor dies im Tod geschieht
  • eins-werden mit dem Absoluten: Auflösung der Individualität der Seele
  • zurück-zu-kehren, um andern Seelen zu helfen (Bodhisattva)

Sri Chinmoy, ein verwirklichter Meister, antwortet auf die Frage, ob das Vitale (also das menschliche Bewusstsein mit seinen Energiekörpern) unabhängig von der Mission der Seele auch eine eigene Berufung hat:

"... Nur wenn sich das Vitale der Seele überantwortet und mit der Seele eins wird, wird die Berufung der Seele auch zur Berufung des Vitalen. Der Körper, das Vitale, der Verstand und das Herz haben keine eigene Mission. Es gibt nur eine einzige Mission, und das ist die Mission der Seele. ...
So wie sich der Körper, das Vitale und der Verstand eines Tages der Seele überantworten werden, so müssen auch wir uns dem Willen des Höchsten hingeben. Dann wird Gottes Mission zu unserer eigenen Mission. Ich sage, ich habe meine eigene Mission, so wie du und andere das gleiche von sich behaupten. Doch nur aufgrund unserer uneingeschränkten Identifikation mit dem Höchsten, in unserer selbstlosen Überantwortung, können wir mit Recht sagen, dass Gottes Mission auch unsere Mission ist."[8]

Frage: Welche Beziehung haben wir zur Seele ?
Mutter Meera: "Die Seele agiert als Beschützer während unserer Leben und ist immer bei uns. Sie hat keine eigenen Wünsche.
Sie ist nicht nur Zeuge oder Lenker, sondern unterstützt auch unsere Entwicklung. Frei vom Einfluss unserer Handlungen, bleibt sie während unserer Leben immer bei uns, bis wir mit dem Göttlichen eins werden."

Seele als Schöpfer

Die Seele existiert in Einheit mit dem schöpferisch Göttlichen. Als solche hat sie eine sogenannte Blaupause von dem, was von ihren einzigartigen Möglichkeiten in Form kommen kann in diesem Leben, in diesen Umständen. Sie kreiert unmittelbar Lebensform und -Umstände.

Innerhalb der menschlichen Form geschieht dies umso unmittelbarer, je weniger Ego vorhanden ist. Menschen, die so unmittelbar leben, bejahen und akzeptieren unmittelbar jeden Impuls der von der Seele aus kommt und folgen der Umsetzung im Leben. Dies zeigt sich in einer Persönlichkeit, die wenig mit persönlicher Willenskraft agiert und kaum nach dem Muster Anziehung/Ablehnung funktioniert (Gesetz der Anziehung).

Diese Menschen haben eine Leichtigkeit und anmutige Ergebenheit in ihrer Ausstrahlung. Sie leben in einer natürlichen Offenheit und Begeisterungsfähigkeit fürs Leben, ohne großartig Partei zu ergreifen. Durch diese Unmittelbarkeit fühlt sich der Mensch (der menschliche Anteil) erfüllt und verkörpert die Seele größtmöglich innerhalb seiner Form.

Die Seele, das "Hohe Selbst", bietet der menschlichen Form ständig diese Impulse an. In dieser Interaktion mit der Form gibt es die Möglichkeit, diese Impulse abzulehnen und sich einen abgegrenzten, eigenen, persönlichen Raum zu schaffen. Je mehr die Impulse abgelehnt werden, desto mehr Sicherheit und Komfort mag der menschliche Anteil erleben, aber desto abgetrennter und unerfüllter erlebt er sich.

Die Unmittelbarkeit des Seins geht verloren und wird durch "Ver-mittler" ersetzt: Muster, Kommunikationswerkzeuge, Ego-Strukturen, die das wiedergeben, was erwünscht ist oder nicht. Der Seele verbleibt dann für die Kreation auch nur noch das indirekte Mittel: nämlich Umstände zu kreieren, die die Glaubenssätze und Konsequenzen der Wahl aufzeigen. Auf diese Weise erleben wir dann das Leben als schicksalhaft oder benutzen Konzepte von Lebensgesetzen, um wieder in die Nähe ursprünglichen Schöpfung zu kommen, eins zu sein mit der schöpferischen Seele.

Schließlich helfen uns eine Vielzahl von Methoden und Coachings dabei zu lernen unsere Realität zu kreieren. Aus Sicht der Einheit und der Seele ist dies ein ständiger Umweg, der zur Verkörperung eines Egos, einer Identität, führt statt zur Verkörperung dessen was wir sind.

In Bereich Wahrheit wird gelehrt, diesen Umweg sein zu lassen und die Unmittelbarkeit der Seele, des Göttlichen, wirken zu lassen statt sich ständig selbst neu zu erschaffen. Das erfordert einen ganz anderen Fokus als vorher, nämlich dem Ursprünglichen so wenig wie möglich an Eigenvorstellungen in den Weg zu stellen.

Akzeptanz - ebenso wie Loslassen oder Meditation - ist zum Beispiel zunächst ein Mittel, um sein Bewusstsein auf das Ursprüngliche zu richten - aber nur so lange, bis man sozusagen in dem Fahrstrom wieder angekommen ist. Von da an ist Akzeptanz keine Methode mehr sondern der Rahmen in dem man lebt (genauso wie die Gravitationskraft der Erde, die man zunächst unbewusst erfährt, dann über sie lernt, sie begreift und dann wieder "vergisst").

Der kürzeste Weg Einheit zu verwirklichen und zu verkörpern ist im Grunde, sich über die Reihenfolge der Schöpfung im Klaren zu werden: vom Immateriellen zu immer spezifischer Form. Dann gelangt man zu der Erkenntnis, dass man nicht von der Person, vom Ego aus das Selbst verändern kann, sondern nur sich direkt so weit wie möglich dem ursprünglichen schöpferischen Strom annähern kann. Es bedeutet, statt immer neuen aufregenden Angeboten hinterher zu jagen, auf die inspirierenden Impulse des eigenen Seins zu lauschen und ihnen unmittelbar bejahend zu folgen.

Die Schwingung zu erhöhen und dem Aufstieg bzw. dem Leben zu dienen bedeutet dann, der Seele und ihrer Qualität, ihren Impulsen, so weit wie möglich Raum in sich selbst zu geben.

Die Seele fragt unaufhörlich nach deinem Einverständnis -
du kannst ja dazu sagen und ihr erfüllt ins Neue folgen oder
dich auf das berufen, was bereits existiert, schon bewiesen ist.
Alles kommt auf deine Antwort an auf das, was deine Seele inspiriert in dir.

Redewendungen

Seele Wiki
Die Seele der frommen Helene, nach Wilhelm Busch

Während Fachleute sich mit dem Wort "Seele" teilweise schwer tun, ist das im Volk nicht so. Folgende Redewendungen zeugen davon:

  • Die Seele baumeln lassen
  • Zwei Seelen ach in meiner Brust
  • Sie sind ein Herz und eine Seele
  • Er/Sie ist eine Seele von Mensch
  • Glückseligkeit
  • Seelenfrieden - Friedensseele
  • Seelenlandschaft - Landschaftsseele
  • Krämerseele (ein krämerhaft engherziger Mensch)
  • Seelen-Klempner
  • Dem Teufel seine Seele verkaufen

Weisheiten

Es ist unglaublich,
wie viel Kraft die Seele
dem Körper zu leihen vermag.
(Wilhelm von Humboldt)

Das tiefste und erhabenste Gefühl,
dessen wir fähig sind,
ist das Erlebnis des Mystischen.
Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft.
Wem dieses Gefühl fremd ist,
wer sich nicht mehr wundern
und in Ehrfurcht verlieren kann,
der ist seelisch bereits tot.
(Albert Einstein)

Es gibt einen Funken in der Seele,
der nicht erschaffen und unerschaffbar ist.
(Meister Eckart)

Als ich meine Seele fragte,
was die Ewigkeit mit den Wünschen macht,
die wir sammelten, da erwiderte sie:
"Ich bin die Ewigkeit!"
(Khalil Gibran)

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Weblinks

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  1. a b c Glasenapp: Nichtchristliche Religionen, Fischerlexikon 1, 1957
  2. Wendezeit - Bausteine für ein neues Weltbild - Fritjoff Capra, dtv, 1982*
  3. Philosophie-Lexikon, Leipzig, 1977
  4. Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, de Gruyter, 1989
  5. Das Tibetische Buch der Toten - Eva und Gosche Lobsang, Dargyay, O. W. Barth-Verlag, 1999*
  6. wobei nicht ganz klar hervorgeht, ob die Seele oder, wie im folgenden Zitat 12:53, das Selbst gemeint ist (entsprechend dem 'individuellen Bewusstsein' im Gebiet "Wahrheit")
  7. Übersetzt aus einem post in einer Lexikon-artigen Fb-Seite zu Kultur-übergreifenden esoterischen und spirituellen Themen wie auch Engel, Magische Bedeutungen und Praktiken u.a.
  8. https://de.srichinmoy.org/library/fragen/seele#Sri Chinmoy antwortet: Seele
  9. Mutter Meera, Antworten 1
  10. frei zusammengefasst von Mitschreiberin Heike Witzel aus dem Video von Benthino Massaro "How to Serve in the New Earth" (ab circa 1 Stunde 18 Minuten)