Religion

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Religion
Verschiedene Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shinto, Sikhismus, Bahai, Jainismus

Re-ligio(n) bedeutet "Rückbindung", "Wiederzusammenführung".
Religion bezieht sich also auf den Umstand, dass wir eine Verbindung zu etwas aufgegeben haben und es nun unsere Aufgabe ist, uns wieder aufs Neue damit zu verbinden.

Weltweit gibt es neben den sogenannten Hochreligionen (Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus, den Bahais) hunderte von weiteren Religionen, einschließlich den indigenen Glaubensgemeinschaften.

Was im herkömmlichen Sinne eine Religion kennzeichnet ist das mehr oder weniger stark ausgeprägte Praktizieren von Ritualen und/oder Übungen, Techniken und die Loyalität zum jeweiligen religiösen Rahmen.

Andere Definitionen

Nach Glasenapp ist Religion Folgendes:
"Religion ist der im Denken, Fühlen, Wollen und Handeln betätigte Glaube an das Dasein übernatürlicher persönlicher oder unpersönlicher Mächte, von denen sich der Mensch abhängig fühlt, die er für sich zu gewinnen sucht oder zu denen er sich zu erheben trachtet." [1]

Religion besteht darin,
gerecht und barmherzig zu sein
und zu versuchen, alle Mitgeschöpfe glücklich zu machen.

Thomas Paine

Buddhistisch: Religion ist eine unsichtbare, lautlose Eigenschaft im Geist und im Herzen des Menschen, die den Menschen vom Zeitlichen zum Ewigen hin-lenkt. Die Religion hat in der Welt und im Staat keine Fürsprecher oder Vertreter. Sie braucht selber keinen Schutz; bewahrt aber seinen/seine Träger/Trägerin durch Zeit und Ewigkeit.

Religion ist der Glaube an die Erfahrung eines anderen.

Spiritualität ist, deine eigene Erfahrung zu haben.

Glauben

Der Grundgedanke von Religion ist der Glaube an Etwas. Das Wort "Glaube" leitet sich von indogermanisch "leubh" ab. Leubh bedeutet "begehren, lieb haben, für lieb erklären, gutheißen, loben" [2].

Dein Glaube ist im Prinzip die Gesamtsumme der Gedanken, die du bisher in deinem Leben gedacht hast und somit der Inhalt deines Unterbewusstseins. Er dient dazu,

  • fehlendes Wissen zu erweitern: Aufgrund von bestehenden Erfahrungen und Logik etwas annehmen, was nicht mehr weiter überprüfbar ist. Beispiel: Reinkarnation
  • Vorstellungen für die Sinnsuche herzustellen:Sehnsucht danach, eine Erklärung für den Sinn des Lebens oder eines Vorganges zu haben. Hier gibt der Glaube uns Kraft mit Unsicherheit, dem Tod, schlimmen Erlebnissen oder der Kompliziertheit des Lebens zurecht zu kommen. Beispiel: die Vorstellung, das eigene Leiden oder das Nachfolgen von Geboten würde nach dem Tod belohnt werden (Islam, Christentum)

Merkmale in Religionen

Den Wort-Ursprung von Religion sehen viele im lateinischen religare, das mit binden übersetzt wird (religo = umwinden, festbinden, anbinden); die Wortsilbe re bedeutet in das Ursprüngliche zurückgeführt, das sich dadurch erneuert.
Eine weitere Sprachwurzel wird mit Re (Wiederkehr im Sinne eines Gegensatzes) und Liga (Bund, Vereinigung) aus dem Slawischen gefunden und kann als Verformung eines bereits vorhandenen Ganzen betrachtet werden.[3]

Religion und Yoga

Das Sanskrit-Wort "Yoga" bedeutet ebenfalls "Verbindung". Auch hier ist keine kurze oder erzwungene Verbindung gemeint, sondern die ewige Verbindung mit der ursprünglichen Wirklichkeit, deren Kinder wir sind [4].

Monotheistische Religionen

In einer monotheistische Religion wird an nur einen Gott geglaubt.
Die bekanntesten monotheistischen Religionen sind Judentum, Islam und Christentum (wobei man die Dreifaltigkeit von Gottvater, -sohn und Heiligem Geist in dieser Definition zusammen als eine Gottheit betrachtet).

Kulturell-gesellschaftlich prägend ist hier, dass der Einzelne einen Gott als allmächtiges Individuum und Gegenüber hat - was eine individuelle Beziehung bedeutet. Dies fördert ein individualistisches, persönliches Bewusstsein - wie auch eine intimere Beziehung.

Jüdisch wird man per Geburt: Bis zum Mittelalter galt die jüdische Herkunft des Vaters; wegen der Kriegs-strategisch gezielten Vergewaltigungen, die einem so das Geburtsrecht nahmen, hat man das Geburtsrecht dann auf die jüdische Herkunft der Mutter festgelegt. Ein Konvertieren zum Jüdischen ist möglich - man muss sich allerdings im Klaren sein, ob man sich den heutzutage wieder stärker werdenden antisemitischen Gefährdungen stellen kann.
Christlich wird man durch die Taufe nach der Geburt - hier ist also ein Spielraum für eine individuelle Entscheidung, der sich in heutiger Zeit auch auf die Entscheidungsfreiheit des Kindes bzw. Jugendlichen ausgedehnt hat.
Muslim wird man dadurch, dass der Vater seinem Kind bei der Geburt das Glaubensbekenntnis ins Ohr flüstert. Konvertiten brauchen meist nur das Glaubensbekenntnis nachzusprechen - was in Zeiten der Radikalisierung den Beitritt zu islamistischen Terrorgruppen unverhältnismäßig leicht gemacht hat.

Bemerkenswert ist, dass in den monotheistischen Hoch-Religionen eine meist eine uralte Schlüsselperson anerkannt wird (Abraham, Messias, Jesus, Maria, der Prophet Mohammed). Das Auftreten von gleicher Art Personen zu jeder Zeit (auch heutzutage, siehe Avatare), wie es in östlichen Religionen selbstverständlich ist, wird jedoch abgestritten. Im wesentlichen wird vor "vielen falschen Propheten, die noch kommen" strikt gewarnt.

Polytheistische Religionen

Hier besteht eine Vielfalt von Göttern, mit unterschiedlichen Eigenschaften, Qualitäten und Aufgaben/Zwecken. Die Vielfalt von Göttern repräsentiert die Vielfalt des Menschlichen auf der Göttlichen Ebene.

Polytheistische Religionen findet man

  • in den meisten Naturvölkern
  • in alten Religionen, wie Germanen, Kelten, Griechen
  • in östlichen Religionen wie Hinduismus.

Vielfalt und Selbstaufgabe wird als Ausgleich neben den menschlichen Drang nach Einzigartigkeit und Selbstbezogenheit gestellt.
Kultur-gesellschaftlich wird hier die Verantwortlichkeit des Einzelnen gegenüber des/der Anderen (der jeweiligen Gottheit) gefördert .
Allerdings findet hier auch mancher Missbrauch statt, indem bestimmten Personen (Matriarchen, Patriarchen, Priestern) so viel Macht zugestanden wird, dass das Individuelle zu unterliegen scheint. Gemeinschaftliches wie Traditionen oder Familiengeschick (zum Beispiel Zweckheirat statt individuelle Liebes-Heirat, Bestimmung)stehen eher im Vordergrund.

Heidentum

Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Christentum und Heidentum liegt in der Sicht des Gottes. Für Heiden sind die Götter Herausforderer, um die eigenen Fähigkeiten weiter zu entwickeln und in die eigenen Fähigkeiten und Gaben zu vertrauen. Im Heidentum unterwirft sich der Mensch nicht einem höheren Gott der über den Menschen richtet.

Des Weiteren findet im Heidentum keine Spaltung in Gut und Böse statt, sondern jeder Gott hat seinen Bereich und man folgt einer inneren Ethik. Wer dagegen verstößt, ist dafür selbst verantwortlich und kann die Verantwortung nicht durch eine Beichte abgeben. Die heidnischen Gottheiten sind nicht allmächtig, sondern sind ebenfalls eingewoben in eine noch höhere Ordnung, der alles unterworfen ist.

Weiterlesen im Artikel Heidentum

Buddhismus

Im etwa 5.000-Jahre-alten Buddhismus gibt es ein nicht-individualisiertes Bewusstsein - das Eine, der Ozean des Bewusstseins, das Absolute, die Nicht-Zweiheit (Advaita). Man muss sich nicht mit einem Individuum "Gott" auseinandersetzen, der möglicherweise strafend ist - man strebt nach einem Zustand, der nichts mehr mit Individualität oder Persönlichkeit zu tun hat.

Kulturell-gesellschaftlich prägend ist hier, dass nicht das Individuum im Vordergrund steht. Die Maßgabe ist weg vom Ego und dessen Interessen und Vorlieben. Das Bewusstsein der Verbundenheit mit allem wird gefördert.

Allerdings gibt es hier personifizierte Götter (statt Bewusstseins-Qualitäten), die entsprechend ihres Wirkungsbereich verehrt und direkt angesprochen werden.
Einen Messias, der bereist da ist oder noch erscheint - wie in den monotheistischen Religionen - gibt es hier nicht. Die gegenwärtige Präsenz von Gottes-Inkarnationen (Avatare) ist Selbstverständlichkeit, während bei den monotheistischen Religionen der Bezug ausschließlich den alten Religionsgründern gilt, keine aktuellen Verkörperungen im Verständnis enthalten sind.

Judentum

Christentum

Gesammeltes zur vorherrschenden westlichen Religion, dem Christentum:

  • Manche Leute vergessen, dass Jesus Christus zu seiner Zeit Jude gewesen ist - das Christentum hat sich erst später entwickelt. Daher ist Jesus für die Juden ein ganz normaler Mensch, sozusagen der Gründer einer eigenen Sekte im Judentum.
  • Das Alte Testament beschreibt, wie Gott sich sein Volk erwählt hat, das Volk Israel. Das Neue Testament teilt mit, wie Gott sich seinen Sohn erwählt hat. Das Alte Testament ist sozusagen die Geburtsurkunde des Judentums und das Neue Testament ist die Geburtsurkunde des Christentums, wo die Unterschiede der beiden Religionen beginnen:

die Auferstehung Jesu gibt es im Judentum nicht (wohl aber im noch späteren Islam). Viele Rituale im Christentum stammen daher auch aus der jüdischen Tradition.
"Testament" deutet auf Erbschaft hin - Gott hat uns sein Wort der Liebe, des Glaubens, der Hoffnung, des Friedens und der Gerechtigkeit vererbt.

Während das Alte Testament im Wesentlichen das Bild eher als fürchterlichen und rachsüchtigen Gottes zeichnet (Jehova), markiert die Geburt des Gottessohnes, des Christus, mit dem Neuen Testament die Wende zu einem liebenden, gerechten aber konsequenten Gottes, unter Einbeziehung der Gottesmutter und der Sexualität ("Das Hohenlied der Liebe").

Der "Sohn Gottes" mag vergleichsweise auf der Ebene eines Avatars in den östlichen Traditionen stehen: Mutter Meera beantwortete die Frage, ob Jesus und Jungfrau Maria Avatare gewesen seien mit "daran besteht kein Zweifel": während Jesus das Opfer symbolisierte, verkörperte Maria das Mitgefühl der Göttliche Mutter.[5]

  • Kaiser Konstantin etablierte die Gemeinde, die an Jesus glaubte, staatlich. Das Christentum wurde Staatsreligion. Es entstanden die christlichen Kirchen im Westen und Osten Europas. Das Wort Kirche leitet sich von den griechischen Wort für "Herr" ab, von "Kyrios".
  • Die christliche Kirche hat die Religion eher im heute italienischen Sinne des "treu und untertan" ausgelegt.
  • Die Reformation durch Martin Luther gebot dem Ausufern der Machtstruktur der christlichen Religion Einhalt. Grundpfeiler dafür waren
    • "Nichts steht zwischen Gott und dem Menschen" - nicht mal der Papst: der Anspruch der Würdenträger (insbesondere Päpste aus der Familie der Medici, die die Religion für ihre weltliche Macht instrumentalisierte), dass Vergebung nur über Kirchenmänner zu erlangen sei.
    • "Vergebung der Schuld ist ausschließlich Gottes Sache und kann nicht durch Bezahlung gesichert werden" (der Ablass-Handel, der den Kirchen ihre Prachtbauten finanzierte und die Armen in Schuld behielt)
    • Abschaffung des Zölibats (das letztlich die Beziehung von Mann und Frau erlaubte, die in der katholischen Kirche in Unterdrückung der Sexualität die geheimen und geduldeten sexuellen Missbrauch zur Folge hatte.)

Islam

Der Islam ist die jüngste Religion aus dem 7. Jahrhundert. Das heilige Buch der Muslime ist der Koran - er gilt als von Gott gegeben durch den Propheten Mohammed. Dazu gibt es Geschichten-Sammlungen - Hadithen - mit Aussprüchen von und Erzählungen über Mohammed, die zur Auslegung der Koran-Suren herangezogen werden. Es gibt 2 bis 3 Sammlungen, die als glaubwürdig zusammengestellt worden sind. Andere Hadithen sind weniger glaubwürdig und daher nicht so gewichtig.

Der Koran traf seinerzeit auf den monotheistischen jüdischen Glauben sowie polytheistische Glaubensrichtungen, die es zu bekehren galt. Mohammed ging sogar soweit, dass er Jesus als Muslim bezeichnete. Die Juden in Mekka bekannten sich jedoch nicht so einfach wie gedacht zu den neuen korrektiven Offenbarungen. Stattdessen reagierten sie auf Mohammeds Forderungen mit wirtschaftlichem Boykott und vertrieben so den vorher Reichen mit seinem Gefolge in bittere Armut.
Von Medina aus verbündete sich Mohammed mit heidnischen Heeresführern und begann Krieg zu führen - ein grundlegender Unterschied zu Jesus, der auf sich anbahnende Konflikte mit Davonschreiten reagierte.

So wurden die Juden in ihrem Beharren auf ihre Lehre zu Gegnern und Feinden des Islams.
Während Christen faktisch im Orient als Ungläubige verfolgt werden, sind sie "theoretisch" und auch von vielen in den Westen geflohenen Muslimen akzeptiert. Allerdings sollten sich die Christen nach Ansicht der Gläubigen schon noch mehr zum "rechten" (koranmäßigen) Glauben hin ändern.

Muslime betrachten den Koran als eine Art "Update" der Bibel. Das heißt, dass Offenbarungen, die im Widerspruch zur Bibel stehen, neuer und somit gültig sind. Das wurde ein Konfliktpunkt zum Christentum.
Ein äußeres, nachvollziehbares Verständnis des Korans ist schwer, weil die Suren nicht chronologisch sondern nach der Länge angeordnet ist. So ist bei den teils widersprüchlich erscheinenden Aussagen und Anweisungen kein zeitlicher Zusammenhang zum weltlichen Rahmen herzustellen, der die Wandlung erklären könnte.

Weiterlesen im Artikel Islam

Religion in der Gesellschaft

In der Gesellschaft wird 'Religion' nicht mehr im ursprünglichen, übergeordneten Sinne verstanden, sondern gleichgesetzt mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen. Daraus ergeben sich viele Spannungen, die vervielfältigt werden durch Interpretationen, die jeweiligen Zielen der Gemeinschaft bzw. Gruppierungen dienen.

Die Interpretationen können sogar innerhalb der Religionen sehr widersprüchlich werden, wie das aktuelle Beispiel der Bemühungen moslemischer Prediger zeigt, die Koran-Auslegungen wieder zurückzuführen auf einen Menschen-achtenden Ursprung. Solches Umdenken ist schwierig, weil die Wurzeln schon in der Haltung des sozialen Umfeldes in der Kindheit wachsen und Schulen sich sicherheitshalber an der breiten Masse orientieren.

Die Rückbesinnung auf den einfachen, gemeinsamen Nenner aller Religionen wie auch die Achtung anderer Religionen und deren Anhänger ist am bekanntesten in buddhistischen Lehren und Traditionen.[6].

Auch heute noch geht es in den modernen Staaten kaum um Religion als Lebensgrundlage. Sie wird allenfalls an Universitäten und in Schulen (Religionsunterricht) gelehrt. Doch im Parlament unterliegt die Religion den Macht-Orientierungen - und das obwohl wir christliche Parteien haben.

Religiöse Vorstellungen enthalten leicht auch nur die Projektionen der Menschen: Machtgelüste, Schutzbedürfnisse, Erklärungen von Katastrophen, Wünsche nach Frieden und Gerechtigkeit, Glück, Reichtum und Bedeutung. Ängste sollen besänftigt werden und die Verbrüderung mit dem Allmächtigen soll uns zu Recht verhelfen.

Oft wird ein stärkerer Vertreter für die eigenen Vorstellungen gesucht: zum Beispiel "wer hat eigentlich gesagt, dass Sterbens-Kranke im Sinne Gottes gesund werden müssen?" - und dann wird der Ärger auf Gott gerichtet, wenn dieser so menschliche Wille im Gebet nicht erfüllt wurde [7].

Religion ist zum Glauben an etwas geworden,
das verteidigt wird gegen anderes von andern Religionen.

Spiritualität bedeutet jenseits des Glaubens zu gehen.

Pema Chödrön[8]

. . .Religionen sind schön und gefährlich.

Sie bringen das Beste in uns hervor und das Schrecklichste, alle Liebe und allen Hass.

Philipp Gessler, Journalist (Die Tageszeitung)[9]

Religionskriege

In den letzten 10.000 Jahren hat die Menschheit ca. 30.000 Kriege über sich ergehen lassen müssen. Darunter viele Religionskriege: Christianisierungen, Unterwerfung Spaniens, Kreuzzüge, 30-jähriger Krieg und heute Kriege gegen Moslems und diese untereinander (Syrien, Israel, Libanon).

Dabei wird die Religion missbraucht. Es geht dabei nicht um Religion, sondern um Macht. In atheistischen Staaten wurde das Christentum unterdrückt, so zum Beispiel in der Sowjetunion und in der DDR. Insofern ist das Wort "Religionskrieg" irreführend, denn eigentlich sind sind es Kriege um Macht und Vorherrschaft.

Man darf trauern
über den Glauben eines anderen,
aber niemals darf man ihn verlachen.

Joseph Joubert

Religion und Wissenschaft

Man sagt, dass die Quantenphysik den Glaubensinhalten von Religionen wie des Christentums sehr nahe gekommen ist mit ihren Erkenntnissen. Mehr dazu hier.

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  • Ein Ex-Priester packt aus - Kurt Meier unterhält sich mit Jo Conrad über seinen Werdegang als Priester, Ausstieg und die schwere Loslösung von Gelübden und magischen Rituale der Kirchen. Editieren.svg
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  • The Yogis of Tibet - Yogis praktizieren die uralten Weisheiten, Riten und überlieferten Übungen meist in Stille und Zurückgezogenheit. Eine Dokumentation mit Interviews über die mystischen Gestalten mit unvorstellbaren Fähigkeiten und Kräften und Hintergründen. Vom 10.6.2019. Englisch Editieren.svg

Audio

Weblinks

Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. Die nichtchristlichen Religionen, H. Glasenapp, Fischerlexikon Nr. 1, 1957
  2. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. vgl. Quellenverzeichnis 1971, s.v. „Glauben“
  3. Spiel der Götter - Fünfter Akt, erster Teil ab Minute 17:57
  4. https://yogabuch.com/religion.html
  5. Mutter Meera Antworten I S.48
  6. Die buddhistische Sichtweise bezüglich anderer Religionen, abgerufen am 22.2.2022
  7. Harold Kushner, Wenn guten Menschen Böses widerfährt (ein Rabbi)
  8. Interview in der Oprah-talkshow (engl., ca 34.min)
  9. Kommentar zum Evangelischen Kirchentag in der taz (Mittwoch, 24. Mai 2017)

Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.

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