Wasser
Wasser ist der Träger, der Ursprung der gesamten Schöpfung.
Es gibt es kein materielles Sein ohne Wasser. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel auf dieser Erde. Obwohl als Grundlage des Lebens und überall vorhanden, verbirgt Wasser bis heute noch einige Geheimnisse und wird weiter erforscht.
Gutes Wasser kann die heute zahlreichen Giftstoffe aus dem Körper schaffen. Viele Menschen leiden durch Getränke wie Kaffee und Limonaden unter Wassermangel oder verwechseln Durstgefühle mit Hunger.
Wasser trinken
Menschen sollten täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser trinken, um die körperlichen Prozesse optimal zu gewährleisten.[1]
Eine andere Empfehlung ist 30 bis 50 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht zu trinken (40 Milliliter pro Kilogramm wären bei einer 70 Kilogramm schweren Person 2,8 Liter am Tag). Das kann für viele Menschen jedoch zu Nierenproblemen führen, wenn sie das nicht gewohnt sind. Daher hat man frühere Empfehlungen von mindestens 2,5-4 Litern täglich wieder heruntergesetzt auf 1,5 bis 2,5 Liter Getränke. Dazu kommt die Flüssigkeit aus Nahrungsmitteln.
Reines Wasser ist der beste Durstlöscher, da es keinen Zucker und keine Kalorien enthält.
Das grundsätzliche Servieren von Eiswasser oder stark Eiswürfel-haltigen Getränken in den USA wird hierzulande noch als Unsitte empfunden. Wie weit sich diese Sitte dennoch als Modeerscheinung hier in Deutschland ausbreitet, ist fraglich. Häufig reagiert der Magen mit Muskelkrämpfen auf die ankommende Kälte - also nichts, woran man den Körper gewöhnen müsste.
Man sollte generell kein kaltes Wasser trinken. Vor allem bei Hitze verstärkt kaltes Wasser den Stress des Körpers. Auf kaltes Wasser fängt der Körper an zu heizen, wodurch dass Schwitzen noch verstärkt wird. Der Körper kann sich auch ohne kaltes Wasser ausbalancieren. Im Ayurvedischen wird generell kein kaltes Wasser getrunken.
Grundsätzlich gilt: Besser schlechtes Wasser als gar kein Wasser trinken, denn ohne diesen Stoff funktioniert unser Körper nicht. Je besser die Qualität des Wassers ist (stofflich wie energetisch), desto mehr wird ganz gern getrunken.
Wassermangel
In Deutschland leben etwa 80 Millionen Menschen, die Hälfte von ihnen soll unter Wassermangel leiden[2], obwohl sie ausreichend Zugang zu sauberem Trinkwasser hätten. Wassermangel (auch Dehydration genannt) kann zu Kopfschmerzen und Verwirrtheit führen, was besonders häufig bei Senioren vorkommt.
Der Wassermangel kann verschiedene Gründe haben:
- Die Menschen haben ein mangelndes Bewusstsein für die Wichtigkeit dieses Grundstoffs in unserem Körper.
- Die Menschen trinken koffeinhaltige oder sehr zuckerhaltige Getränke (zum Beispiel Kaffee oder Limonade). Der Körper braucht für die Verarbeitung dieser Getränke mehr Wasser, als ihm zugeführt wird.[3]
- Die Menschen verwechseln ihren Durst mit Hunger. Das Essen führt dann zu noch mehr Wassermangel.
Forschungen (der NASA beispielsweise) stellen heraus, dass ausreichend und gutes Wasser zu körperlicher Leistungssteigerung und sogar mehr Intelligenz führt. Zudem vermindert es die Krankheitsanfälligkeit sehr stark und ist damit einer der wichtigsten Faktoren einer gesunden Ernährung.[2]
Wer gerne Limonade trinkt, kann alternativ zum Fruchtsirup greifen. Der Sirup wird mit Leitungswasser stark verdünnt und ist eine günstige, gesunde und abfallarme Alternative zu Limonaden. Mit einem Liter Sirup kann man ca. 10 Limonade-Flaschen mit jeweils einem Liter ersetzen.
Leitungswasser trinken
In Deutschland sind wir in der vorzüglichen Lage, unser Leitungswasser direkt trinken zu können. Trinkwasser (=Leitungswasser) ist eines der am strengsten kontrolliertesten Lebensmittel in Deutschland. Die Trinkwasserverordnung legt die Anforderungen fest, denen unser Leitungswasser entsprechen muss.
Gekauftes Wasser zu bevorzugen, schadet meist wegen der Plastikflaschen nur der Umwelt und dem Körper (und dem Geldbeutel).
Kurioserweise dürfen selbst teure Designer-Wässerchen mit Gesundheits-Werbeversprechen mehr Schadstoffe enthalten als einfaches Wasser aus der Leitung, weil die Vorgaben der Mineral- und Tafelwasserverordnung nicht so streng sind wie die der Trinkwasserverordnung.
Das Trinken von Leitungswasser hat folgende Vorteile gegenüber gekauftem Wasser:
- Man erspart sich die Schlepperei von Flaschen und Kästen.
- Leitungswasser ist sehr viel günstiger als Wasser aus dem Supermarkt.
- Leitungswasser kann jederzeit aus dem Hahn abgezapft werden
- Es gibt klare ökologische Vorteile. Flaschenwasser muss hergestellt, verpackt und transportiert werden. Diesen hohen Aufwand hat man bei Leitungswasser nicht. Das Trinken von 100 Litern Leitungswasser spart im Vergleich zu 100 Litern Wasser in 1,5 Liter PET-Einwegverpackungen Folgendes[4]:
- 63 kWh Strom
- 8,8 kg CO2-Emissionen
- 2,4 kg Abfall
- 11 Liter Wasser
- 3,1 kg Rohstoffe
Komplikationen bei Leitungswasser durch Schwermetalle gibt es trotz Trinkwasserverordnung auch an manchen Orten in Deutschland. Probleme bereiten zum Beispiel alte Blei- oder Kupferrohre besonders in alten Häusern. Auch ist das Leitungswasser manchmal mit Uran belastet. Die Ionen werden im Körper abgelagert und verursachen Krankheiten.
Zunehmend sind auch Hormone und Arzneimittel-Restbestände bekannt geworden (Problem vermehrter Antibiotika-Resistenzen). Daher sollten zum Beispiel Babies ausschließlich mit Mineralwasser oder besser noch gefiltertem Wasser versorgt werden. Informationen und Tests sind zum Beispiel erhältlich bei den örtlichen Wasserversorgern.
Viele Menschen sind absolut überzeugt, dass gekauftes Wasser "besser" und sauberer sei als Leitungswasser. Es ist aber eher das Gegenteil bewiesen worden. Studien zeigen immer wieder, dass oft weniger Mineralien drin sind oder Wässer für teures Geld aus der gleichen Quelle verkauft wird wie das sorgfältig getestete Leitungswasser (wie Hella in Hamburg). Auch hier ein Testbericht von 6.2019 von Stiftung Warentest mit dem Ergebnis, welche preisgünstigen stillen Wasser noch die besten Ergebnisse haben.
Aufbereitetes Wasser trinken
Es ist umstritten, ob besonders mineralhaltiges oder besonders mineralarmes Wasser getrunken werden sollte. Die einen plädieren für Mineralquellen mit der Begründung der Körper würde diese verwerten können, während die anderen destilliertes oder Osmose-Wasser empfehlen und darauf hinweisen, dass solches Wasser sehr aufnahmefähig sei. Im Zweifelsfall hilft die Orientierung an der Natur, in welcher nach dem Regen das Wasser Mineralien aus dem Erdreich aufnimmt, bevor es getrunken wird.
Destilliertes oder Umkehr-Osmose-Wasser erweckt den Eindruck, besonders rein zu sein - es kann in großen Mengen (zum Beispiel 17l) und ausschließlich getrunken jedoch dem Körper und Körperzellen Mineralien entziehen (wiederum durch Osmose). Dies muss anderweitig zum Beispiel durch die Nahrung zugeführt werden. Daher ist solch demineralisiertes Wasser auf Dauer als Trinkwasser nicht geeignet.[5]
PET-Flaschen sind umstritten wegen der Absonderung von Weichmachern. Mineralwässer von Discountern lohnen sich meist nicht, weil der Mineraliengehalt oft unter dem von Leitungswasser liegt und auch die Einweg-Plastikflaschen das Wasser mit Chemikalien belasten.
Eigenes Wasser testen
Bevor du dir einen teuren Wasserfilter kaufst, weil du gehört hast, dass deutsches Leitungswasser nicht trinkbar ist, teste doch dein Wasser mit einem Testkit: zum Beispiel bei Wassertest Online.
Basen/Säuren
Empfohlen wird basisches (alkalines) Wasser im Zusammenhang mit der Übersäuerung des Körpers durch zuckerhaltige, prozessierte Lebensmittel und Kaffee. Bei kohlensäurehaltigem Wasser kann man den pH-Wert am Gehalt von "Hydrogencarbonat"-Gehalt erkennen: üblich sind ca. 300 - 500 mg/l, reiche haben über 1000 mg/l, das reichste (auch an andern Mineralien, wie Magnesium) ist die Nürburg-Quelle mit über 2.400mg/l. Kohlensäure für sich wirkt im Körper sauer.
Wasseraufbereiter wie die in Kanada/USA verbreiteten Ionisierer werden zuhause an den Wasserhahn angeschlossen werden und produzieren auch alkalisches Wasser. Allerdings verbrauchen sie erstaunlich viel Wasser: Bei guten, circa 1000 €-teuren Geräte läuft vom Wasserverbrauch 1/3 stark saures Wasser in den Waschbecken-Abfluss (oder wird als Gieß- oder Kochwasser aufgefangen im Waschbecken) um 2/3 alkalisches und gereinigtes Wasser herzustellen. [6]
In Kanada befürchtet man den rapiden Abbau von Gletschern wegen der Mengen an "Gletscher-Wasser", das produziert, verkauft und exportiert wird. Auch wenn man die Etiketten der gängigen blauen 25 Liter-Vorratsgefäße und des "bottled Water" liest und die Quelle des abgefüllten Wassers verfolgt, findet man bei vielen, dass es einfach nur gefiltertes Leitungswasser ist, das man nach Hause schleppt. [6]
Aufgaben des Wassers im Körper
Wasser hat primär die Aufgabe Stoffe im Körper zu transportieren. Mineralien werden hinein, Schadstoffe hinaus transportiert. Ist dieser Transport nicht gewährleistet, werden die Giftstoffe zwischengelagert in Fettgewebe und durch Wassereinlagerungen oder über die Haut ausgeschieden.
Hier eine Auflistung welche Aufgaben Wasser in unserem Körper erfüllt:
- Regulierung des Wasserhaushalts
- Wasserversorgung aller Zellen und Gewebe in der richtigen Qualität und Quantität
- Regulierung des osmotischen Drucks der Flüssigkeitsräume
- Mitwirkung bei der Regulierung des Energiehaushalts
- Mitwirkung bei der Regulierung des Elektrolythaushalts
- Die Funktion als Energie- und Informationsträger
- Mitwirkung bei der Regulierung des Säure-Basen-Haushalts
- Das Wirken als Lösungsmittel für vielerlei wasserlösliche Stoffe
- Die Mitwirkung beim Stoffwechsel
- Die Reinigung des Körpers
- Die Wirkung als Transportmittel
- Die Mitwirkung bei der Temperaturregelung
- Die Wirkung als Füllstoff
- Die Wirkung als Heilmittel[7]
Wasserverbrauch
Ein Deutscher verbraucht durchschnittlich pro Tag 4.200 Liter Wasser (so viel wie 33 Badewannen).
Dies teilt sich wie folgt auf:
- Toilette: 45 Liter
- Duschen/Baden: 45 Liter
- Wäsche: 13 Liter
- Puten: 7 Liter
- Garten: 5 Liter
- Autowäsche: 4 Liter
- Der Rest (über 4.000 Liter) wird durch Lebensmittel, das Auto und Konsumgüter verursacht
Einer der größten Wasser-"Vernichter" ist die Lebensmittelproduktion.
Hier einige Lebensmittel und wie viel Wasser für deren Herstellung notwendig ist:
- 1 Kilo Rindfleisch: 15.000 Liter (!)
- 1 Kilo Kaffee: 21.000 Liter
- 1 Flasche Bier: Mehr als 40 Liter
- 1 Apfel: 26 Liter
- 1 Karotte: 19 Liter[8]
Weitere interessante Fakten rund um den Wasserverbrauch:
- Um ein Auto zu produzieren, werden 400.000 Liter Wasser benötigt.[9]
- Nur circa 10 Prozent der deutschen Wasserressourcen wurden im Jahr 2019 zur Nutzung aus dem Wasserdargebot entnommen.[10]
- Im Durchschnitt verbraucht ein Mensch in Deutschland 122 Liter Wasser pro Tag.[11]
- Wer extrem viel Wasser spart, hat oft am falschen Ende gespart: In den Rohren bilden sich Bakterien, wenn sie nicht regelmäßig durchspült werden und in Toiletten bilden sich Rohr-verstopfende Ablagerungen, die repariert werden müssen. Eine Spülmenge von mindestens sechs Litern gilt als hygienisch einwandfrei.[11]
Wasserknappheit
Vor allem für die Fleisch-Produktion werden riesige Mengen an Trinkwasser benötigt. Oft wird das Tierfutter zudem in ärmeren Ländern mit Wasserknappheit produziert. Das kostbare Wasser ist in diesen Ländern dann den Nutztieren (und somit indirekt den wohlhabenden Bäuchen der westlichen Welt) vorbehalten, während die arme Landesbevölkerung mitunter an extremem Wassermangel leidet.
Fazit: Menschen in Ländern mit Wasserknappheit verdursten, weil ihnen Süßwasser fehlt. Menschen in wohlhabenden Ländern dursten wegen der de-naturierten Lebensart, weil das Wasser zur Produktion von Futter- und Lebensmitteln verbraucht wird.
Nahezu die Hälfte der europäischen Bevölkerung lebt im 21. Jahrhundert in Ländern mit Wasserknappheit.[12]
Unterschiedliches
Weitere Infos zum Thema Wasser:
- Der menschliche Körper besteht zu ungefähr 70 Prozent aus Wasser, der von Säuglingen aus bis zu 85 Prozent.
Mit dem Alter nimmt die Wassermenge im Körper stetig ab.[13] - Innerhalb von 24 Stunden fließen 1400 Liter Wasser (in Form von Blut) durch unser Gehirn.
- Der 8. Juni ist der "Welttag der Ozeane". Dieser Tag wird unter Anderem von Greenpeace gefeiert.
- Der 22. März ist "Weltwassertag".
- Nur ca. 2,5 Prozent des Wassers auf der Erde ist Trinkwasser, wovon wiederum der Großteil in Gletschern gebunden ist. Trotzdem würde dies für alle Erdenbewohner ausreichen, wenn wir es fair verteilen würden.[14]
Aktiv sein
Alles Wissen ist schön und gut. Doch um dein Leben wirklich zu verbessern, musst du schlussendlich aktiv werden.
Deshalb erhältst du im Abschnitt „Aktiv sein“ wertvolle Tipps, wie du zum Thema „Wasser“ in die Umsetzung kommst - sei es mit Online-Kursen, Online-Kongressen, Coaches oder Büchern.
Also, such dir das passende Medium raus und dann rein in die Praxis!Angebote
Online-Kongresse
- Begrünung von Räumen und Häusern von Ursula Gérard, Bernhard Scholl.Für alle, die mit der Natur in Verbindung kommen wollen!Natur und Tiere, Wasser, Natur, Garten
Bücher
- Das Tao des Wassers von Wolf Schneider - Eine Liebeserklärung an das Wasser. Es erklärt, wie wir mittels der modernen Warmwassertherapien die heilende Wirkung nutzen können, die das Wasser in sich birgt.
- Das Wesen des Wassers von Viktor & Jörg Schauberger
- Kent-Depesche: Themenhefter Wasser
- Wasser und Salz. Urquell des Lebens. Über die heilenden Kräfte der Natur von Barbara Hendel & Peter Ferreira
Weiterlesen
Artikel
- Der Professor und das "gute" Wasser - Eine Firma verkauft Wasserfilter für Tausende Euro. Experten sprechen von Betrug. Doch ein Hochschulprofessor wirbt dafür - ohne Belege. Ein Lehrstück, wie freie Wissenschaft für Geldmacherei missbraucht wird.
- Experimente und Untersuchungen - Experimente mit levitiertem Wasser und Beton.
- H²O Fibel - von der Alvito GmbH
- Ist Leitungswasser trinken gesund? - Utopia-Artikel vom 17. August 2023
- Leitungswasser testen lassen - Gründe und Anlaufstellen
- Rückstände von Keimen, Pestiziden und Uran in unserem Mineralwasser - von Doro Schreier. Vom 13.2.2014.
Videos
- Chemie im Mineralwasser - NDR Markt - Weichmacher - Kurzvideo mit Marken-Test
- Globus TV - Spanische Tomaten - Doku über die Produktion von Tomaten in Almeria, mit den Folgen von regionalem Wassermangel und Bergen von organischem sowie giftigem Plastik-Abfall. Vom 24.5.2013.
- Wasser und Salz - Vortrag von Peter Ferreira (Biophysiker)
- Water makes Money - Film-Ausschnitte zur Privatisierung von kommunalen Wasserwerken (Erfahrung Frankreich). Die zitierte Firma Veolia klagt gegen den Film (Stand: Feb. 2013), was ein Film-Verbot zur Folge haben kann.
Weblinks
- 2aid.org - Organisation mit dem Ziel, möglichst vielen Menschen den Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen
- de.wikipedia.org - Wikipedia-Artikel über den Doku-Film "Water makes money" über die Folgen der Privatisierung von kommunalen Wasserwerken (dt./franz. Produktion von Arte, auch als DVD erhältlich)
- heilige-quellen.de - Sammlung von heiligen Quellen, Teichen, Seen und anderen Gewässern (weltweit)
- misterwater.eu - Bietet vielerlei interessante Info mit Broschüre (zum Beispiel auch Filtermethoden-Vergleich)
- plasticseurope.org - Informations-Plattform zum Thema Plastik - von Kunststoffverbänden aus aller Welt - Aktivitäten gegen Plastikverschwendung, Recycling-Möglichkeiten, Weltmeeres-Verschmutzung und weiteres
- sodis.ch - Die SODIS-Methode: solare Wasserdesinfektion - Sauberes Trinkwasser in sechs Stunden, und das nur durch die Kraft der Sonne
- theoceancleanup.com - Projekt von Boyan Slat zur Säuberung der Ozeane von Plastikmüll, mit News zum aktuellen Stand der Expeditionen
- theoceancleanup.com - The Ocean Cleanup entwickelt Reinigungssysteme, die das schwimmende Plastik, das im großen pazifischen Müllteppich schwimmt, beseitigen können.
- wasser-hilft.de - Informationen wie man mit Wasser seine Vitalität, Gesundheit und Leistungsfähigkeit verbessern kann
Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.
- ↑ Gesundheit.gv.at: Wie viel Flüssigkeit braucht der Körper? , abgerufen am 7.4.2024
- ↑ a b Deutschland: ein Land der Dehydration, abgerufen am 5.9.2023
- ↑ Wieso Wasser trinken so wichtig und gesund ist, abgerufen am 21.9.2023
- ↑ Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernhardswald vom Juni 2012, abgerufen am 27.12.2023
- ↑ Wikipedia: Destilliertes Wasser und die Wirkung auf den Körper
- ↑ a b Benutzerin:Heike Witzel
- ↑ Waser Biotechnik (26. Juli 1997), Aufgaben des Wassers im Körper (I), FOLIE021
- ↑ Quelle für ganzen Abschnitt "Wasserverbrauch": Doku "Deutschland - Wie wir leben (3/3)", 2014
- ↑ Virtuelles Wasser in technischen Produkten, abgerufen am 21.11.2022
- ↑ Umweltbundesamt: Wasserressourcen und ihre Nutzung, abgerufen am 4.6.2024
- ↑ a b Op-online: Toilette: Wieso die Spartaste nicht immer Geld spart, abgerufen am 4.6.2024
- ↑ Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft: Sauberes Wasser wird knapper... weltweit gesehen, abgerufen am 4.6.2024
- ↑ Badenova: Wie viel Wasser sollte man trinken?, abgerufen am 4.6.2024
- ↑ Neven Subotic Stiftung: Gibt es genug Wasser für alle?, abgerufen am 4.6.2024