Benutzer Diskussion:Meinzahir/Beruf und Berufung

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Sobald ich am PC sitze, kommen positive Gedanken und Worte zu mir. Ich denke, ich habe inzwischen einen guten Zugang zu Gedanken und Worten, die ich so in Einklang bringe, dass sie eine Einheit bilden.

Ich bin durch meine persönliche Hölle gegangen, zweimal sogar. Nach zwei großen Lebenskrisen, der Tod meiner Großeltern überschnitt sich mit dem Verlust eines Arbeitsplatzes und der Trenunung von einer damaligen Partnerin, und dann die Scheidung von meiner Ehefrau in Verbindung mit der Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit als Lebensberater und Coach. Das von ein paar Freunden nur zwei übrig blieben, mag am Rande erwähnt sein.

Inzwischen meint es das Leben supergut mit mir. Ich konzentriere mich ganz auf mich und das, was ich bin und kann. Und dazu gehört das Schreiben.

Ich habe Jahre erst viele Jahre später begriffen, dass mir diese schwierigen Zeiten etwas ganz Wichtiges sagen wollten: „Ich nehme dir jetzt ein paar Dinge weg, damit du begreifst, was das Wesentliche für Dich ist.“ In meinem Fall Menschen zu coachen und zu schreiben. Inzwischen habe ich zwei Erfolgsbücher geschrieben und viele tolle Menschen kennengelernt.

Und ich habe mehr bekommen, als ich vorher glaubte, verloren zu haben.

Mein großes Ziel im Leben ist es, möglichst vielen anderen Mensch in ähnlichen Situationen (wir haben alle im entsprechenden Alter ähnliche oder gleiche Probleme) wieder auf die Beine zu helfen, indem ich ihnen helfe, zu sich selbst zu finden.

Wie ich das mache? Ich TUE Dinge, die ich für möglich halte und bei denen andere noch zögern...

Mein Zug rollt praktisch schon, wenn andere noch am Bahnhof stehen und warten...

Ich finde es so toll, das du trotz der Krisen deinen Weg und zu dir gefunden hast, es ist schön die positive Energie zwischen deinen Zeilen zu lesen bzw zu spüren...“ Alexandra Wettl