Meditation

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Meditation
Meditation kann dein Bewusstsein erweitern.

Meditation ist eine spirituelle Praxis, bei der du deine Aufmerksamkeit völlig auf das Jetzt richtest und ohne Wertung wahrnimmst, was IST.

Das Ziel der Meditation kann je nach Ausrichtung das Erreichen eines bestimmten Bewusstseinszustandes sein wie beispielsweise Stille, Leere, Eins-Sein, "im Hier und Jetzt sein" oder "frei von Gedanken sein".

Meditation gilt vor allem in östlichen Kulturen als eine grundlegende bewusstseins-erweiternde Übung. Sie kann auch im Sinne der Gesundheitsvorsorge praktiziert werden und erfreut sich auch in westlichen Ländern zunehmender Beliebtheit.

In diesem Artikel lernst du, wie du meditieren kannst, welche Meditationsarten es gibt und welche Auswirkungen Meditation auf das globale Bewusstsein haben können.

Wie du meditieren kannst

Um zu meditieren, brauchst du nur dich selbst, einen bewusst gewählten Ort und Zeitpunkt. Meditation ist etwas sehr Individuelles und sollte auch so gestaltet werden. Darum höre lieber auf dich und dein Gefühl, was du für eine Meditation brauchst, statt dich an festgefahrenen Vorstellung festzuklammern, die du nicht in deinen Alltag integrieren kannst.

Hier erhältst du einige Anregungen, wie du Meditation praktizieren kannst.

Meditationshaltung

Lotossitz
Der Lotossitz ist die klassische Meditationshaltung.

Wenn du anfängst, zu meditieren, kannst du gleich versuchen, dir eine typische Meditationshaltung anzugewöhnen. Doch grundsätzlich kannst du dich positionieren, wie es für dich am bequemsten ist, damit dich ein schmerzender Körper nicht von der Ruhe in dir ablenkt.

Die traditionelle Haltung im Sinne der indischen Tradition ist der Lotossitz (auch Lotussitz), der der Form einer Lotos-Blüte nachempfunden ist. Wie im Bild rechts gezeigt, sind die Beine verschränkt. Der rechte Fuß ruht auf dem linken Oberschenkel und der linke Fuß entsprechend auf dem rechten Oberschenkel. Die Fußsohlen zeigen dabei nach oben.

Alternativ kannst du zum Beispiel im normalen Schneidersitz oder einfach auf einem Hocker oder Stuhl sitzend meditieren.

Bei allen Meditationshaltungen ist darauf zu achten, dass das Becken höher ist als die Knie. Somit ist gewährleistet, dass die Oberschenkel leicht nach unten zeigen.

Als Sitzhilfe für Lotus- und Schneidersitz gibt es Meditationskissen. Eine Alternative zu Lotus- und Schneidersitz sind Meditationsbänke. Mit Hilfe einer T-Bank kannst du im sogenannten Fersensitz (kniend) meditieren.

Beim Meditieren auf einem Stuhl solltest du versuchen, trotzdem aufrecht zu sitzen und dich nicht anzulehnen. Im Liegen zu meditieren, erfordert Übung in wachem Bewusstsein zu bleiben und nicht einzuschlafen. Wegen der Gefahr einzuschlafen bevorzugen die meisten Menschen eine aufrechte Meditationshaltung.

Die Hände sollten während der Meditation ruhen können. Du kannst sie auf den Oberschenkeln ablegen (und nach unten oder nach oben zeigen lassen) oder zum Beispiel im Schoß falten.

Meditation bringt uns in Berührung mit dem,
was die Welt im Innersten zusammenhält.

Johann Wolfgang von Goethe

Meditationsort

Die Auswahl des Ortes ist besonders am Anfang wichtig. Orte, an denen häufig meditiert oder gebetet wird, sind besonders zuträglich, ebenso Kraftorte. Hast du keinen Zugang zu solchen Orten, solltest du einen bestimmten Ort aussuchen, in dem möglichst wenig emotionale Bewegung und wenig Durchgang stattfindet.

Verbringe täglich einige Zeit allein.
Dalai Lama

Außerdem ist es von Vorteil immer am selben Ort zu meditieren, da sich dieser dadurch immer mehr für die Meditation eignen wird.

Natürlich gilt über all diesen Vorschlägen: Wenn du Zeit und Lust zum Meditieren hast, nimm genau den Platz, an dem du dich befindest.

Meditationszeit

Es ist ratsam, wenn du wach im Geist bist und Ruhe für dich hast, zu meditieren. Solltest du zu müde sein, kann es passieren, dass du einschläfst.

Deshalb wähle ein Zeitfenster in deinen Tagesablauf, in dem du ungestört bist und auch keinen Zeitdruck hast. Viele Menschen meditieren deshalb gern am Morgen und planen sich extra Zeit in ihrer Morgenroutine dafür ein.

Empfohlen wird auch Sonnenaufgang und -untergang, um zu meditieren, weil die Zeit der Dämmerung eine besondere Wirkung auf uns ausübt. Ebenfalls gut geeignet sind bedeutsame Zeitqualitäten wie die Sonnenwenden.

Auch soll Meditation zu Vollmond oder Neumond dir das besondere Kraft geben können, weil der Mond einen starken Einfluss auf uns hat.[1]

Handhaltung: Mudra

Ein beliebtes Mudra zur Meditation

Mudras sind spezielle Hand- und Fingerhaltungen. Du siehst sie häufig auf Buddha-Statuen, bei Jesus Christus, Maria oder Johannes dem Täufer. Jesus hält zum Beispiel auf mitteralterlichen Darstellungen häufig das Mudra "Herz und Hirn-Integration".

Mudras kommen aus dem Yoga und den Veden und bewirken je nach Haltung einen bestimmten Energiefluss. Die Haltung hat in erster Linie eine mystische Bedeutung, wie zum Beispiel das Unterstreichen einer Lehre oder die Ausübung eines Segens - nicht nur bei Buddhas, sondern auch bei Jesus Christus wie auch in christlichen Ritualen zu sehen.

Auf der populären Ebene steht der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund. Mudras werden als eine Art Finger-Akupressur gesehen, die wie eine Volksmedizin angewandt werden können. Sie dienen zum Beispiel zur Entspannung, zu innerer Ruhe und Klarheit, zum Einschlafen und anderem. Weitere meditativ-gesundheitliche Anwendungen kannst du in der Mudra-Box von Stefanie Schmid-Altringer nachlesen. Auch in der Pflege können Mudras angewendet werden.

Man sollte 20 Minuten täglich meditieren.
Es sei denn, man ist zu beschäftigt -
dann sollte man eine Stunde sitzen.

Aus dem Buddhismus

Im spirituellen Bereich wird der Gebrauch von Mudras auch als "Finger-Yoga" bezeichnet. Mudras rufen eine der Geste entsprechende geistige Haltung hervor. Insofern wird das Sanskrit-Wort "Mudra" auch als "Siegel" übersetzt. Die jeweiligen Haltungen fördern bestimmte Energieflüsse im Körper, mit denen geistige Ströme im Körper manifestiert werden. Sie haben damit auch eine Signalwirkung auf andere Menschen und die eröffnete Bewusstseins-Energie überträgt sich durch die Ausstrahlung.

Manche Energie-Meister benutzen Gesten auch, um ihr Charisma zu stärken. Weniger bekannt als das Finger-Yoga sind Mudras mit anderen Körperteilen wie Zunge, Augen und andere.

Mehr zu spirituellen Mudras liest du im Text "Mudras - Handstellungen des Buddhas" auf buddha.ch und auf dem Yogawiki. Verständliche Bücher über Fingermudras hat beispielsweise auch Kim da Silva geschrieben.

Umfeld und Hilfsmittel

  • Der Satz "Meditation ist eine innere Haltung der Aufmerksamkeit im Augenblick, ohne Wertung wahrzunehmen, was IST" enthält alles und wäre ein guter Anfang über das Meditieren zu meditieren.
  • Je mehr Menschen gleichzeitig meditieren, desto leichter und intensiver wird es für jeden einzelnen. Die entstehende Energie potenziert sich.
  • Um deinen Fortschritt zu dokumentieren und dich zu verbessern, kann es hilfreich sein, ein Meditations-Tagebuch zu führen. Allerdings entwickelst du damit auch leicht ein spirituelles Ego, wenn damit zu viel Streben und zu wenig Absichtslosigkeit verbunden ist.
  • Als Hilfsmittel zur Achtsamkeit im Hier und Jetzt kannst du auch ätherische Öle, Räucherstäbchen oder Klänge (Musik) verwenden. Du kannst auch Timer mit Klangschalen-Signalen verwenden. Einen guten Funktionsvergleich solcher Meditationsuhren findest du auf der Seite von ongnamo-versand.de.

Meditationsarten

Eine Verwandte der Meditation ist die Kontemplation, wo du über einen Begriff, Gedanken, ein Wort oder Thema intensiv nachdenkst. Das Ziel ist hierbei aber eher, eine Eingebung zu erhalten, als in eine Leere zu kommen wie bei Meditation.

Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Das Gegenstück zur äußeren Stille ist innere Stille jenseits der Gedanken.

Konzentration

Du meditierst, indem du dich völlig auf etwas Bestimmtes konzentriert und damit die eigenen Gedanken beruhigst. Durch die Konzentration im Außen gehst du in dich.

Dinge, auf die du dich konzentrieren kannst:

Beobachtung was IST

Hier geht es darum, etwas Äußeres bewusst wahrzunehmen und es ohne Wertung ganz frei zu betrachten. Es kommt darauf an, mit der Beobachtung im Außen zu bleiben. Im Gegensatz zur Meditationsart "Konzentration" gehst du hierbei nicht in dein Inneres.

Möglichkeiten, was du wahrnehmen kannst:

  • Gedanken
  • einen Gegenstand
  • den eigenen oder einen fremden Körper
  • eine Handlung (zum Beispiel einen Arbeitsablauf)

Gemeinsame Meditation

Bei der gemeinsamen Meditation geht es darum, sich bewusst aufeinander einzustimmen und energetisch auf andere einzulassen.

Möglichkeiten der gemeinsamen Meditation:

  • sich gegenüber setzen, Augen geöffnet lassen und in die Augen des anderen blicken
  • die Augen schließen und sich auf die Energie des anderen einlassen
  • an den Händen fassen und als Gruppe oder zu zweit die Energie im Kreis fließen lassen

Wenn wir jedem 8-jährigen Kind Meditation beibringen würden,
könnten wir die Gewalt in der Welt innerhalb von einer Generation beenden.

Dalai Lama

Geführte Meditationen

Eine andere Variante sind sogenannte "geführte Meditationen". Dazu gehören unter anderem

  • Phantasiereisen: In diesen ist es möglich Botschaften des Unterbewusstseins in Form von inneren Bildern zu erhalten.
  • Gechannelte Meditationen: Hier öffnet sich ein Medium um Schwingungen und Worte geistiger Wesenheiten zum Ausdruck zu bringen.

Eine Vielzahl an geführten Meditationen findest du zum Beispiel auf YouTube.

Heilmeditationen

Gemäß dem Satz aus der Quantentheorie "Bewusstsein schafft Realität" kann Konzentration Gesundheit (er)schaffen. Durch Meditation werden Energien bewegt und es können Energieblockaden gelöst werden.

Exerzitien

Auch wenn die christliche Kirche das Wort "Meditation" als östliche Praxis misstrauisch beäugt, gibt es auch hier vergleichbare Äquivalente des "Nach-innen-gehens" und der Ausrichtung auf das Göttliche.

Geistliche Übungen, die abseits des alltäglichen Lebens zu einer intensiven Besinnung und Begegnung mit Gott führen sollen, werden Exerzitien genannt.[2]

Diese und andere Gebetsformen können im Grunde Meditationen sein: das Rosenkranz-Beten genauso wie das Murmeln eines Mantras mit der östlichen "Mala"-Kette.

Zeitgemäße Mönche wie Pater Anselm Grün haben den Begriff Meditation in ihren Sprachgebrauch integriert.

Retreat

Retreats sind ein Rückzug vom Alltag an einen ausgewählten Ort, um dort eine spirituelle Praxis auszuüben. Dafür gibt es die Möglichkeit, in Klöster zu gehen, oder eben spezielle Retreat-Zentren.

In vielen Schulen verläuft ein Retreat nach einem festen Programm, das auf die Dauer abgestimmt ist, die zum Beispiel von einer Woche bis zu mehreren Monaten reichen kann. Dabei wird der Tageslauf weitgehend geregelt, worunter auch Essen, Waschen oder Arbeitsphasen fallen können.

Aber auch ein längerer Aufenthalt in einem Tempel oder im Ausland, der mit spiritueller Praxis verbunden ist und bis zu mehreren Jahren dauern kann, wird im übertragenen Sinne als Retreat bezeichnet.

Eine besondere Form des Retreat ist das Schweige-Retreat, bei dem mehrere Tage bis zu einer Woche lang geschwiegen wird.

Kulturell typische Meditationen

Wandern oder bewusstes Gehen ist eine Achtsamkeits-Meditation, die vor allem in Mittel-Europa verbreitet ist. Es zeichnet sich aus durch:

  • ganz bewusst auf das Gehen achten
  • Gedanken loslassen durch gleichmäßiges Wandern
  • Schritte-Meditation: bei jedem Schritt ein Wort eines Mantras wiederholen

Auswirkungen auf das globale Bewusstsein

Meditationen können (wie auch Gebete und Absichten) die Welt und somit das globale Bewusstsein beeinflussen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Aktivitäten noch mehr Einfluss haben können, wenn du die Heart Coherence in den Prozess mit einfließen lässt.

Frage: Welches ist die beste Meditationstechnik?
Antwort: Es gibt so viele Techniken. Im Allgemeinen verwirren sie die Menschen.
Ziemlich oft steigern sie den spirituellen Stolz, statt ihn auszulöschen. Doch ein stolzer Mensch ist fern von Gott. Ihr müsst sehr vorsichtig sein.

Das Beste ist, sich des Göttlichen in allem zu erinnern und alles dem Göttlichen darzubringen.

Mutter Meera aus ihrem Buch "Antworten 1", S. 101.

Meditation an sich ist nichts mehr oder weniger Spirituelles, als wenn man aufmerksam darauf achtet, wie man geht, isst, atmet, Sport treibt, Geschlechtsverkehr ausübt oder sich die Schuhe zubindet.

Im Gegenteil: Das Wesen der Meditation - und der Erleuchtung - besteht in der Aufmerksamkeit. Das Einzige, was die Zeit der Meditation ein wenig aus unserem Alltagsleben heraushebt, ist die Tatsache, dass wir uns in unserem täglichen Leben selten hundertprozentig auf etwas konzentrieren, während das bei der Meditation unser einziges Ziel ist. Wenn du dich ganz auf irgend etwas (oder auf gar nichts) konzentrierst, wird diese Konzentration automatisch zur spirituellen Übung.

Einmal wurde ich bei einem Sportfest von einem Trainer gefragt, ob die Mitglieder meiner (Elite-)Mannschaft vor dem Wettkampf meditierten. "Nein", erwiderte ich. "Sie meditieren WÄHREND des Wettkampfs".

Dan Millman

Hier ein meditationsfähiges Poem für Leute, die sich als Opfer ihres Verstandes fühlen, von rasenden Gedanken geplagt:

Meditieren ist wie Autofahren.
Zu jedem rasenden Auto gehört ein Fahrer -
und die Schuld liegt nicht beim Auto.
Zuerst kommt die Erkenntnis, dass Ich der Fahrer bin.
Dann die Erkenntnis, dass Ich derjenige bin,
der den Fuß auf dem Gaspedal hat.
Dann die Idee, dass Ich den Fuß vom Gas nehmen
und einen Blick auf die Landschaft werfen kann -
die Lücke zwischen zwei Gedanken.
Dann fliegen die Gedanken vorbei wie Bäume.
Und dann bin Ich derjenige,
der durch die Landschaft fliegt, in einem Gefährt
- alles im Blick.

Warum es sich lohnt, die Stille im Inneren zu suchen:

Die größte Offenbarung ist die Stille.
Laotse

Die größten Ereignisse -
das sind nicht unsre lautesten,
sondern unsre stillsten Stunden.

Friedrich Nietzsche

Wenn du es eilig hast,
setze dich.

Antonius von Padua

Es gibt vielerlei Lärm.
Aber es gibt nur eine Stille.

Kurt Tucholsky

Die 6 Mythen der Meditation von Wrage

Viele Menschen haben ihre Zweifel bezüglich Meditation und probieren sie erst gar nicht aus. Die spirituelle Buchhandlung Wrage hat diese Mythen in ihrem Newsletter vom 31.7.2022 gesammelt und entkräftigt.

  1. Ich habe keine Zeit: Jeder von uns kann am Tag ein paar Minuten erübrigen. Es reichen auch bereits 2 bis 3 Minuten, die du dich auf deinen Atem konzentrierst und schon hast du meditierst. "Beim Meditieren kommt es nicht unbedingt auf die Länge der Meditation an, sondern auf die Qualität der Zeit, die du dir nimmst, und vor allem auf die Regelmäßigkeit deiner Meditationspraxis."[3]
  2. Ich habe zu viele Gedanken: Beim Meditieren geht es nicht darum, völlige Stille im Kopf zu erfahren, sondern im Moment achtsam zu sein. Kommen dir Gedanken, dann beobachte sie einfach - ohne Wertung - und lasse sie weiter ziehen. Dazu gehört auch Übung und es gelingt mit der Zeit immer besser: Gedanken wahrnehmen, frei von Bewertung lassen und sie loslassen.
  3. Ich kann nicht dran bleiben: Vielleicht sind deine Erwartungen zu hoch. Jeden Tag 30 Minuten meditieren? Vielleicht hältst du es eine Woche durch, vielleicht auch zwei. Nimm den Druck raus und reduziere dich auf kleine Einheiten. Wichtig ist die Regelmäßigkeit und nicht die Länge der Meditation.
  4. Ich mache das nicht richtig: Im Artikel hast du zwar viele Arten gelesen, wie du meditieren kannst, doch im Grunde ist es dir völlig selbst überlassen. Nimm eine Position ein, mit der du am wohlsten fühle, konzentriere dich auf deinen Atem und versuche in die Stille zu kommen. Mehr ist es nicht.
  5. Ich kann das nicht so gut wie die anderen: Wie in anderen Lebenslagen auch gibt es auch beim Meditieren kein "schlechter" oder "besser". Du solltest dich nicht mit anderen vergleichen, sondern auf dich achten und auf dein Inneres hören, was gut für dich ist.
  6. Ich spüre keine Veränderung: Die Veränderung in deinem Inneren braucht Zeit und geschieht erst durch kontinuierlicher Praxis. Aber auch für den Moment kann eine kurze Meditation einen Unterschied bewirken: Bist du zum Beispiel aufgeregt oder nervös, konzentriere dich für ein paar Minuten auf deinen Atem und schon wirst du merken, wie du ruhiger wirst.


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  • Benediktushof - Zentrum Meditation und Achtsamkeit - Youtube Kanal des Benediktushofs Editieren.svg
  • Frühling, Sommer, Herbst, Winter und... Frühling - Mitten in einem See in den Bergen lebt ein Mönch mit seinem Schüler in einem Tempel. Er bringt ihm bei, das Leben zu ehren. Als eine kranke, junge Frau bei den beiden abgegeben wird, verliebt sich der Schüler in das Mädchen und verlässt den Tempel mit ihr Editieren.svg

Audio

Weblinks

  • Die Achtsamkeits-Glocke - Tool das in einstellbaren Abständen eine Glocke erklingen lässt Englisch Editieren.svg
  • de.srichinmoy.org - Antworten auf Fragen rund um Meditation und brennende Fragen unserer Zeit (auch die "was ist..."-Fragen) von Sri Chinmoya (-2007), Meditationslehrer und (verwirklichter) spiritueller Meister Editieren.svg
  • facebook.com/Andersmenschen - Poesie & Zitate über Meditation, Liebe und andere wesentliche Dinge des Lebens Editieren.svg
  • findyournose.com - Online-Magazin für Meditation (mit vielem über/von Osho) Editieren.svg
  • kloster-gnadenthal.de - „Haus der Stille“ im Kloster Gnadenthal Editieren.svg
  • meditation-freiburg.de - Meditation in Freiburg Editieren.svg
  • sonnengruss-versand.de - Laden & Versand für Yoga- und Meditations-Zubehör Editieren.svg
  • sufisardegna.org - Sufi Earth Spirit ein Verein für Meditation und für Natur- und Selbsterfahrung mit Sitz auf Cala Jami, der spirituelle Events, insbesondere Sufi-Meditation und Retreats sowie ökologische, nachhaltige Treffen und Workshops veranstaltet. Editieren.svg
  • wiki.yoga-vidya.de - Wiki mit den Themen Yoga, Ayurveda und Meditation Editieren.svg
  • yoga-vidya.de/meditation - Meditations-Wissen, verschiedene Meditationstechniken, praktische Tipps und vieles mehr Editieren.svg

Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. Empfehlung von Bharati Corinna Glanert
  2. Wikipedia-Artikel zu Exerzitien, abgerufen am 8.7.2022.
  3. Wrage-Newsletter vom 31.7.2022

Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.

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