Viele von uns wünschen sich eine stabile Partnerschaft. Doch was verstehen wir eigentlich darunter und entsprechen dieser Ideale wirklich unseren eigenen Wünschen?
Lese in unserem Artikel, was eine glückliche Paar-Beziehung fördern kann und welche Beziehungsideale zerstörisch wirken können. Außerdem stellen wir die übliche 3D-Beziehungen den spirituell geprägten 4D-Beziehungen gegenbüber und geben abschließend Tipps zur (spirituellen) Partnersuche.
Generelles zum Thema Liebe findest du im Artikel Liebe.
Faktoren, die eine Paar-Beziehung glücklich machen
Glückliche Beziehungen sind ein Zeichen für gute Teamarbeit. Die Partner ergänzen sich und vertrauen einander, sie tauschen sich aus, erweitern ihren Horizont und lachen miteinander. Meinungsverschiedenheiten arten nicht in Dauerstreit aus, sondern werden fair ausgetragen beziehungsweise geklärt.
Die Partner sorgen aktiv dafür, dass sie sich auf allen Ebenen der Beziehung immer wieder ins Gleichgewicht bringen. Gebt euch daher gegenseitig Impulse für die wichtigsten Ebenen der Beziehung:
Liebe und emotionale Verbundenheit
Akzeptiere deinen Partner genau so, wie er ist und achte besonders auf seine Stärken. Gemeinsame Glücksmomente entstehen häufig durch kleine Verbundenheiten, eine angenehme Überraschung, einen fruchtbaren Gedankenaustausch oder ein herzhaftes Lachen.
Genießt die Augenblicke, in denen ihr spürt, wie nah ihr euch seid, denn sie geben der Liebe Nahrung und festigen die Beziehung.
Verhalten – ein liebevoller Umgang miteinander
Löst Konflikte mit gegenseitigem Respekt und Verständnis füreinander. Höre zu und äußere, was dir auf dem Herzen liegt. Eine Partnerschaft erfordert auch Kompromisse, ansonsten bleibt einer mit seinen Bedürfnissen auf der Strecke. Verletzungen sollten erst gar keinen Raum bekommen.
Eine gewaltfreie Kommunikation hilft euch, eure Bedürfnisse friedvoll zu kommunizieren und wertschätzend gegenüber eurem Partner zu sein.
Sexualität – Bedürfnisse wahrnehmen
In Stressphasen oder Vernachlässigung der Partnerschaft rückt das Bedürfnis nach körperlicher Nähe häufig in den Hintergrund. Sprecht über eure Wünsche und Bedürfnisse nach Zärtlichkeit und Sexualität miteinander und entdeckt die körperliche Nähe für eure Partnerschaft in verschiedenen Beziehungsabschnitten immer wieder neu.
Den Alltag meistern
Ein Mensch, der gut für sich sorgt, in der eigenen Mitte ruht und weiß, was er braucht, tut auch dem Partner gut. Beachte dich darum auch mit genügend Selbstliebe und frage dich am besten jeden Tag, was du für dich selbst und die Beziehung getan hast, bevor der Alltagsstress, die Sorge um die Finanzen oder die böse Schwiegermutter der Liebe den Garaus macht.
Erwartung schafft Leid. (...)
Niemand schuldet dir in diesem Leben etwas. (...)
Die meisten Kränkungen resultieren aus zu großen Erwartungen.
Denn, jeder Mensch handelt immer mit der besten Absicht von der Ebene seines Bewusstseins heraus.
Schwächen des Partners
Viel zu oft fokussieren wir im Laufe der Zeit die Schwächen des Partners und die „guten Seiten“ rücken immer mehr in den Hintergrund. Schleichen sich Kränkungen, Unterstellungen und Vorwürfe in die Kommunikation ein, ist die Beziehung aus der Balance geraten.
Ändere nicht deinen Partner,
ändere lieber deine Ohren.
Unangenehme Gefühle stauen sich auf. Ärger, Wut und Groll entladen sich irgendwann und das führt wiederum zu negativen Gefühlen beim Partner. Aus diesem Grund sollte jeder Partner darauf achten, dem anderen respektvoll zu begegnen.
Sinn – die gemeinsame Basis
Entwickelt eure gemeinsame Basis. Fragt euch, was der Sinn eurer Paarbeziehung ist. Dazu ist es wichtig, voneinander zu wissen, was im Leben wirklich zählt, welche Ziele jeder Partner für sich selbst und welche das Paar gemeinsam verfolgt. Unterstützt euch gegenseitig, denn zwei sind stärker als einer.[2]
Sprachen der Liebe
Jeder Mensch hat seine ureigne und durch die Kindheit geprägte "Sprache", wie er Liebe ausdrückt und versteht. Der amerikanische Paartherapeut Gary Chapman hat 5 Ausdrucksweisen definiert, mit deren Hilfe man seine eigene und die Sprache des Partners erkennen und anwenden - auch erlernen kann, damit die Botschaft auch ankommt. Sein Buch "Die 5 Sprachen der Liebe" ist ein Bestseller und Grundlage vieler Paartherapien geworden.
Tücken gibt es beim Thema Lob und Komplimente: Hier können positive Bekräftigungen und Etiketten auch manipulativ wirken und das Selbstbild verfälschen. Der Coach für gewaltfreie Kommunikation Marshall Rosenberg hat hier darauf hingewiesen, dass dies sogar eine Form von Gewalt darstellen kann.
Aussagen wie "das hast du gut gemacht" oder "du bist super" nähren eher die Leistungs- und Erfolgsmaschinerie und prägen ein lichtvolles Ego mit Schattenaspekten. Aussagen und Feedbacks, die mit Dankbarkeit beschreiben, welche positive Wirkung etwas auf einen gehabt habe, nähren eine effekt-orientierte Lernweise. Sie sind ehrlich und schaffen Intimität.
Trügerische Beziehungsideale sind einer Beziehung abträglich
Zerstörerische Verhaltensweisen können die Liebe und damit die Partnerschaft zerstören. Destruktive Faktoren, die eine Beziehung ruinieren können, sind zum Beispiel[3]:
- Häufige Kritik am Partner
- Ständige "Ja-aber"-Verteidigung
- Verachtung des Anderen
- Sich vom Partner zurückziehen
- Machtdemonstration.
Ich habe gelernt, dass Menschen vergessen werden,
was du gesagt hast;
dass Menschen vergessen, was du getan hast;
aber Menschen werden niemals vergessen,
wie du sie hast fühlen lassen.
Unser gängiges Beziehungsmodell hat sich erst in den letzten Jahrhunderten entwickelt und entstand in seiner heutigen Form erst im 20. Jahrhundert. Michael Mary beschreibt schlüssig"5 Lügen die Liebe betreffen". All diese Beziehungs- und Liebesideale sind und werden derart verbreitet, das sie kaum mehr in Frage gestellt werden und häufig als "normal" verteidigt werden.
Dazu sprechen selbst Partner miteinander nur wenig über ihre Erfahrungen. Noch weniger wird über solche Themen in der Tiefe mit Freunden gesprochen. Dadurch bleiben diese Muster bestehen. Weil sie gar nicht funktionieren können, machen die Muster uns dauerhaft unglücklich. Man glaubt eher, der Partner sei das Problem und wechselt zum nächsten, als dass das Ideal in Frage gestellt wird.
Medial werden diese Beziehungsideale und Liebesvorstellungen in fast sämtlichen Filmen und Zeitschriften stetig gezeigt. Auch "Experten" vertreten ebenfalls meistens diese Sichtweise. Somit wird der Glaube daran, trotz gegenteiliger Erfahrung, erhalten.
Wenn ein Partner ein Hobby hat, das der andere nicht mag, ist das meist kein Problem. Wenn der Partner aber andere sexuelle Bedürfnisse hat, erlaubt das der andere meist nicht. Und doch geht die überwiegende Zahl der Menschen fremd, nur eben heimlich. Das Treueideal wird vor allem auf die Sexualität bezogen, statt auf alle anderen Verbindlichkeiten, die Sicherheit verleihen.
Einige Therapeuten machen die Erfahrung, dass so gut wie jeder Klient irgendwann fremd gegangen ist. Michael Mary hat nach seiner Aussage noch kein Paar gefunden, dass bei langer Beziehung noch eine leidenschaftliche Sexualität lebt. Es scheint nicht unserer Natur zu entsprechen, was wir hier von uns verlangen.
Dahlke beschreibt es als wahnhaften Charakter, weil trotz ständiger gegenteiliger Erfahrung, auch bei besten Absichten, kaum jemand seine sexuellen Bedürfnisse mit nur einem Partner stillen kann.[5]
Weitere Vertreter der gezeigten Anschauen sind neben Michael Mary zum Beispiel Ruediger Dahlke und Robert Betz ("Wahre Liebe lässt frei").
Lüge Nr. 1 - Die Partnerschaftslüge
Partnerschaft und Sexualität sind untrennbar miteinander verbunden. Eine Beziehung endet mit der Leidenschaft, eine Beziehung frei von Sexualität ist gestört und Formen der Sexualität außerhalb der Paarbeziehung sind verwerflich.
Michael Mary unterscheidet hier zwischen Lebenspartnerschaft und Sexualpartnerschaft. Er begründet das ausführlich unter anderem anhand geschichtlicher Überlieferungen und logischer Überlegungen.
Tatsächlich lebt Leidenschaft und Sexualität von Spannung und Unterschiedlichkeit, was so gut wie jeder weiß und es auch spürt. Diese Spannung muss verloren gehen, wenn sich die Vertrautheit einstellt, weil man sich besser kennt und viel Zeit miteinander verbringt. Dann schwindet die Lust nach Sex mehr und mehr und viele beenden die Beziehung - nur deshalb, weil sie die Verbindung von Beziehung und Sexualität als einzig richtiges Modell ansehen.
Dieses Ideal ist unter anderem durch starken christlichen Einfluss entstanden. Dieser Einfluss ist auch heute noch deutlich, tritt jedoch häufig in Form von Therapeuten in Erscheinung. Die christliche Sichtweise vertritt die Auffassung, dass die Liebe Gott geweiht werden muss und richtet sich grundsätzlich auf das Jenseits aus, nicht auf das gegenwärtige Glück. Grundsätzlich verneint die christliche Religion die Lust, ist körperfeindlich eingestellt und sucht in erster Linie die Kinderzeugung in der Ehe und die Sicherung der Familie.
Mary zitiert in seinem Buch mehrere Theologen. Ein Theologe fordert zum Beispiel: "Die unsterblichen Seelen dürfen nicht dem Triebleben geopfert werden. Wir sind nicht auf Erden, um uns hier auszuleben, sondern um uns den Himmel durch Opfer und Kämpfe zu verdienen." Das ist selbstverständlich völlig in Ordnung, doch sollte es als christlich religiöses Ideal differenziert werden, dem wahrscheinlich nicht jeder folgen möchte, sondern lieber sein Glück im Diesseits suchen möchte.
Eine Lebenspartnerschaft mit Vertrauen und Verbundenheit geht laut Mary einfach nicht mit einer Sexualpartnerschaft voller Leidenschaft zusammen - entweder das eine oder das andere. Alle Versuche sie zusammen zu bringen, scheitern und überdauern in der Regel nur Wochen bis Monate, zumindest für die übergroße Mehrheit. Ob eine vertraute und gleichzeitig leidenschaftlich sexuelle Partnerschaft überhaupt auf Dauer möglich ist, darüber streiten sich Fachleute und Therapeuten. Reale Beispiele lassen sich offenbar kaum finden.
Dadurch, dass ihre sexuelle Aktivität mit der Dauer der Beziehung abnimmt und somit das "Idealbild" der Partnerschaft nicht erreicht wird, entstehen bei vielen Menschen Schuldgefühle. Häufig machen sich beide Partner etwas vor und suchen den Sex zu erhalten, weil sie glauben, er müsse in einer gesunden Beziehung vorhanden sein. Das Bedürfnis nach Sexualität und Spannung wird dann häufig, auch bei größten Zwängen und besten Absichten, bei anderen gesucht.
Dem natürlichen Bedürfnis nach Sexualität entkommen nur wenige. Meist führt der Anspruch einer dauerhaften leidenschaftlichen, zugleich vertrauten und sexuell treuen Beziehung zu wechselnden Partnerschaften. Diese sogenannte "serielle Monogamie" führt bei vielen Menschen mit der Zeit und Erfahrung zu Unzufriedenheit oder Rückzug.
Außerhalb der Partnerschaft Sexualität zu gestatten, klingt für viele unmöglich und das Fremdgehen ist eher ein Trennungsgrund. Um der Leidenschaft trotz Langzeitbeziehung dennoch Raum zu geben, aber ohne fremd zu gehen, findet sich schon seit ewigen Zeiten die käufliche Liebe. In neueren Strömungen werden diese Bedürfnisse auf Partnertausch-Parties, in Swinger-Clubs oder im Tantra kanalisiert und zelebriert.
Die sexuelle Energie zu zähmen, an einen Menschen zu binden oder anders in Fessel zu legen, ist nicht praktikabel.
Lüge Nr. 2 - Die Liebeslüge
Liebe und Sexualität sind untrennbar miteinander verbunden. Wer sich liebt, muss sich auch begehren. Wer den Partner nicht mehr begehrt, liebt ihn nicht wirklich.
Diese Form der Liebe, verbunden mit Leidenschaft und Begehren, wird heute häufig als die einzig wahre, echte und reife Liebe gesehen. In einer Beziehung, in der es keine Sexualität mehr gibt, sei auch die Liebe verloren gegangen. Körperliche Vereinigung ist eine Kommunikationsmittel der Liebe unter Partnern und ist durch keine anderes Mittel zu ersetzen, lautet die Maxime.
Dabei gab und gibt es viele Formen der Liebe und ebenso viele vertraute Ausdrucksformen.
Liebe ist nicht auf "die Liebe" zu beschränken. Sie ist nicht einmal genauer definierbar, weil sie so wandelbar ist und ganz unterschiedlich empfunden wird. Jeder versteht unter "der Liebe" die Form, die er oder sie erlebt hat, und meint es sei "die einzig Wahre" oder glaubt, er würde gar nicht lieben, weil es nicht dieser "einzig wahren Liebe" entspricht, von welcher er oder sie gehört hat.
Lüge Nr. 3 - Die Erlösungslüge
Es kommt nur darauf an, den richtigen Partner zu finden. Dann sind partnerschaftliche Liebe und leidenschaftliche Sexualität für immer gesichert.
Durch dieses hoffnungsvolle Wunschdenken entstehen häufige Partnerwechsel und innere Fragen, ob man "den Richtigen" gefunden hat oder eben noch nicht. Außerdem entsteht Kritik und ständige Versuche den anderen zu verändern. Dieses Ideal verspricht eine vertraute Beziehung, leidenschaftliche Sexualität und dazu ewige Dauer, wenn der "Richtige" gefunden ist.
Dass dies einem Wunschdenken entspricht, zeigt die tägliche Realität. Selbst wenn der perfekte Partner gefunden ist, bleiben immer noch die Widersprüche der anderen Ideale und man stellt in Frage, ob der Gefundene auf Dauer perfekt bleibt.
Manche erweitern die Erlösungslüge auf die Spiritualität und suchen dann den Seelenpartner, der auf anderer Ebene genau der selben Idealisierung folgt. Doch Menschen sind nie ideal - sie sind Menschen und haben Fehler, sie verändern sich und wollen nicht nur etwas entsprechen, sondern haben eigene Bedürfnisse.
Lüge Nr. 4 - Die Techniklüge
Dauerhaft befriedigende Sexualität in der Partnerschaft erfordert ausführliches Wissen um ihr Funktionieren und entsprechendes Beherrschen ihrer Techniken. Wer die Geheimnisse und Raffinessen der sexuellen Liebe kennt und beherrscht, erhält sich die Leidenschaft in der Beziehung.
Mit dieser Lüge hielt die Sichtweise Einzug, dass sich die Sexualität auf den Orgasmus zu konzentrieren hat, der möglichst noch gleichzeitig mit dem Partner stattfinden sollte und möglichst lange dauern sollte. Dadurch entstand eine Art "Orgasmus-Pflicht", die inzwischen einer allgemeinen Befriedigungs-Verpflichtung gewichen ist. Sexuelle Unlust wird hierbei als Störung diagnostiziert und sei behandlungsbedürftig.
All das liegt der ersten Beziehungslüge zugrunde, die verlangt das Lebens- und Sexualpartnerschaft dauerhaft zu funktionieren haben. Durch Techniken sei all dies angeblich erreichbar, wir müssen es nur wollen und daran arbeiten.
Die Realität zeigt auch hier meist etwas anderes. Neue Spannung kann dadurch nur kurzzeitig erreicht werden und egal, welche Technik man anwendet, sie hat eine leidenschaftliche Sexualität zur Grundlage und kann sie nicht erschaffen.
Lüge Nr.5 - Die Partnerlüge
Die Partner täuschen sich gegenseitig die Erfüllung ihrer Ideale vor, um die Beziehung weiter zu rechtfertigen.
Wie Mary im Buch "5 Lügen die Liebe betreffend" vorschlägt, wäre es viel leichter, die Ideale zu hinterfragen, zu durchschauen und der Realität anzupassen. Stattdessen wird viel Mühe unternommen das Begehren zu erhalten und sexuelle Befriedigung und Interesse vorgetäuscht, um dem gesellschaftlichen und medialen Bild zu entsprechen.
Das führt zu gegenseitiger Überforderung und Belastung der Beziehung, zu Lügen, Vertrauensverlust und häufig einem Abbruch der Beziehung wegen angeblicher Unzulänglichkeiten.
3D- vs. 4D-Beziehungen
Der Buchstabe "D" in "3D" und "4D" steht für Dichte, nicht für Dimension. Die Menschheit lebt derzeit in der 4. Dimension (drei räumliche Dimensionen und die Zeit als 4. Dimension) und der 3. Dichte. Die Dichte gibt an, wie stark unser Bewusstsein ausgeprägt ist.
Im 3. Dichtigkeitsgrad sollen wir ein raumhaftes Bewusstsein haben. Die Gruppenidentität geht verloren und es entwickelt sich eine individuelle Identitiät und eigenes Ego. Hier erfolgte die Entwicklungsstufe vom Primaten zum Menschen.[6])
Momentan soll sich die gesamte Menschheit in einem Bewusstseinswandel befinden, der eine Verschiebung in den 4. Dichtigkeitsgrad bewirkt. Hier geht der Ego-Bezug verloren und es entsteht ein Überbewusstsein. Ein Kennzeichen für diesen Wandel soll der verstärkte Wunsch nach Frieden, Einheit und Liebe sein, den viele Menschen hegen.
Im Folgenden eine Gegenüberstellung, wie Beziehungen in der 3. und 4. Dichte funktionieren: [7]
Wie 3D-Beziehungen normalerweise funktionieren | Wie 4D-Beziehungen normalerweise funktionieren |
---|---|
Trennung Trennung von der Gottquelle, Trennung voneinander, Trennung von Aspekten des eigenen Selbst. |
Integration & Reintegration Alles und alle sind verbunden. |
Geheimhaltung Zurückhaltung von Information vor meinem Partner und vor mir selbst. Der Partner bekommt niemals zu wissen, wer ich wirklich bin. Hält mich vom größeren Anteil von mir selbst getrennt. |
Ehrlichkeit und Offenheit Völlige Ehrlichkeit mit meinem Partner. Mit Ehrlichkeit kommt mein Partner in das Wissen, wer ich wirklich bin. |
Angstbasierte Monogamie - wahlfreie Beziehungen. Durch meine monogame Beziehung bin ich "getrennt" von der Verletzlichkeit, mit irgendeiner anderen Beziehung zu tun zu haben. Deshalb fühle ich mich "sicher" (getrennt und sicher). |
Selbstgewählte Monogamie oder Polygamie oder Gruppenehe Es gibt weder "richtig" noch "falsch" für jede Art von Beziehung: sie sind alle von Natur aus neutral. Jede Art von Beziehung ist okay. Wenn ich Monogamie wähle, bedeutet das nicht, dass ich erwarte, dass mein Partner auch Monogamie wählt oder dass er monogam sein muss. |
Bedingte Liebe Ich liebe dich nur solange, wie du meine Bedürfnisse und Erwartungen erfüllst. Ich ziehe meine Liebe zurück, wenn du mich nicht zufrieden stellst. |
Bedingungslose Liebe Auch wenn du meine Bedürfnisse und Erwartungen nicht erfüllst, werde ich dich weiter lieben. Ich liebe dich dafür, wer du bist, ohne zu versuchen dich zu ändern. |
Verpflichtung Ich brauche eine Verpflichtung, um meine Angst, mit anderen Beziehungen umgehen zu müssen, zu vermeiden. |
In der Gegenwart sein Verpflichtung würde mich aus der Gegenwart bringen. Ich bleibe in der Gegenwart und ich brauche keine Verpflichtung, weil ich vertraue, dass die Zukunft für sich selbst sorgt. |
Erwartung Ich will und erwarte, dass mein Partner meine Erwartungen und Bedürfnisse erfüllt und versuche, das von ihm zu bekommen. Ich benutze meinen Partner, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. |
Keine Erwartungen Ich vertraue und habe keine Erwartungen an meinen Partner. |
Manipulation Ich benutze offene und versteckte Manipulation, damit meine Bedürfnisse erfüllt werden und damit ich vor meinen eigenen Ängsten geschützt bleibe. Ich sehe meinen Partner nur als den, den ich brauche, nicht wer er/sie wirklich ist. |
Zulassen Ich erlaube meinem Partner zu sein, wer er/sie sein muss. Nur dann kann ich sehen, wer er/sie wirklich ist. |
Das Bedürfnis nach Kontrolle Ich vertraue nicht darauf, dass alles was eintritt, zu meinem Besten ist. Deshalb benötige ich Kontrolle und forme die Beziehung, sodass sie die Form annimmt, die ich mir wünsche. Ich fühle, dass ich meinen Partner "besitze". |
Absolutes Vertrauen Ich vertraue, dass alles, was sich ereignet, zu meinem Besten ist. Deshalb habe ich keinen Wunsch oder Bedürfnis, meinen Partner zu kontrollieren. |
Beziehung ist wichtiger, als persönliches Wachstum
Ich stelle meine Beziehung über alles andere. |
Persönliches Wachstum hat Priorität vor Beziehung
Mein Wachsen und Gedeihen ist meine Eigenverantwortung, die Beziehung dient diesem Ziel. |
Abhängigkeit Ich bin von jemand abhängig und benötige jemand außerhalb, um glücklich zu sein. |
Selbstgenügsamkeit Ich erkenne, dass ich, und nur ich, der Schöpfer meiner eigenen Realität bin. Deshalb bin nur ich der Erzeuger meines Glücks. |
Zeit, die man zusammen verbringt Es ist nicht gut, wenn mein Partner weniger Zeit mit mir verbringt. |
Zeit, die man zusammen verbringt Es ist in Ordnung, wenn mein Partner weniger Zeit mit mir verbringt. Wenn ich mich wirklich bedingungslos liebe, dann ist die Zeit, die ich mit mir selbst verbringe, von gleichem Wert wie die Zeit, die ich mit meinem Partner verbringe. Ich liebe mich selbst genauso, wie ich meinen Partner liebe. Deshalb ist die Zeit, die ich allein verbringe, genauso erfreulich wie die Zeit mit meinem Partner. |
Leid Es gibt immer Leid, wenn ich nach 3D-Beziehungsgrundsätzen lebe. |
Glücklichsein, Freude und Ekstase Es gibt nie ein Leid, nur Glück, Freude und Ekstase, wenn ich nach 4D-Beziehungsgrundsätzen lebe. |
Das Ende einer Beziehung Eine Beziehung zu beenden, erzeugt Leid und Verlust/Schaden. |
Das Ende einer Beziehung Eine Beziehung zu beenden, erzeugt kein Leid und keinen Verlust/Schaden. Bei der Erkenntnis, dass diese Beziehung uns nicht länger dient, entscheiden wir harmonisch, sie zu beenden. Wir erkennen, dass die Beziehung in unterschiedliche Richtungen geht, und deshalb erlauben wir ihr, zu enden, ohne irgendwelche harten Gefühle, nur mit Liebe. |
Angst vor dem Alleinsein Alleinsein - wie getrennt sein - ist eine 3D Illusion. |
Ich fühle mich mit Allem verbunden Auch wenn mein Partner räumlich weit weg ist oder sogar wenn mein Partner für lange Zeit weg ist, fühle ich mich immer verbunden. Trennung ist eine Illusion und Eins-sein die Realität. |
Ärger Ich ärgere mich, wenn mein Partner meine Bedürfnisse nicht erfüllt. |
Ärger Ich bin ärgerlich über mich selbst, dass ich eine Realität erschaffe, die ich nicht mag. |
Opferhaltung Ich verletze manchmal andere. Ich werde manchmal von den Kommentaren oder Handlungen anderer verletzt. |
Ich erschaffe meine eigene Realität Ich erschaffe meine eigene Realität und dazu gehören sogar die Reaktionen anderer Leute auf meine Handlungen. Ich kann niemals von einer anderen Person verletzt werden. Ich kann niemals eine andere Person verletzen. Nur ich bin für meine Reaktionen auf anderer Leute Kommentare oder Handlungen verantwortlich. |
Verantwortung für die Bedürfnisse des Partners Mein Partner will seine Bedürfnisse durch mich im Außen befriedigen, aber die Bedürfnisse einer Person können niemals durch eine andere Person erfüllt werden. Letztendlich wird der Partner wütend, weil ich seine Bedürfnisse nicht befriedige. |
Verantwortung für das, was ich meinem Partner und der Beziehung geben möchte Ich bin mit meinen Absichten und Beziehungen klar und ehrlich. Ich bin zu 100 Prozent der, der ich wirklich bin. Ich bin verantwortlich für das, was ich in unsere Beziehung gebe. |
Partnersuche
Wenn Mann und Frau als wahre Seelenpartner vereint sind,
dann werden sie ein Fleisch sein;
sie werden in Harmonie und Einklang von Körper, Geist und Seele handeln.
Ihre Seelen werden nicht mit verschiedenen Idealen handeln -
sondern als zwei Körper, zwei Geister, zwei Seelen mit einem Ideal.
Kriterien
Folgende Qualitäten suchen nach Bas Kast Menschen aller Kulturen der Welt in einer Partnerschaft [9]:
- An erster Stelle steht die Liebe in Gestalt gegenseitiger Attraktion,
- An zweiter Stelle die Zuverlässigkeit, also der Wunsch, sich vertrauen zu können.
- Drittens folgt die emotionale Stabilität; das heißt, die Partner sollten geistig gesund und nicht zu neurotisch und keinesfalls symbiotisch sein.
- Viertens ist ein angenehmes Wesen wichtig, um sich miteinander wohlfühlen zu können.
- Fünftens sollte es nicht an Intelligenz fehlen.
Bei allen vordergründigen, bewussten Kriterien muss man dennoch in Betracht ziehen, dass Attraktion auf der Dynamik zwischen Anziehung und Ablehnung/Abstoßung beruht, also einem Spannungsfeld, das aufreiben und erschöpfen kann.
In spirituell hochentwickelten Beziehungen ist das Ziel eher, die sexuelle Polarität zur Ruhe zu bringen und die Sexual-Energie sich in Stille entfalten zu lassen. Auch Sexualenergie "erscheint" oder "kommt und geht" - und man hat die Wahl, sie zu verstärken, die Spannung "anzuheizen" oder sich der Entfaltung hinzugeben.
Ebenso wird ein "angenehmes Wesen" manchmal mit "passenden" (englisch: matching) Persönlichkeitsmustern verwechselt. Das entbehrt dann der Tiefe in der Verbindung und kann später zu Unruhe oder Entfremdung führen.
Spirituelle Partnersuche
Auf folgenden Portalen kannst du spirituelle und anders denkende Männer und Frauen kennenlernen.
Viel Spaß und Erfolg bei der Partnersuche:
- facebook.com - Partner-Börse in der Matrix
- jaii.de - Spirituelle Singles-Community
(Hilfe)
Kennenlern-Tipps
- Gehirn und Körper sind leicht zu täuschen: Wenn Männer etwas geleistet haben, finden sie Frauen eher attraktiv und sprechen sie eher an. In einem Versuch[10] riefen diejenigen Männer, die eine hohe Hängebrücke überquert hatten (schneller Pulsschlag und Adrenalin) viel häufiger die gegebene Telefonnummer zurück als diejenigen, die eine sichere, tiefer gelegene Brücke überquert hatten. Möglicherweise sind Joggen, Fitness-Studio und Geisterbahn doch die besseren Kennenlern-Plätze als Meditationskurs, Mantra-Singen und Windspiel-Klänge in der Natur.
- Die erfolgreichsten Kennenlern-Gespräche, aus denen sich die meisten zweiten Treffen ergaben, bestanden in der Bitte ans Gegenüber, etwas über sich zu sagen - und zwar in einer skurrilen Art und Weise, wie "wenn du ein Pizza-Belag wärst - was wärst du dann?" oder "wenn du in dem Film ... mitspielen würdest - wer wärst du dann?". Wenn zwei Personen gemeinsam eine humorvolle, lustige Erfahrung gemacht hatten, verspürten sie zu ihrem Partner mehr Nähe und er wirkte attraktiver.[10]
- Beim Anzeigen-Aufgeben hatten Männer einen guten Blick dafür, was Frauen interessiert - Frauen lagen jedoch sehr häufig völlig falsch in ihrer Annahme, was Männer interessieren würde. Frauen waren besser dran, wenn sie sich ihre Kontakt-Anzeige von befreundeten Männern aufsetzen ließen.[10]
- Kontakt-Anzeigen, die inhalts-mässig aus einem Verhältnis von 70 Prozent "das bin ich" und 30 Prozent "danach suche ich" bestanden, stellte sich als die beste Mischung heraus.[10]
Verschiedenes
- Laut Meinungsumfragen ist eine langfristige Partnerschaft das höchste Ziel der Deutschen.[11]
- Studien zeigen, dass das Internet nicht einsam macht, sondern dass wir es zum Aufbau von Beziehungen nutzen.[11] Trotzdem geht nichts darüber, dass man sich auch persönlich trifft.
- Die deutschen Ehepaare reden am Tag nur durchschnittlich 15 Minuten am Tag.[11]
Diejenigen, die gehen,
fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.
Der Zurückbleibende leidet.
Aktiv sein
Alles Wissen ist schön und gut. Doch um dein Leben wirklich zu verbessern, musst du schlussendlich aktiv werden.
Deshalb erhältst du im Abschnitt „Aktiv sein“ wertvolle Tipps, wie du zum Thema „Beziehung“ in die Umsetzung kommst - sei es mit Online-Kursen, Online-Kongressen, Coaches oder Büchern.
Also, such dir das passende Medium raus und dann rein in die Praxis!Angebote
- Die Heilung des Schoßraumes, der Sexualorgane und der eigenen Sexualität von Andreas Goldemann Kostenlos testen
Lasse dich ein auf eine Heilung deiner Sexualität - Kraft der Ahnen von Andreas Goldemann Kostenlos testen
Erlange Klarheit über negative Familienbeziehungen
Online-Kongresse
- Free over 50 - Das Beste kommt jetzt! von Dörthe Buchmann.Free over 50 - Das Beste kommt jetzt!Persönlichkeitsentwicklung, Leben, Beziehung, Selbstliebe
- Familienglückskongress von Nadine Hätscher.Raus aus der Unzufriedenheit & rein in dein ganz persönliches FamilienglückFamilie und Kinder, Beziehung, Liebe, Potential, Eltern
- Golden Heart Millionaire von Martina Sattler.Sowohl als auch: Liebe, Geld, Erfüllung in PartnerschaftenSpiritualität, Beziehung, Persönlichkeitsentwicklung, Innere Kraft
- Paaradieszeit von Maria Dechent.Paaradieszeit - Der unverwechselbare Onlinekongress für deine Partnerschaft 💖Beziehung und Sexualität, Beziehung, Partnersuche, Liebe
- Die Paar-Erfahrungswoche von Lina Ivonne.Entdecke deine Essenz für erfüllende Beziehungen und tiefere VerbundenheitBeziehung und Sexualität, Beziehung, Verbundenheit, Innere Balance
- Paaradieszeit - Paare in Gemeinschaft von Maria Dechent.Der unverwechselbare Kongress für deine Partnerschaft 💖Beziehung und Sexualität, Beziehung, Partnersuche, Liebe, Erfüllung
- Pangera Wochenende von Pangera.Zurück in die Zukunft- zurück zu dirKommunikation, Wissen, Beziehung, Verbundenheit, Ursprung
Bücher
- Das System der 5 Biologischen Naturgesetze - Band 2: Zum Erlernen und Verstehen des Systems hinter Dr. med. Hamers Entdeckung der fünf biologischen Naturgesetze von David Münnich; der Großteil des Buches dreht sich um die Konstellationen aller Hirnbereiche und um das Regelwerk der Revierbereiche und erklärt die dahinter liegende Logik wie Sexualität, Partnerschaft, Religion und andere Dinge
- Das Urprogramm der Partnerschaft von Hermann Meyer
- Die Kunst des Liebens* von Erich Fromm; eine erschöpfende Analyse der Liebe im tiefsten Sinne mit hohem Geist und Anspruch
- Die Wahrheit beginnt zu zweit: Das Paar im Gespräch* von Michael Lukas Moeller, "Eigentlich wollen wir einfach glücklich sein, aber wir konnten nicht miteinander reden."
- Die fünf Sprachen der Liebe - Wie Kommunikation in der Partnerschaft gelingt* von Gary Chapman
- Fünf Lügen die Liebe betreffend* von Michael Mary; eine Untersuchung unserer Beziehungsformen, des Wesens der Liebe und ihre gelebten Irrtümer
- Heilung von Beziehungen I: Traumatherapie und Spiritualität* von Gopal Norbert Klein
- Heirate Dich Selbst: Wie radikale Selbstliebe unser Leben revolutioniert von Veit Lindau
- Jeder bekommt den Partner, den er verdient - ob er will oder nicht* Der unterhaltsame Grundkurs für eine gelingende Partnerschaft von Hermann Meyer
- Kommunikationstraining: Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten* von 2013
- Lebendige Beziehungen JETZT!* Aus: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart; von Eckhart Tolle; auch als Einführung in seine Lehre geeignet
- Magische Männlichkeit. Mann-Sein aus initiatischer Sicht von Oliver Ritter
- Mars, Venus & Eros - Männer lieben anders. Frauen auch. von John Gray
- Männer sind anders. Frauen auch. - Männer sind vom Mars. Frauen von der Venus.* von John Gray
- Männlichkeit leben: Die Stärkung des Maskulinen* Entdeckung einer neuen Männlichkeit von Björn T. Leimbach
- Ohne Dich wäre ich ein anderer von Wolf Schneider - Unkonventionelle Betrachtungen zu Liebe und Partnerschaft - Es geht um drei Arten der Liebe: der zwischen Mann und Frau, der zwischen Eltern und Kindern und der zwischen Lehrer und Schüler. Alle drei sind gewaltig und transzendent.
- Spiele der Erwachsenen: Psychologie der menschlichen Beziehungen* Eric Berne macht auf wissenschaftlich kompetente und dabei geistreich amüsante Weise deutlich, wie das Erkennen der eigenen Ehe-, Party-, Sex-, Räuber-, Doktor- und Lebensspiele dem Menschen zu einer neuen Bewusstheit verhilft.
- Stille spricht: Wahres Sein berühren* von Eckhart Tolle; behandelt Themen wie ”Wer du wirklich bist”, ”Das ich-zentrierte Selbst”, ”Sich in Beziehungen annehmen und hingeben”, ”Leiden und das Ende des Leidens” und ”Spirituelle Lehren”
- The Intelligence of Love: Manifesting Your Being in This World* von John de Ruiter - Sexualität, Partnerschaft, Erziehung - Menschliches Bewusstsein im praktischen Leben
- Wahre Liebe lässt frei! Wie Frau und Mann zu sich selbst und zueinander finden* von Robert Betz; ein Buch für Paare und Singles, um die Liebe vollkommen neu zu entdecken
- Weiblichkeit leben: Die Hinwendung zum Femininen* von Astrid Leila Bust; liefert ungewöhnliche und tiefenpsychologische Antworten auf wesentliche Frauenfragen zum Thema Identität, Selbstverwirklichung als Frau, Partnerschaft und Sexualität.
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- Robert Betz: Wahre Liebe lässt frei - 70-minütiger Vortrag über Beziehungsirrtümer und die Liebe
Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.
- ↑ Newsletter von Maxim Mankevich am 24.12.2018
- ↑ Quelle für ganzen Abschnitt "Faktoren, die eine Paar-Beziehung glücklich machen": Dörthe Huth: einfach Liebe – doppelt Glück. Gondrom 2008. ISBN: 3811231022
- ↑ Die fünf apokalyptischen Reiter von Bas Kast aus dem Buch Mythos Erotik (S.206) von Ruediger Dahlke
- ↑ Maya Angelou - Bürgerrechtlerin, Professorin und Schriftstellerin. Originalzitat: "I’ve learned that people will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel."
- ↑ Quelle für ganzen Abschnitt "Trügerische Beziehungsideale": 5 Lügen die Liebe betreffend von Michael Mary
- ↑ Bewusstseinsstufen und Dichtigkeitsgrad, abgerufen am 30.3.2021
- ↑ The Pleiadians Ancestory von Germane, Sasha gechannelt von Lyssa Royal - Fourth Density Relationships, abgerufen am 30.3.2021
- ↑ Yogananda, ein spiritueller Meister
- ↑ Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt - von Bas Kast, dargestellt in "Mythos Erotik" von Ruediger Dahlke S.219
- ↑ a b c d "Quirkologie - die Wissenschaft von der Erforschung unseres Alltags" Die fröhliche Wissenschaft der Verhaltenspsychologie von Richard Wiseman, S. 176 ff
- ↑ a b c Doku "Deutschland - Wie wir leben 2014