Kent-Depesche
Die Kent-Depesche ist ein Magazin, das anwendbares Wissen jenseits des Mainstreams veröffentlicht. Das Magazin trägt den Untertitel "Mehr wissen - Besser leben" und es geht häufig um das Aufdecken von Missständen.
Die Hauptaufgaben der Kent-Depesche sehen die Herausgeber Sabine Hinz und Michael Hinz (veröffentlicht als "Michael Kent") im Vermitteln neuer Hoffnung, Aufzeigen neuer Wege und Bekannt-machen funktionierender Lösungen.
Allgemeines
Die Kent-Depesche ist keine gewöhnliche Zeitschrift, sondern ein Projekt, das dazu gedacht ist, Zustände zu verbessern.
Die Texte innerhalb der Kent-Depesche unterliegen keinem Copyright. Deshalb ist es erlaubt, einzelne Depeschen an interessierte Freunde und Bekannte weiter zu reichen.
Unser Ziel ist es,
all das zu “sammeln”,
was in wirksamer und sichtbarer Weise
die hiesigen Zustände verbessert,
um es bekannter zu machen.
Die Themenpalette umfasst vor allem die Manipulation der öffentlichen Meinung, verschwiegene Hintergründe (Weltgeschehen, Medizin, Krebs, Impfen etc.), Mind-Control & Mechanismen der Psyche, neues (Heilungs)Wissen, positive Lösungen und Hinterfragen bestehender Dogmen.
Ziel der Publikation ist es, Mut zu machen, Angst zu mindern, wo sie unbegründet ist und Hoffnung zu wecken, wo sie begründet ist - denn es gibt glücklicherweise viel mehr gute Nachrichten als einigen von uns derzeit bewusst sein mag.[1]
Die Kent-Depesche Nr. 333 (Jubiläumsausgabe) gibt einen Überblick über Themen, Ziele, Nutzungsmöglichkeiten und Chancen des Projekts "Mehr wissen - Besser leben".
Geschichte
Die Kent-Depesche begann 2001, nachdem Michael Kent zwei Bücher herausgab und so zur Sammelstelle von Informationen und Anfragen wurde. Daraus entwickelte Kent die Idee der Depesche.
Die erste Depesche titelte am 1. März 2001: "Jeder Morgen bietet eine neue Chance" und "Weltverbesserung real machbar, völlig unabgehoben und am Boden der Tatsachen. Die Betonung liegt auf Unkompliziertheit, Nützlichkeit und Wirksamkeit. Es geht hier um Vernetzung, Freundschaft, Teilnahme, darum, sich gegenseitig auszutauschen und Gutes bekannt zu machen."[2]
Inzwischen ist eine beachtliche Sammlung von verschiedensten Artikeln zustande gekommen. Die Aktivität der Leser, Mit-mach-Aktionen und das Informationsmaterial haben erreicht, dass Themen der Kent-Depesche in den Mainstream-Medien besprochen werden.
Herausgeber und Autoren
Michael Kent und Sabine Hinz sind die Herausgeber der Kent-Depesche bzw. des Magazins "Mehr wissen - Besser leben". Neben den Herausgebern schreiben auch zahlreiche Gast-Autoren in der Kent-Depesche. Darunter sind Hans Tolzin, HP Falkenberg, Jo Conrad, Wilfried Bales, Helmut Kaeding, Heinz Gerhard Vogelsang, Angelika Kögel-Schauz, Dagmar Neubronner, Franz Konz, Norbert Knobloch und viele andere.
Kritik
Wie jedes Projekt, das Alternativen aufgreift und die Presselandschaft damit zu ergänzen versucht, ist es Kritikern ausgesetzt. Wie Zustandsverbesserer am besten mit Kritik umgehen, beschreibt die Kent-Depesche selbst in dem Beitrag: Überlebensregeln für Aufklärer. Dass sie nach über einem Jahrzehnt weiterhin publiziert, bestätigt die Anwendbarkeit dieses Wissens.
Ein häufiger Kritikpunkt findet sich darin, dass Michael Kent Scientologe ist.[3] Da das Selbst-Denken Ziel des Kent-Depeschen-Projektes ist, betrachten wohl die meisten Leser dies nicht als Problem. Wahrscheinlich schreckt es jedoch einige Menschen ab, die sich sonst mit der Information der "normalen" Presse begnügen.
Da die Beiträge von verschiedenen Autoren sind, kann man davon ausgehen, dass nicht alle Beiträge gleich zu beurteilen sind.
In Punkt 4 "Im Geleit" in jedem Heft heißt es: "Wir befassen uns weniger mit „Enthüllungsjournalismus”, „Hintergrund-Recherche und -Reportage”, sondern damit, einen alternativen Blickwinkel zum Mainstream* darzustellen, zum Hinterfragen gewisser „Selbstverständlichkeiten” anzuregen sowie alternative Lösungen aufzuzeigen."
Allerdings zeigt der Stil dennoch in den meisten Schriften deutliche Merkmale von sogenanntem "Enthüllungs-Journalismus".
Persönlicher Standpunkt von Heike Witzel:
Sicher werden hier interessante, auch hilfreiche Informationen verbreitet; dennoch überzeugt mich der Stil vieler Autoren dieses Verlags nicht vom Informationsgehalt:
Die Bildunterschrift in der Wasser-Depesche "Einst als Ratten- und Mäusegift im Einsatz, wird es heute menschlichen Säuglingen in Form von Tabletten verabreicht..." schockiert einprägsam mit dem Kontrast von "das eklige, tödliche für unser Aller-empfindsamstes, Verletzlichstes" - das ist "Bildzeitungs"-Stil.
Form und Dosis, die den Unterschied zwischen Gift und Heilmittel ausmacht, gibt's nicht; ebenso-wenig, dass ein Forschungsergebnis selten der letzte Stand der Dinge ist, wenn erst das Handeln die Früchte zeigt.
Titel Salz-Depesche: "Kochsalz = Abfallprodukt der Industrie" - völlig ungeachtet der Produktion deutscher Salzbergwerke, wird ausschließlich behauptet, dass unser Speisesalz aus Industrie-Abfallprodukten hergestellt würde. Auch eklig - erscheint wie eine eigens geschaffenen Autoren-Realität, dessen Informationsgehalt diejenigen Leser irreführt, denen die Existenz hiesiger Salzhersteller entgangen ist. Der Ekel bleibt kleben.
Aktiv sein
Alles Wissen ist schön und gut. Doch um dein Leben wirklich zu verbessern, musst du schlussendlich aktiv werden.
Deshalb erhältst du im Abschnitt „Aktiv sein“ wertvolle Tipps, wie du zum Thema „Kent-Depesche“ in die Umsetzung kommst - sei es mit Online-Kursen, Online-Kongressen, Coaches oder Büchern.
Also, such dir das passende Medium raus und dann rein in die Praxis!Bücher
Weiterlesen
Artikel
- Beschreibung des Projekts "Mehr wissen - besser leben" - Überblick: Themen, Ziele, Nutzungsmöglichkeiten, Chancen
Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.
- ↑ kent-depesche.com/meinungen.html, Version vom 26.5.2019
- ↑ Kent-Depesche 01KD01
- ↑ Scientology und Rechtsextremismus, abgerufen am 5.10.2016