Gravitation

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Gravitation
Interferenz der Schwingungen zweier Himmelskörper: Das Feld mit der höheren Energiedichte erwirkt Anziehung und beeinflußt den Bahnverlauf des kleineren Körpers.

In diesem Artikel wird das wahre Wesen der Gravitation (Schwerkraft) näher erläutert.

Grundlagen

Gravitation ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie wirkt zwischen Massekörpern, kann nicht abgeschirmt werden und wird durch das Newtonsche Gravitationsgesetz beschrieben.

Die Gravitation bestimmt in der Kosmologie die Bewegung und das Verhalten der Himmelskörper untereinander. Einstein weist dieser Kraft in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie jedoch ausschließlich die Eigenschaft einer Scheinkraft zu. Gravitation wirkt nur im Makrokosmos. Ihr Pendant im Mikrokosmos ist die Große Kernkraft, die dafür zuständig ist, dass der Atomkern nicht auseinander fällt. Die Wissenschaft sucht seit Jahrzehnten nach einer einheitlichen Beschreibung von Mikro- und Makrokosmos.

Zentripetale Kraftwirkung im Makrokosmos: Sterngenese

Masse: Materie besteht aus Atomen, die (jedes für sich) eine bestimmte Energie manifestieren. Die Eigenschaft der Masse entsteht, wenn ein Kernfraktal eine von außen nach innen gerichtete, rotierende Schwingung erzeugt, in dessen Folge die Zentripetalkraft Atome einsammelt und verdichtet. Der dadurch entstandene Körper besitzt ein Energievolumen, das der Energiesumme all seiner Atome entspricht. Mit steigender Frequenz zum Fraktal hin erhöht sich die Energie gemäß Planck’schem Wirkungsquantum E = h x f.

Gravitation ist reine zentripetale Kraftwirkung, das heißt der Vektor der Kraft ist von außen nach innen gerichtet. In jedem Himmelskörper befindet sich ein Kernfraktal (kleiner als ein Quark – Bestandteil des Atomkerns). Das ist das energetische Zentrum. Aus ihm tritt hochfrequente räumliche Schwingung aus, die von außen nach innen verläuft. Zum Fraktal hin erhöht sich ihre Frequenz exponentiell. Aufgrund des Elektromagnetismus (positive und negative Ladungen) tritt durch diese Schwingung zentripetale Kraft in Erscheinung. Diese Kraft verdichtet alle im Einflussbereich vorhandenen Atome zum Fraktal hin und bildet den Himmelskörper.

Zentripetale Kraftwirkung im Mikrokosmos: Atomgenese

Zwischen Makro- und Mikrokosmos herrscht völlige Analogie. Was im Großen Gravitation genannt wird, ist im Kleinen die Große Kernkraft. Auch ein Atom besitzt ein Kernfraktal. Dieses energetische Zentrum befindet sich in der Mitte des Atomkerns als winziger kugelförmiger Hohlraum, in den nichts eindringen kann. Das Fraktals eines Atoms hat die gleiche geometrische Größe wie das Fraktal eines Sterns oder das Urknall-Fraktal, aus dem das gesamte Universum entstand - allerdings ein vergleichsweise winziges Energiereservoir.

Aus dem Atomfraktal heraus überträgt sich Schwingung in den Raum, die eine sehr hohe Frequenz und eine extrem geringe Amplitude hat und von außen nach innen gerichtet ist. Sie ist nicht gleichförmig, sondern an der Hülle niedrig und steigt exponentiell zum Fraktal hin an. Dadurch wird ein Zentripetal-Energiepotential aktiviert, das auf die positiven Ladungen des Ausgangsfeldes wirkt. In dessen Folge konzentrieren sich schwingende, mehrheitlich positive Ladungen um das Fraktal und folgen der nach innen gerichteten Zentripetalkraft. Sie bilden die Strukturen die wir als Quarks, Neutronen, Protonen oder Gluonen kennen. Es sind schwingende rechts- oder linksdrehende Mikrowirbel.

Der Anteil negativer Ladungen im Kern wird als Austauschladung bei der Informationsübertragung benötigt. Elektromagnetische Neutralität stellen negativ geladene Wolken her, die sich in einer bestimmten Entfernung vom positiv geladenen Kern um ihn herum bewegen, Membranen (Schalen) bilden, gleichfalls in sich schwingen und wirbeln.

Eigenschwingung und Rotation aller Ladungen bestimmen die Gesamtenergie eines Atoms. Je größer die Kernfraktalenergie ist, desto größer ist die Frequenz dieser Schwingung.

Raumzeitkrümmung

Einstein beschreibt die Gravitation nicht als Kraft, sondern als Eigenschaft der Raumzeit. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Bewegt sich ein Massekörper entlang des kürzesten Weges auf einer Geraden durch den Raum und tritt in den Einflussbereich eines zweiten Massekörpers, wird seine Bahn gekrümmt und zu einem Geodäten. Die Krümmung ist umso stärker, je größer die Masse des Einfluss-nehmenden Körpers ist. Das ist der Effekt der Raumzeitkrümmung. Die gekrümmte Bahn (Geodät) ist die kürzeste Strecke, die der Körper innerhalb der gekrümmten Raumzeit zurücklegen kann. Das trifft auf die gesamte kosmische Mechanik zu. Auch auf die Bahn des Mondes um die Erde!

Die von einem Himmelskörper ausgehenden Frequenzen erklären nicht nur das gravitative Verhalten untereinander, sondern beweisen zudem Einsteins Relativitätstheorie, weil sie in direkter Beziehung zur Zeit stehen. Zeit wird durch Schwingung getaktet. Je höher die Frequenz ist, desto langsamer vergeht die Zeit (diese Betrachtung gilt stets für einen externen Beobachter).

Raumzeitkrümmung infolge schwerer Masse. In der Nähe des Himmelskörpers wird die Zeit aufgrund der Frequenzzunahme gedehnt.

Im Bild rechts wird das grafisch verdeutlicht. Eine große Masse befindet sich im Raum: Große Masse = sehr hohe Frequenz = Dehnung der Zeit. Das eingebeulte Gummituch enthält das Zeitraster. Nehmen wir an, ein Raster repräsentiert im ungedehnten Normalbereich eine Sekunde. In der Nähe des Himmelskörpers ticken die Uhren langsamer (Raster wird gedehnt) – weiter weg ticken sie schneller (gleichmäßiges Sekundenraster).

Kommt nun ein Flugobjekt vorbei, richtet sich seine (vormals gerade) Bahn entsprechend der gekrümmten Raumzeit: es wird um den größeren Massekörper herum abgelenkt und beschleunigt. In der Zeit der Beeinflussung (Bahnkrümmung) durch den schweren Körper vergeht die Zeit beim Flugobjekt nun minimal langsamer, als vor Eintritt in den Krümmungssektor. Das erklärt die Änderung der Flugrichtung. Zeit und Ort bedingen sich also einander.

Schwarze Löcher besitzen eine extrem hohe Masse (mehrere Millionen Sonnenmassen) und dehnen die Zeit. Sie funktionieren nach demselben Prinzip, und unterscheiden sich von anderen Himmelskörpern nur durch die exorbitante Energie ihres Kernfraktals, das eine sehr hohe Schwingung verursacht. Das Ergebnis ist eine zentripetale Kraftwirkung, die so hoch ist, dass hinter dem Ereignishorizont nicht mal Licht entweichen kann.

Sich verlieben ist nicht das Dümmste, was der Mensch tut -
die Gravitation kann aber nicht dafür verantwortlich gemacht werden."

Albert Einstein[1]

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  1. Randnotiz in einem an ihn gerichteteten Brief (1933), zitiert nach Helen Dukas und Banesh Hoffmann (Hrsg.): "Albert Einstein the human side", Princeton, New Jersey,1989, 4. Auflage, Seite 138