Erich Wilk

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Erich Wilk begründete einer Typenlehre, die auf den Einflüssen von Sonne und Mond basiert.

Erich Wilk (1915-2000) war Naturforscher und Begründer einer Atemtypenlehre, die unter der Bezeichnung Terlusollogie bekannt ist.

In diesem Artikel erfährst du mehr über sein Leben, seine Entdeckungen und die Wirksamkeit seiner Lehre.

Erste Jahre

Erich Wilk wurde am 27.5.1915 in Bochum als ältestes von drei Kindern geboren. Er wuchs als Sohn einer Bergarbeiterfamilie in einfachsten Verhältnissen auf. Dennoch erhielt er als Kind eine Geige und Geigenunterricht. Seine Begabung ermöglichte ihm den Besuch eines musischen Gymnasiums in Essen und als 19-Jähriger schließlich das Studium an der Musikhochschule Berlin im Fach Geige bei Prof. Karl Klingler.

Sein Interesse galt aber schon während des Studiums nicht nur der Geige, sondern zunehmend der Erforschung von „Natur- und Lebensgesetzen“, die er zunächst beim Geigenspiel und später auch bei der Beobachtung verschiedener Phänomene des Lebens entdeckte.[1]

Im Jahr 1941 wurde er in den Kriegsdienst eingezogen und geriet 1943 in Nordafrika in Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 zurückkehrte.

Seine Entdeckungen

Nach der Rückkehr veröffentlichte Erich Wilk 1949 das Buch "Typenlehre, Magnetismus, Charakter und Gesundheit".[1] Darin beschreibt er den Unterschied zwischen sogenannten Bewegungsmenschen (Dynamiker) und Beruhigungsmenschen (Statiker).

Bewegungstyp - Beruhigungstyp

Bewegungsmenschen sind im Verhältnis zu ihrer Umgebung dynamisch bewegt, sie besitzen einen ausgeprägten Sinn für Bewegung, beispielsweise für den Straßenverkehr. Sie führen Bewegung in der Regel mit "Schnellkraft, Schwung und Lockerheit"[1] aus. Im Sport sind sie deshalb unter anderem prädestiniert für Langstreckenlauf, Schwimmen und in den Mannschaftssportarten als Angriffsspieler.

Beruhigungsmenschen neigen eher dazu, zur Ruhe zu kommen, sich zu zentrieren. Sie besitzen einen ausgeprägten Sinn für statische Verhältnisse, wie sie beispielsweise in der Architektur zum Ausdruck kommt. Im Sport sind sie prädestiniert für Kraftsportarten mit geringerem Bewegungsanteil (zum Beispiel Gewichtheben) oder in Mannschaftssportarten als Verteidiger.

Auch die Atmung ist bei beiden Menschentypen ganz unterschiedlich. Bewegungsmenschen sind in der Regel aktive Einatmer, das heißt, sie nehmen die Atemluft aktiv auf und lassen sie passiv ausströmen, während die Beruhigungsmenschen die Luft passiv einströmen lassen, um diese dann aktiv auszuatmen.

Die Unterschiede zwischen Bewegungsmenschen und Beruhigungsmenschen sind nach Wilk so groß, dass sie sich im gesamten Lebensvollzug der Menschen ausdrücken, zum Beispiel in der Körperhaltung, in der Art sich zu bewegen und die Umgebung wahrzunehmen, in den Beziehungen und im Umgang mit allen Dingen des Lebens.

Der Wert der Typenlehre

Kennt der Mensch seinen Atemtyp, so kann er das Leben mehr dem jeweiligen Typ entsprechend ausrichten. Auf diese Weise zehrt er seine Kräfte weniger aus und kann sie sinnvoller einsetzen. Dies wirkt sich positiv auf die Gesundheit, die Lebensfreude und den erfolgreichen Lebensvollzug aus.

Viele Krankheiten, Lern- und Entwicklungsblockaden lassen sich nach Wilk auf typenwidrige Gewohnheiten beziehungsweise Lebensumstände zurückführen. Das beginnt schon beim Aufstehen am Morgen. Morgenstund hat Gold im Mund gilt nach seiner Auffassung eben nur für den Beruhigungstyp, während der dynamische Typ seine schöpferischen Kräfte durch zu frühes Aufstehen unnötig verausgabt und diese viel besser in den Abendstunden entfalten kann.

Auch die Wahl des Wohnortes, zum Beispiel in Höhenlage oder in den Niederungen eines Flusslaufes werden von unterschiedlichen Atemtypen ganz unterschiedlich erlebt und verarbeitet, ebenso klimatische Unterschiede, wie beispielsweise trockene oder feuchte Zonen. Erich Wilk empfiehlt deshalb Klienten, die in einer ihrem Typ völlig konträren Gegend wohnen, den Wohnort zu wechseln, mit erstaunlichem Erfolg für Gesundheit und Lebensfreude.[2]

Mensch und Kosmos

Eine der wichtigsten Erkenntnisse Wilks ist, dass der jeweilige Atemtyp nicht eine Frage der Genetik ist, er wird nicht von den Eltern an die Kinder vererbt, ist aber doch schon beim ersten Atemzug vorhanden. Er prägt sich also nicht durch die materiellen Gegebenheiten, sondern durch die kosmischen Einflüsse zum Zeitpunkt des ersten Atemzuges. Im Wesentlichen sind es die Einflüsse von Sonne und Mond, die den jeweiligen Atemtyp hervorbringen. Überwiegt der Mondeinfluss zum Zeitpunkt der Geburt, so entsteht ein dynamischer Atemtyp, ein Bewegungsmensch. Überwiegt der Sonneneinfluss, so prägt sich ein statischer Atemtyp, ein sogenannter Beruhigungsmensch. Damit ist der Mensch nicht nur ein irdischer Bürger, sondern auch ein kosmischer Bürger. Jeder Mensch wird damit zusätzlich zu einen individuellen Ausdruck eines großen kosmischen Geschehens. Und dieses Prinzip gilt nach Wilk nicht nur für Menschen, sondern für alles Leben auf der Erde.[3]

Erich Wilk kennt aber nicht nur die beiden Typen Dynamiker und Statiker, sondern auch den Denk-Empfindungstyp mit einem besonders logisch-strukturierten Denken und den Empfindungs-Denktyp mit einem mehr intuitiven Denkvermögen.[4] So vielfältig die kosmischen Einflüsse sind, so vielfältig differenziert finden sie sich auch im menschlichen Dasein.

Seine Wirksamkeit

Die weiteren Lebensjahre widmet sich Wilk ganz der Ausarbeitung seiner neuen Typenlehre. Er entwickelt Übungen, die dem jeweiligen Atemtyp zu einem besseren Ausdruck verhelfen. Er trifft Menschen, die er in ihren beruflichen und privaten Verhältnissen berät. Musiker, Sportler und ganze Nationalmannschaften verhilft er mit seiner Lehre zu einer besseren Körperhaltung, zu einem physiologischen, das heißt, ihrem Typ gemäßen Bewegungsspiel und zu erfolgreicheren Ausdrucksmöglichkeiten.

Seine berühmtesten Klienten im Sport sind der Springreiter und Olympiasieger Günter Winkler mit dessen Pferd Halla, das Wilk ebenfalls „berät“, ebenso die deutsche Handballnationalmannschaft, den Radrennfahrer Gustav Kilian, den Leichtathletik-Weltrekordler Otto Peltzer und den berühmten Geräteturner Adalbert Dickhut.

Unter den Musikschaffenden sind seine berühmtesten Klienten die Sängerin Elisabeth Schwarzkopf, der Dirigent und Konzertmeister der Wiener Philharmoniker Wolfgang Schneiderhan und der Geiger R. Odnoposoff. Alle diese Sportler, Künstler und namhaften Persönlichkeiten drücken ihre besondere Wertschätzung für Wilks Analysen und Beratungen aus.[5]

Gesundheit und Ernährung

Ab 1956 arbeitet Erich Wilk zusammen mit der Ärztin Dr. med. Schaefer-Schulmeyer an ihrem Sanatorium in Bad Pyrmont. Hier entwickelt er seine Lehre auf dem Gebiet der Gesundheit weiter. Es geht ihm vor allem um die Selbstverantwortung der Patienten. Diese sollen sich nicht nur in die Hände eines Therapeuten begeben, sondern selbst Verantwortung für ihre Gesundheit und ihr Leben übernehmen.

Für die Patienten am Sanatorium entwickelt er Ernährungsgrundlagen, die den jeweiligen Atemtypen gerecht werden und die Gesundheit fördern.

Diese Arbeit führte er ab 1962 in Kinderkurheimen an der Ostsee zusammen mit der Ärztin Dr. med. Charlotte Hagena weiter fort.

Letzte Jahre

Wilks Kosmologie beschäftigt sich detailliert mit dem Zusammenwirken von Geist, Seele und Materie. Er beleuchtet dabei die Frage, wie die großen Polaritäten des Lebens entstehen. Es geht ihm darum, dass die Polaritäten nicht nivelliert oder aufgehoben werden, sondern die Spannung zwischen den Polen erhalten bleibt. Erst durch die Spannung zwischen den Polaritäten entsteht Leben.[5]

Die Ur-Polarität lautet: Seele – Materie. Daraus entstehen die anderen Polaritäten Dynamik – Statik, Männlich – Weiblich usw. Zu gleicher Zeit entsteht aber innerhalb einer Polarität eine Trinität: Herz, Geist, Körper. Also kann man niemals von Geist, Körper, Seele reden.

Denn der Geist ist Seele und Materie und der Körper ist Seele und Materie. Das Herz ist ebenfalls Seele und Materie. Und im Herzlichen haben wir den vollendeten Zustand des Lebens, die absolute Harmonie und Ausgeglichenheit von Geist und Körper.
Erich Wilk[6]

Seine Ideen reichen weit in die Zukunft und sind in vielen Punkten visionär. Sie bleiben aber niemals nur Theorie, sondern finden in die praktische Umsetzung bis hinein in viele Lebensgebiete. Seine Lehre umspannt Gebiete wie Ernährung, Gesundheit, Gesellschaft, Politik, Justiz, Sport, Religion, Ehe und Partnerschaft, Erziehung und Kunst.

Für diejenigen, die Erich Wilk persönlich kennen gelernt haben, ist er eine große Persönlichkeit, ein geistiger Lehrer, dem sie höchste Verehrung entgegenbringen.[7] [8]

Wilk selbst bleibt zeitlebens seinem einfachen und bescheidenen Lebensvollzug treu und stirbt am 30.3.2000 in einem Altenheim in Sierksdorf an der Ostsee.

Kritik

Eine Lehre, die nicht durch eine Institution, sondern ganz von der Persönlichkeit des Begründers getragen ist und dabei erstaunliche Wirksamkeit entfaltet, ruft nicht nur Kritiker, sondern auch scharfe Gegner auf den Plan.

Seine Lehre sei unwissenschaftlich, da sie sich auf Theorien stütze, die nicht ausreichend erforscht und durch geeignete Studien verifiziert beziehungsweise falsifiziert seien, lautet eine der Kritiken.[9] Ein Wissenschaftsverständnis, das sich ausschließlich auf physisch messbaren Ergebnissen stützt, wird sich naturgemäß schwer tun mit einer Lehre, die unwägbare kosmische und geistige Einflüsse als gegeben voraussetzt. Dennoch entziehen sich auch Wilks Thesen nicht einer unvoreingenommenen wissenschaftlichen Überprüfung.

Der Gesangslehrer Frederik Beyer befasst sich 2011 in seiner Diplomarbeit zum Gesangslehrer mit der Terlusollogie.[10] Darin befragt er mehr als 500 Probanden per Fragebogen, ob sie bei sich selbst die Einatmung oder die Ausatmung als aktiv erleben und ob sie am Morgen oder am Abend ihr Leistungshoch besitzen. Obwohl diejenigen, die aufgrund des Geburtsdatums dem Bewegungstyp zuzuordnen sind, ihr Leistungshoch entsprechend der Typenlehre signifikant häufiger in den Abendstunden erlebten und die Beruhigungstypen häufiger in den Morgenstunden, erlebten beiden Typen gleichermaßen die Einatumg aktiv und die Ausatmung passiv. Hieraus schloss Beyer, dass Wilks Typenlehre widerlegt sei.

Beyer übersah aber, dass auch nach Wilks Lehre die Merkmale der jeweiligen Typen nur dann zum Ausdruck kommen, wenn sie auch typengerecht gelebt werden. Andernfalls werde sie durch die typenwidrigen Gewohnheiten überdeckt, mit entsprechend ungünstigen Auswirkungen auf die Gesundheit.[1] Er übersah auch, dass solche Fragestellungen eine differenzierte Wahrnehmung voraussetzt, die nicht einfach über einen Fragebogen subjektiv abgefragt werden kann, sondern einer objektiven Wahrnehmung bedarf.

Da es in Wilks Buch einige wenige Passagen gibt, die den im 20. Jahrundert noch gebräuchlichen Rassebegriff verwenden, wird gegen ihn auch der Vorwurf des Rassismus erhoben.[11] Es findet sich aber im gesamten Schrifttum keine einzige Passage, die Personengruppen aufgrund von Abstammung oder Herkunft auf- beziehungsweise abwerten. Im Gegenteil: Erich Wilk widerspricht sogar den damals gängigen Rassenklischees, da nach seiner Auffassung jüdische Violinisten die deutschen Klassiker in größter Vollendung interpretieren und nordländische Musiker eine ausgesprochene Neigung und Begabung für slawische und orientalische Musik zeigen.[12]

Terlusollogie

Dr. Christian Hagena, der Sohn von Charlotte Hagena, entwickelt auf der Grundlage von Wilks Atemtypenlehre unter der Bezeichnung „Terlusollogie“ ein Schulungskonzept, mit dem er seit 1996 zahlreiche Interessierte in der Atemtypenlehre ausbildet. Terlusollogie ist ein Kunstwort das sich aus den Begriffen terra – Erde, luna – Mond, sol – Sonne sowie aus logos – Weisheit zusammensetzt. "Grundlagen der Terlusollogie" ist auch der Titel seines Buches über die verschiedenen Atemtypen. Erich Wilk selbst ist an dieser Ausbildung jedoch persönlich nicht mehr beteiligt.

Einordnung zu anderen Typenlehren

Typenlehren gibt es schon seit der Antike. Auf Empdedokles (495–435 v. Chr.) geht beispielsweise eine Typologie zurück, wonach der Mensch durch die vier Elemente Feuer, Luft, Wasser und Erde geprägt wird. Diese Elementenlehre greift Aristoteles (384–322 v. Chr.) auf und entwickelt daraus eine Temperamentenlehre, die das cholerische, sanguinische, phlegmatische und melancholische Temperament beschreibt. Bei jedem Menschen ist eines dieser vier Temperamente vorherrschend.

C.G. Jung unterscheidet ebenfalls Menschentypen. Er betrachtet diese in Kategorien von extravertiert und introvertiert, die er dann ebenso wie Erich Wilk in weitere Differenzierungen unterteilt.[13] Als extravertiert bezeichnete Jung Menschen, deren Verhalten auf die äußere, objektive Welt ausgerichtet und von ihr geleitet wird. Introvertierte Menschen sind dagegen auf ihre innere, subjektive Welt ausgerichtet und verhalten sich deren Anforderungen entsprechend.

Interessant ist auch die Einteilung von Fritz Riemann in seinem Buch "Grundformen der Angst". Riemann beschreibt, je nach der vorherrschenden Grundangst eine Neigung zu depressiven, schizoiden, hysterischen und zwanghaften Persönlichkeitsformen.

Auf Ernst Kretschmer (1888–1964) geht eine Typenlehre zurück, die auch die physische Konstitution der Menschen berücksichtigt. Kretschmer spricht von Pykniker, Athletiker, Leptosome und Dysplastiker, wobei der Pykniker zum rundlich breiten und der Leptosome zum langen schmalen Körperbau neigt. Der Athletiker ist im Körperbau wohlproportiniert und der Dysplastiker disproportioniert.[14]

Im esoterischen Bereich sind als Typenlehre unter anderen die Astrologie, das Enneagramm und die ayurvedische Dosha-Lehre bekannt.

Die empirische Wissenschaft kennt vor allem die sogenannten Big Five. Diese sind, Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit und Neurotizsimus. Die Big Five beschreiben weniger einen klar umrissenen Typ sondern mehr bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, die bei verschiedenen Menschen auftreten. Sie gelten heute als Standardmodell in der Persönlichkeitserforschung.[15]

Typenlehren neigen dazu, Menschen in Kategorien wie in Schubladen einzuteilen. Wenn man nach der jeweiligen Lehre Menschen nur noch als Vertreter eines Typs betrachtet und bewertet, dann können solche Lehren zu Konflikten führen. Dies ist auch der Grund, warum Typenlehren oftmals auf Ablehnung stoßen. Werden aber charakteristische Persönlichkeitsmerkmale im lebendigen Zusammenhang erforscht, wie beispielsweise Erich Fromm dies getan hat mit seinen Kriterien von Haben und Sein, dann werden diese nicht zu einem starren Gerüst, das den Mitmenschen übergestülpt wird, sondern sie verhelfen zur Selbsterkenntnis und tieferen Erkenntnis der Mitmenschen.


Weiterlesen

       

Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. a b c d Erich Wilk, Typenlehre, Magnetismus, Charakter und Gesundheit, 1949. Abgerufen am 1.7.2020
  2. "Aline Roüast, Erich Wilk, Annäherung an den Menschen und sein Werk" 2020 S.272 f.
  3. "Aline Roüast, Erich Wilk, Annäherung an den Menschen und sein Werk" 2020 S.46 f.
  4. Zur Rolle der Denktypen für das Schreiben-, Lesen- und Rechnenlernen, siehe auch die Internetseite des Instituts für typenrichtiges Lernen. Abgerufen am 1.7.2020
  5. a b "Aline Roüast, Erich Wilk, Annäherung an den Menschen und sein Werk" 2020
  6. "Aline Roüast, Erich Wilk, Annäherung an den Menschen und sein Werk" 2020, S.138
  7. "Aline Roüast, Erich Wilk, Annäherung an den Menschen und sein Werk" 2020, S.155
  8. "Christian Hagena, Grundlagen der Terlusollogie", Vorwort V
  9. Michael Pezenburg, Terlusollogie - Naturgesetz oder Humbug, in der Zeitschrift VOX HUMANA 02/2011, abgerufen am 8.12.2023
  10. Frederik Beyer, Lunar? Solar? Kritisch-rationale Untersuchung der Terlusollogie und deren Konsequenzen für die gesangspädagogische Praxis, 2011. Abgerufen am 1.7.2020
  11. Michael Pezenburg, Die Grundlagen der Terlusollogie - Erich Wilks Typenlehre, Kritik, abgerufen am 8.12.2023
  12. Erich Wilk, Typenlehre, Magnetismus, Charakter und Gesundheit, 1949. S. 4
  13. "C.G. Jung Psychologische Typen"
  14. "Ernst Kretschmer Körperbau und Charakter"
  15. Big Five (Psychologie). Abgerufen am 1.7.2020

Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.

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