Entscheidungen treffen

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Entscheidungen treffen
Entscheidungen treffen will gelernt sein

Entscheidungen zu treffen, fällt vielen Menschen nicht leicht, gerade in der heutigen Zeit der vielen Wahlmöglichkeiten.

Dieser Artikel zeigt Interessantes rund um die Entscheidungsfindung und gibt dir Tipps, wie du Entscheidungen treffen kannst.

Tipps Entscheidungen zu treffen

Im Folgenden einige Tipps, die dir helfen können Entscheidungen zu treffen:

  • Halte inne und frage dich: "Was will ich?"
  • Dein Verstand ist gut darin zu sagen was du nicht machen solltest. Höre lieber auf dein Bauchgefühl, dein Herz, deine Intuition.
  • Hüte dich davor Entscheidungen in einem Zustand der Angst zu treffen.
  • Nutze eine Afformation wie "Warum kann ich mich entscheiden?".

Kluge Entscheidungen sind die,
bei denen Kopf und Bauch,
Verstand und Gefühl
koordiniert sind.

Maja Storch, Psychoanalytikerin
  • Es gibt den Spruch: "Gute Entscheidungen kann man nur treffen wenn man sich gut fühlt".
    Tue deshalb etwas, das dir richtig Spaß macht. Wenn du inmitten deiner wahren Freude bist, erinnere dich an deine ausstehende Entscheidung und treffe deine Entscheidung. Alternativ kannst du dich von einer anderen Person erinnern lassen oder dir eine Erinnerung auf dem Handy einrichten.
  • Vor allem wenn du wichtige Entscheidungen treffen musst, kann es hilfreich sein, wenn du die Entscheidungen an mindestens zwei unterschiedlichen Orten vornimmst. Hintergrund: In deinem Zuhause kannst du anders beeinflusst sein als an einem Ort außerhalb. Wenn du an beiden/allen Orten zur gleichen Entscheidung kommst, kannst du dir sicher(er) sein eine gute Entscheidung getroffen zu haben.
Die schlimmste Entscheidung ist,
keine Entscheidung zu treffen.
Unbekannt
  • Oft kann man mit etwas Abstand eine bessere Entscheidung treffen als wenn man sich rund um die Uhr mit der Entscheidungsfindung herumplagt.
    Tipps:
    • Setze dich nicht selbst unter Druck. Dadurch verkrampfst du nur und hast weniger Zugang zu deinem Bauchgefühl.
    • Hänge dir ein Post-It-Zettelchen an eine Stelle deines Zuhauses, an der du nicht so oft vorbeikommst, und schreibe darauf deine offene Frage. Kommst du dann das nächste mal an dieser Stelle vorbei und siehst den Zettel, achte darauf was dir als erste Antwort hochkommt.
  • Stelle dir die Konsequenzen vor, welche die jeweiligen Entscheidungen für dein Leben haben würde. Richte dein Augenmerk vor allem darauf was alles schief gehen könnte. Nehme dann die Entscheidung, bei der bei deinem Gedanken-Experiment am wenigsten schief ging.

Etwas "versuchen" ist zu wenig.
Nur die Entscheidung befähigt zum Handeln.

  • Merke dir wie sich eine Entscheidung anfühlt. Wenn sich die Entscheidung im Nachhinein als schlecht/nachteilig für dich erweist, kannst du dich an das Gefühl bei dieser Entscheidung erinnern. Sollte dieses Gefühl bei einer nächsten Entscheidung wieder auftauchen, bist du gewarnt.
  • Wenn nach allem Abwägen nicht klar ist welche Entscheidung besser ist, dann treffe die Entscheidung die dich glücklicher macht.
  • Beschäftige dich intensiv mit den möglichen Optionen, treffe die Entscheidung aber noch nicht. Lasse los nachdem du dich intensiv mit den Optionen beschäftigt hast. Durch das Loslassen kann ein neuer Raum (für neue, kreative Lösungen) entstehen.
    Wenn die Entscheidung dann endgültig ansteht, stehen die Chancen gut, dass du für dich das richtige entscheidest.

Emotionalität

Viele Leute denken, dass sie Entscheidungen rein rational treffen. Doch diese Annahme haben Neuro-Wissenschaftler unlängst widerlegt. Der Mensch trifft Entscheidungen auf emotionaler Ebene und rechtfertigt diese dann erst anschließend rational.

Tests haben ergeben, dass circa 95 % der Kaufentscheidungen emotional getroffen werden.[1]

Jede Entscheidung treffen wir aus unseren Emotionen heraus.
Deshalb ist das beste Management: Das eigene Gefühls-Management.

Wissenswertes

  • Keine Entscheidung zu treffen ist auch eine Entscheidung.
  • Sich für etwas zu entscheiden bedeutet gleichzeitig sich gegen etwas anderes zu entscheiden.

Aktiv sein

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Alles Wissen ist schön und gut. Doch um dein Leben wirklich zu verbessern, musst du schlussendlich aktiv werden.

Deshalb erhältst du im Abschnitt „Aktiv sein“ wertvolle Tipps, wie du zum Thema „Entscheidungen treffen“ in die Umsetzung kommst - sei es mit Online-Kursen, Online-Kongressen, Coaches oder Büchern.

Also, such dir das passende Medium raus und dann rein in die Praxis!

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Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.

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