Die Akte Aluminium

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Aluminium
Aluminium wird unter ungeheurem Aufwand an Ressourcen (einschließlich menschlicher) und zurückbleibender Lasten gewonnen.

"Die Akte Aluminium" ist eine österreichische Dokumentation aus dem Jahre 2013, die auf Arte ausgestrahlt wurde. Der Film zeigt die Auswirkungen von Aluminium auf Ökologie, Arbeiter und in den Produkten, die wir benutzen. Die Doku ist auch als Buch erhältlich*.

Dieser Artikel gibt die Kernaussagen aus den gezeigten Interviews und Bildern des Filmes wieder. Außerdem erhältst du einige zusätzliche Information von außerhalb des Filmes.

Doku ansehen

Hier findest du den englischen Trailer mit weiteren Ausschnitten. Mit etwas Glück findest du größere Ausschnitte der Doku auch hier auf YouTube.

Gewinnung

  • Aluminium ist das häufigste Metall der Erde, kommt aber nur in fest gebundener Form wie Oxid vor. Aluminium ist ein Bestandteil von Lehm, Ton, Gneis, Granit oder Bauxit. Bauxit ist dabei das Aluminium-reichste Gestein. Bauxit gibt es am günstigsten im Tropengürtel (zum Beispiel in Brasilien), wo man nur wenige Meter Erdoberfläche abtragen muss um an das Gestein zu gelangen. Dazu wird der artenreiche Primär-Regenwald abgeholzt: pro Jahr in der Größenordnung von 250 Fußballfeldern, im 3-Schichten-Betrieb. Wiederaufforstung-Projekte gibt es seit 1984, mit 120 von 400 Pflanzenarten. Sie sind mittlerweile weltweit vorgeschrieben.
  • Über extrem aufwändige Verfahren wird das Aluminium in riesigen Fabrikanlagen mit gigantischem Wasserbedarf ausgewaschen und mit Natronlauge höchster Konzentration heraus-geätzt. Der aus den Prozessen übrigbleibende mineral-reiche, aber auch hochgiftige, arsen-haltige rote Schlamm wird auf riesigen Deponien aufgeschichtet. Für die "aber-Millionen" Tonnen Sondermüll gibt es inzwischen Versuche zur Verwendung für Tonziegel oder Straßenbaumaterial.
  • Um das Metall aus seiner Verbindung mit Sauerstoff zu lösen, sind enorme Mengen an elektrischer Energie nötig - mehr als 1% des weltweiten Energieverbrauchs wird für die Leichtmetall-Herstellung verwendet - in Düsseldorf könnte mit dem Bedarf ein Jahr lang die ganze Stadt versorgt werden. Das bedeutet, dass die Produktions-Standorte nur dort bleiben, wo langfristig niedrige Strompreise vereinbart werden können (zum Beispiel mit Kernkraftwerken) - in Deutschland/Düsseldorf macht der Energiekostenblock schon 45% aus statt 30% im Ausland. Die Aluminium-Herstellung ist 10 mal so aufwändig wie die Herstellung von Stahl.
  • Aluminium ist relativ leicht zu recyceln und daher ein sehr wertvoller Wiedergewinnungs-Rohstoff zur Wiederverwendung. Die Kosten der Wiederverwertung von Aluminiumschrott betragen nur 5% der Kosten der Gewinnung.[1]

Verwendung

  • Aluminium wird als das Metall des 21.Jahrhunderts angepriesen, weil es sich so leicht in jede beliebige Form pressen lässt und so vielseitige, praktische Anwendungen hat.
  • Die im Metall gebundene Energie wird beim Erhitzen explosiv. Dies gilt auch als relativ unbekannte Ursache für die explosionsartige Ausbreitung des Einsturzes der Twin-Towers am 11. September 2001: Das geschmolzene Aluminium aus dem Flugzeugwrack und Bauteilen in Verbindung mit Wasser aus den Sprinkleranlagen wirkte wie eine 700-Tonnen-schwere TNT-Bombe (dies wurde im offiziellen Regierungsbericht nicht erwähnt). Aus diesem Grund wird es auch als Raketentreibstoff eingesetzt.
  • Aluminium wird in Zement, Keramik und Fassaden verwendet. Leichtmetall-Felgen und ganze Autokarosserien werden daraus gefertigt. Ebenso wird Aluminium in Verpackungen, wie im Verbundstoff von Tetrapacks, in Dosen, Deckeln und Abdeckungen verwendet und Waschmitteln.
  • In Lebensmitteln wird es als Rieselhilfe und Farbstoff verwendet. Aluminium-Hydroxid fördert die Verteilbarkeit von Hautcremes, den Lichtschutzfaktor bei Sonnencremes und verhindert in Deos das Schwitzen durch die Verengung der Schweißdrüsenzellen. In Medikamenten wird es als Hilfsstoff und Farbstoff verwendet und es ist bedeutsam für die Wirksamkeit von Impfstoffen.
  • Aluminium-Chlorid ist wirksam bei der Reinigung von Swimmingpools und in der Trinkwasser-Aufbereitung - besonders in Frankreich. In einer 15-jährigen Studie hat sich dort der Verdacht bestätigt, dass sich damit die Alzheimer-Rate ab dem Alter von 60 Jahren verdoppelte. Nur ein Drittel der Bezirke (auch Paris) ist inzwischen wieder umgestiegen auf Eisenpulver.

Umwelt-Schäden

  • Die Arbeiter im Aluminium-Abbau in Brasilien müssen trotz der tropischen Hitze Schutzanzüge tragen.
  • Für chronisch kranke, erwerbsunfähig gewordene Arbeiter und arbeitslos gewordene Fischer wurde inzwischen eine ganze Siedlung gebaut. Sie mussten z.T. in mittlerem Alter aus dem (Arbeits-)Leben ausscheiden, manche verätzt von Giftwolken, andere mit Knochenbruchgefahr.
  • In einer Fabrik in Ungarn gab es 2010 einen Dammbruch beim Rotschlammbecken - mit der Folge, dass sich eine Lawine von 1 Million m³ Rotschlamm über ein Dorf ergoss. Die unwissenden Bewohner kamen mit den Giften in Kontakt, Socken lösten sich auf in der Lauge - bei Rettungs- und Reinigungsmaßnahmen bekamen sie schwerste Verätzungen. Die zerstörten Stadtviertel mussten abgerissen werden.
  • In England wurde ein versehentlich falsch beladener Tanklaster gereinigt und das Wasser in den Bach abgelassen. Bewohner fanden tote Fische, benutzten aber weiterhin das Wasser im Haushalt. Kühe starben und im Gehirn einer bald danach verstorbenen Frau fand der Toxikologe mit 23 µg die höchste jemals überhaupt gemessene Konzentration von Aluminium - bei Gesunden sind es zwischen 1 und 2 µg und bei Alzheimer-Patienten bis zu 4 µg. Andere Betroffene bekamen schwere körperliche und geistige Gehirnschäden.
  • Ein auf Aluminium spezialisierter britischer Toxikologe und Forscher fand heraus, dass der saure Regen winzige Aluminium-Partikel aus der Erdkruste gelöst hatte. Dieses stört die Kiemen-Funktion der Fische, so dass sie ersticken.
  • Das Flusswasser, das auch als Trinkwasser gedient hatte, ist verseucht und verursacht bei den Anwohnern Juckreiz und aufplatzende Haut. Flaschen-Wasser zu kaufen können sie sich jedoch nicht leisten.

Die Organisation Amazon Watch engagiert sich für die Erhaltung des Regenwaldes und hilft besonders den Eingeborenen, ihre Grundrechte zu vertreten. Ein großes Projekt war Belo Monte, ein riesiges Staudamm-Projekt zur größeren Energieversorgung der Aluminium-Industrie, das Flüsse austrocknen ließ und so die Lebensgrundlage von 25.000 Menschen zerstörte. Die brasilianische Regierung hat alle Einsprüche ignoriert und den Baubeginn erlaubt. Dennoch zählte für die Eingeborenen noch jede Stimme wie die Petition von Amazon Watch zeigte.

Gesundheitliche Auswirkungen

Brustkrebs-Risiko

Eine Brustkrebsforscherin untersuchte den Anstieg von Brustkrebs in der Achselregion von 30 auf 60 %. Der Verdacht, dies würde durch Parabene in der Kosmetik ausgelöst, bestätigte sich aber so nicht. Durch die Untersuchung von Brustdrüsen-Flüssigkeit von normalen und erkrankten Frauen kamen sie dann auf eine deutlich erhöhte Aluminiumkonzentration. Sie fanden heraus, dass Aluminium normale Zellen dazu anregt, Kolonien zu bilden - d.h. Zellen in Krebszellen zu verwandeln.
Ebenso bewegen sich die Zellen unter Aluminium-Einfluss anders, d.h. im Körper bilden sie Metastasen (Zitat: "keine Frau stirbt an einem Knoten in der Brust - sondern erst an den Metastasen"). Jedoch sehen Ämter nicht Anlass genug für Richtlinien - Aluminium würde ja nur bei Rasur-Verletzungen in der Haut in den Körper aufgenommen, in Mengen, die man für ungiftig hielt.

Allergie-Auslöser

Eine Kinderärztin berichtet, dass sie bei den immer häufiger und früher auftretenden Allergien von Kindern die Eltern nach Schwangerschafts-Beschwerden befragte. Es stellte sich heraus, dass die Mütter in der Schwangerschaft wegen Sodbrennen Rezept-freie, Magensäure-bindende Aluminiumhydroxid-Präparate eingenommen hatten.
Ebenfalls konnte in Versuchen festgestellt werden, dass man nicht nur bei Mäusen gezielt eine Allergie auslösen (induzieren) konnte auf ein gegebenes Lebensmittel durch die gleichzeitigen Verabreichung von Aluminium als Hilfsstoff.

Impfstoff-Wirkungsverstärker

Bei Impfungen wird seit vielen Jahrzehnten Aluminium als Hilfsstoff eingesetzt, weil es die Wirkung erhöhte - warum wusste man nicht. Man wusste nur, dass manche Impfstoffe ohne Zugabe von Aluminium weniger oder gar nicht funktionierten. Man kann hierbei die Transport-Eigenschaft vermuten, die sich bei der Brustkrebsforschung zeigte (Zell-Streuung).

In einem Filmausschnitt einer anderen französischen Doku konnten Hepatitis-B-Impfungen mit den schweren Krankheitssymptomen Betroffener in Zusammenhang gebracht werden. Die Entwicklung von Aluminium-freien Impfstoffen wird jedoch nicht besonders gefördert.
(Siehe dazu auch das Video Aluminium: Gift im Essen, in Medikamenten und mehr).

Neurologische Ausfälle und Schlaganfall-Risiko

Ein Urologe berichtete von neurologischen Ausfallerscheinungen bei Dialyse-Patienten und immer jüngere Patienten mit Schlaganfall-Symptomen in den 70ern. Die Mediziner fanden heraus, dass diese Patienten neue Nieren-Medikamente einnahmen, die den Sodbrennen-Medikamenten ähnlich sind. Die Schäden durch die Ansammlung von Aluminium-Hydroxid im Gehirn, im Nerven- und Knochengewebe waren nicht reversibel.

Alzheimer

Ein Alzheimer-Patient Mitte 50 berichtet ebenfalls, dass er gesundheitlich sehr fit war und nur häufiger auf Magensäure-Tabletten (Antazida) zurückgegriffen hatte. Forschungen haben bestätigt, dass Aluminium an der Entstehung von immer früher einsetzender Alzheimer-Erkrankung beteiligt ist. Der Hinweis im Beipackzettel, dass bei Langzeit-Einnahme der Aluminiumspiegel ärztlich kontrolliert werden müsse, war nicht aufgefallen.

Beim Thema Espresso-Kannen aus Aluminium fragt man sich allerdings nicht ganz unberechtigt, warum dann die Italiener mit ihren traditionell verbreiteten Espresso-Gewohnheiten nicht signifikant häufiger an Alzheimer erkrankt sind als die Kulturen ohne diese Verwendung.

Nach Forschungsberichten ist Glutamat ein Transportstoff für Aluminium, der auf diesem Wege Aluminium durch die Bluthirnschranke bringt und Alzheimer verursachen soll.

Berufsrisiko Zahnarzt

Bei Gesundheitsschäden von Zahnärzten, wie zum Beispiel früher Alzheimer, wurde ein Zusammenhang hergestellt zur Verarbeitung von Amalgan, einer Aluminium-Quecksilber-Verbindung. Besonders bei unvorsichtiger Bearbeitung und Entsorgung von Füllungen wird Aluminium frei und gelangt in größerer Menge in den Körper von Patient und auch Arzt (hier macht die Häufigkeit mehr aus als die Menge).

Immunsystem: Muskel- und Nerven-Entzündungen

Bei Patienten mit chronisch diffusen Muskelschmerzen und Müdigkeit fanden französische Forscher im Muskelgewebe erstaunliche Anhäufung von Aluminium in den Fresszellen der Patienten. Diese Partikel führten zu Muskelentzündungen und gelangten über das Lymphsystem in Gehirn und das Nervengewebe. Entgegen der These, dass Aluminium über die Niere ausgeschieden würde, war dies bei diesen Menschen in den Makrophagen eingeschlossen geblieben.

Nervengift

Auf einem weltweiten Kongress von Fachleuten für Auto-Immun-Krankheiten wurde festgestellt, dass vielen Kollegen das Wissen über die Schädlichkeit fehlte, dass es wie ein Nervengift wirkt (eine Bio-Waffe) und bei Impfungen die Partikel wie mit ein trojanischen Pferd eingeschleust werden.

Aus anderen Quellen

In anderen Quellen als diesem Film werden folgende Gesundheitsgefahren und Tipps genannt:

Metall-Hormon

In neusten Erkenntnissen wird Aluminium auch als ein sogenanntes Metall-Östrogen bezeichnet. Als Nahrungsmittel-Zusatz (z.b. Farbstoffe von Schokolinsen oder Lakritz-Staffetten) beeinflusst es den Hormonspiegel bereits bei Kindern (in manchen Schokolinsen war bei einer Kontrolle soviel Aluminium gefunden worden, dass Kinder nur 4 Stück täglich essen dürften, ohne den Höchstwert zu überschreiten).[2]

Sinnes-Wahrnehmung

Manche Leute berichten von einem metallischen Geschmack im Mund, wenn sei Aluminium-haltige Präparate oder Lebensmittelzusätze einnehmen.

Andere berichten von einem auffälligen Verlust von Geschmacks-und Geruchssinn - etwa zeitgleich mit Beginn der Einnahme von Sodbrennen-Medikaments. Es stellte sich heraus, dass der Hersteller Aluminium als Hilfsstoff verwendet. Ein Produktwechsel zu einem Hersteller, der Eisen als Hilfsstoff-Alternative verwendet, habe über einige Wochen die Sinne wiederhergestellt.[3]

Epigenetische Folgen

In dem Forschungszweig Epigenetik wird erforscht, wie weit Aluminium epigenetisch wirksam ist - das heißt ob Aluminium die Wirkung hat, bestimmte Gene zu aktivieren bzw. deaktivieren - und auf diese Weise Einfluss hat auf die Entstehung hat von Krebsarten, Demenz, Alzheimer-Erkrankung und psychische Störungen.

Zumindest ist in Studien Ende 2013 definitiv nachgewiesen worden, dass Aluminium auch Zellbrüche in DNA-Strängen auslöst, was die Brustkrebsauslösung sehr wahrscheinlich macht.[4]

Sodbrennen-Blocker

Alternative, frei-verkäufliche Sodbrennen-Blocker enthalten Braunalgen-Extrakt, das rein physikalisch wirken soll und nicht verstoffwechselt wird. Sie können genauso gut funktionieren wie die Aluminium-haltigen.

Ausleitung von Aluminium

In diesem Artikel wird neben weiteren Informationen und Zusammenhängen auch beschrieben, dass es Stoffe gibt deren Einnahme eine Ausleitung von Aluminium bewirken kann (nachweislich im Urin).

  • Silizium in Form von Kieselerde oder aus Mineralwasser. Ebenso hemmt Silizium die Aufnahme von Aluminium aus Wasser - ähnlich einem Verdrängung-Prinzip - was eine Rolle spielt in Städten, in denen das Leitungswasser mit Hilfe von Aluminium-Verbindungen gefiltert wird statt Eisen-Verbindungen.
  • Heilpflanzen wie Schachtelhalm

Mehr dazu siehe [1]

Fazit

Die häufig zu hörende Pauschal-Aussage, dass Aluminium hochgiftig sei, muss man etwas differenziert betrachten: Aluminium ist ein chemisches Grund-Ion (aus dem Periodensystem), das eine Vielfalt von Verbindungen eingeht und darin völlig unterschiedliche Eigenschaften und Wirkung entfaltet. Das ist etwa wie bei schwarzer Kohle, die aus demselben Grund-Atom "Kohlenstoff" besteht wie ein Diamant. Als freigewordenes Atom hat es allerdings im Körper eine wachsende Zahl riskanten Wirkungen.

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Persönlicher Standpunkt von Heike Witzel:


Aluminium wird unter ungeheurem Aufwand an Ressourcen (einschließlich menschlicher) und zurückbleibender Lasten gewonnen. Gleichzeitig werden Aluminium-Produkte zum Beispiel in Getränkedosen, Grillschalen, Kaffee-Kapseln zu absoluten Tiefstpreisen verkauft. Diese Diskrepanz ist einfach niederschmetternd.

Die Deos mit Aluminium wirken zwar hervorragend, aber auf die Dauer ist der Preis für so manchen möglicherweise hoch. Die Anzahl neu entdeckten, vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten - besonders im Körperkontakt, wie in Kosmetik und Arzneimitteln - bewirkt, dass wir dem Aluminium in solch steigendem Maß ausgesetzt sind, dass sich die Wirkung unbemerkt vervielfältigt.

Es lohnt sich definitiv "Die Akte Aluminium" anzusehen. Die Interviews und Filmdokumente sind in keiner Weise überzogen, sondern wirken gerade durch ihre Sachlichkeit und Vielfalt der Beiträge.


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Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminium
  2. "Planet Wissen - Durchblick durch den Ernährungsdschungel" - hier ab 37.Minute
  3. Zink-Präparate sollen auch helfen, den Geschmacksinn wiederzuerhalten. Heike Witzel: (Pantoprazol): Die befragte Apothekerin berichtete von ihrer Oma, bei der die gleichen Symptome durch Aluminium-Zusätze ausgelöst worden waren. Die Normalisierung dauerte über ein halbes Jahr. Aus dem Bekanntenkreis ein anderer Fall, wo der Sinnesverlust als bedauerliche Alterserscheinung "diagnostiziert" worden war.
  4. Studie November 2013, aus HR-Beitrag "https://www.youtube.com/watch?v=tUmGMyjfTP8"