Benutzer:Lasource

Aus Secret Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Veränderungen in der Domaine Les JuliannesKursiver Text Nun sind wir rund 1,5 Jahre hier; Zeit, anzukommen, Neues zuzulassen, Zeit, die Domaine kennenzulernen, die Natur hier und die Möglichkeiten zu entdecken. Für uns, das sehen wir, ist es die Chance unseres Lebens. Und mit dieser Intention „arbeiten“ wir auch an unserem Naturprojekt La Source. Die herrliche Natur lässt all unsere Visionen Wirklichkeit werden. Und: Wir werden einiges verändern. Im Augenblick sind wir Mieter und müssen in Kauf nehmen, das „lebende“ Bäume gefällt werden, für uns nicht hinnehmbar; der Natur-Mischwald wird erhalten und wir pflanzen (auch jetzt schon) neue, einheimische Bäume; dies auch im Rahmen unserer „Baumpatenschaft“ für unsere Gäste; um auch damit wieder einen Bezug zur Natur herzustellen. Ebenso werden wir die bisherige„Pferdehaltung“ verändern; dergestalt, daß die Pferde wieder in Familien, in Herden (relativ) frei in einer Offenstallhaltung mit Freilauf, Wasser, Wald etc. leben können und wir somit auch hier dicht an der Natur sind. Für uns gilt die Regel von höchstens 1 Pferd /Hektar, um das Terrain „sauber“ zu halten und einer Überweidung vorzubeugen. Im übrigen sammeln wir weitgehend die Pferdeäpfel ab; diese werden zur Zeit noch kompostiert; demnächst dienen sie u.a. als Brennmaterial für das Bio-Hybrid-BHKW: Dann sind wir auch dem Ziel einen Schritt näher, „energetisch“ autark zu sein und auch Strom zur Netzeinspeisung zu produzieren. Es ist jetzt für uns wichtig, den/die INVESTOREN zu finden, die uns und dieses einzigartige Naturprojekt unterstützen. Es ist, darauf möchten wir hinweisen, ein Projekt in Mitteleuropa, nicht im Irgendwo, wo zunächst Urwälder gerodet und dann sogenannte zertifizierte Palm- oder andere Plantagen hingepflanzt werden, die mit einem regionaltypischen Urwald mit seiner Flora und Fauna rein gar nichts zu tun haben. Und: wir sind, da in Mitteleuropa (Südfrankreich) zuhause, auch leicht erreichbar. Somit ist jedes Investment hier bei uns überschaubar. Und wir bieten eine solide Rendite: Dafür, für die tatsächliche Nachhaltigkeit unseres Projektes, den Respekt vor der Natur und für das, was wir hier tun, dafür stehen wir.


so, dann möchte ich mich auch kurz vorstellen. Nachdem ich via der Reise mit einer "Berg- und Talbahn", am Ort meiner Wünsche angekommen bin, lasse ich gerade mein Leben der letzten 7 Jahre Revue passieren. Ich schreibe. So bleibt alles, irgendwie. Seit ich hier in der Domaine Les Juliannes bin, rund eineinhalb Jahre nun, scheint mir, als ob ich mein Leben davor, hier noch einmal in einer komprimierten Form durch"lebe"; sagenhaft, verrückt, was alles passiert ist und nur, weil ich bereit war und bin, alles, was war loszulassen, kompromisslos Neues zuzulassen und im Hier und Jetzt alles zu akzeptieren, denn: Es DIENT mir. Zu erkennen, das alles, was passiert, einem dient, eigentlich mir selbst immer förderlich ist, die "schrecklichsten Träume", also die Innenschau, die Sichtbarkeit des Unbewussten in der Nacht, die unwahrscheinlichsten Ereignisse, Energien, die sich finden, Menschen, die zu mir kommen, harmonisierte Beziehung, Kraft für das Hier und Jetzt, Präsenz, Gesundheit, Wohlgefühl, Liebe und Glück.... hab´ich was vergessen? Dieser Prozess der Erkenntnis des eigenen Wertes, des eigenen Seins, der positiven Entwicklung, das (und vieles mehr) wollen wir hier im Kontext mit der unvergleichlich sanften Natur von Les Juliannes auch unseren Gästen und Klienten, unseren Freunden zeigen. Alles, was wir hier in diesem Fleckchen Erde vorfinden, ist von einer Intensität, einer Besonderheit... Nun, es gibt keine Zufälle. Ich habe Les Juliannes entdeckt, als ich Mineralien suchen war(hab´natürlich auch welche gefunden, wundervolle blaue Fluorite...). Und wir brauchten eine Bleibe. Das es nun, welch` Überraschung, das schönste, würdigste und authentischste Haus in der Umgebung ist, darüber freuen wir uns. Und es liegt im Katharerland. Welch eine Fügung - und Führung. Dem Land der ersten, großen "atheistischen" Bewegung, der Albigenser oder Katharer, die keine Kreuze, keine kuttentragenden Verwalter o.ä. brauchten, um der göttlichen Natur zu huldigen... Und so tragen wir das Gefühl- und daraus folgend den Gedanken der Freiheit, der Unabhängigkeit in uns und geben das gerne weiter. Über all die Erlebnisse in diesem (und dem alten, anderen Seelenleben) schreiben wir ein Buch; das wird, weil solch eine wahre, authentische Geschichte, eines Paares, das nach rund 300 Jahren an den Ort seiner Bestimmung zurückkehrt und mit gleichen Schwingungen im Leben unterwegs ist, sehr rar ist, ein Erfolg. Dafür suchen wir einen Verleger. Und: wir möchten, als weiteren Schritt, auch einen Film über diese Begebenheiten drehen; dafür suchen wir professionelle Unterstützung. Und wir suchen, (denn wir sind hier angekommen, jedoch noch nicht Eigentümer) Menschen, die sich beteiligen, DEN oder DIE Investoren, die uns helfen, dieses mitteleuropäische, nachhaltig-ökologische Projekt "La Source - Quelle der Natur" zu finanzieren. Kapitalbedarf; 2,2 Millionen Euro. Weitere Infos gerne; ralf.wendling@gmx.de www.lesjuliannes.com


Ralf Wendling Kursiver Text Essay

Augenblicke in der Natur

SeinKursiver Text

Ich gehe weiter. Das Alte lasse ich los. Die Vergangenheit, oft mythisch, ja mystisch angehaucht, verweht wie ein Schleier hinter mir. Leere. Gut für den Neubeginn. Die augenblickliche Veränderung. Während ich meinen Traum intuitiv betrachte, beobachte ich auch bereits mein ganzes Sein in diesem Moment. Heute war es der Pegasus. Und, da ich bereits in einer „Zielphase“ der jetzigen Wandlung bin, erschienen ein weißer und ein schwarzer Pegasus, mit leuchtenden, großen, eindringlich blickenden, klaren Augen, die mich einluden, ihnen zu folgen. Es ist herrlich. Mein Unterbewusstsein arbeitet mir zu. Der Verstand ist nicht mehr Vorherrscher. Die Sinne, die Gefühle, die Urkraft, die Empfindungen finden nun zu einer Energie, einem Leuchten, einer kraftvollen Vereinigung, die Sorge, Leid, Wut und Verzweiflung in silbrigem Glanz überstrahlt. Tag und Nacht, Männliches und Weibliches, Hell und Dunkel vereinen sich zur Phase des Glücks, der Klarheit und der Liebe. Wärme ist in mir. Wohlgefühl breitet sich aus. Dauerhafter Frieden, der dem Streit die Hand gereicht und ihn eingenommen hat. Eine Krankheit, das Produkt der alten Ängste und Unvollkommenheit, wird vom Esprit der Harmonie, der ausbalancierten Energien wie mit einem Kokon umhüllt; Gesundheit regiert. Die neuen (und doch in allen Seelenleben stets vorhandenen und jetzt reaktivierten) positiven Aspekte des Seins tragen mich auf meiner Welle starker Energien. Gutes kommt zu mir, meine Wünsche sind erfüllt. Ich gehe weiter.