Astrologie

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Astrologie
Die charakterprägenden "Qualitäten der Zeit" in einer allgemeinen Darstellung

Astrologie (griechisch für die Lehre von den Sternen) fragt allgemein gesprochen nach dem Zusammenhang zwischen Himmelserscheinungen und Ereignissen auf der Erde.[1]

Die ernsthaft betriebene Astrologie soll somit ein exaktes Messinstrument von Zeitqualität zum Zeitpunkt und Ort einer Geburt (Radix-Horoskop) oder anderen Ereignissen sein.

Die Astrologie gleicht damit einem Thermometer, auf dem abgelesen werden kann, wie warm oder kalt es ist.

Übersicht

Astrologie ist eine fundamentale Disziplin der westlichen Esoterik. Richtig angewandt gilt sie als ein recht genaues Instrument, mit der man die Persönlichkeit eines Menschen beschreiben kann.

Sie zu erlernen ist umfangreich, wenn sich das auch heute durch die Technik und genaue Kenntnis der Astronomie verringert hat. Mittlerweile gibt es Software, die die Berechnung eines Horoskops vereinfacht. Anhand von Workshops oder fundamentale Ausbildungen können sich Interessierte zum Astrologen ausbilden lassen. Ein Anbieter ist zum Beispiel Astrovitalis* (Secret-Wiki-Leser erhalten mit dem Code SW10 bei jeder Bestellung 10 Prozent Rabatt).

Das Sternzeichen unter dem man geboren wurde (und das in der Regel jeder von sich kennt) ist lediglich das der Sonne zugeordnete Zeichen. Es spielt in der Astrologie als Zentralgestirn eine übergeordnete Rolle, ist jedoch nur eines von vielen archetypischen Planeten-Symbolen. Alleinig aufgrund des Sonnenzeichens lässt sich noch nicht auf einen Charakter schließen. Deshalb ist es legitim zu sagen, die Astrologie würde nicht funktionieren, wenn sie auf die Sonnenzeichen reduziert wird.

Durch die weite Verbreitung von Zeitungs-"Tageshoroskopen" und oberflächlichem Hörensagen wird die Astrologie gerne als Aberglauben abgetan. Sie hat keinen guten Ruf, der sich erst in den letzten Jahrhunderten seit dem mechanisierten Weltbild ergab. Bei Hippokrates, dem Urvater der Mediziner, galt ein Arzt, der nicht gleichzeitig die Astrologie beherrschte, als ein Pfuscher.

Astrologen waren zu fast allen Zeiten sehr gefragt und die Astrologie galt als hohe wenn nicht die höchste unter den Wissenschaften. So schlecht in heutiger Zeit der allgemeine Ruf der Astrologie auch ist, bei den Mächtigen dieser Welt ist diese Kunst auch weiterhin in hohem Kurs, ebenso wie Seher und Medien besucht werden um dem Schicksal in die Karten zu schauen.

Geschichte der Astrologie

Astrologie stammt als Himmelsschau von den Sumerern und wurde von den semitischen Babyloniern weitergebildet. Die Babylonier sahen die Gestirne als Sphären göttlicher Geistwesen und nahmen eine Sternenwirkung auf Erdenstoffe an.[2]

Die ersten astrologischen Versuche dienten der Divination, d.h. der Erforschung des göttlichen Willens. Die Babylonier benannten die großen Sternbilder und den Tierkreis nach den Darstellern ihrer Mythologie.

Als die Astrologie von den Griechen übernommen wurde, erhielten die Sternbilder und Planeten griechische Namen und so wurde beispielsweise aus dem babylonischen Herrscher-Gott Marduk, der Göttervater Zeus, aus der Liebesgöttin Ischtar die Aphrodite und aus dem Kriegsgott Nergal Ares, der Kriegsgott. Die heutigen Namen der Planeten entstammen der griechischen Mythologie, auch wenn sie aufgrund der damaligen politischen Dominanz der Römer in ihrer lateinisch-römischen Variante bekannt sind (Zeus / Jupiter, Aphrodite / Venus, Kronos / Saturn, Hermes / Merkur, Ares / Mars u.s.w.)

Nutzen

Astrologie ist besonders in der Selbstfindung oder Berufswahl hilfreich. Mit ihrer Hilfe kann aber ebenso herausgefunden werden, welche Menschen gut miteinander harmonieren, was bei jeglicher Zusammenarbeit von Menschen, in der Arbeitwelt oder der eigenen Familie bedeutend ist. Zudem kann herausgelesen werden zu welcher Zeit welche Themen besonders wichtig werden.

Dies ist für Psychologen und jede Art der Therapie und Heilung sehr nützlich und manche Therapeuten lassen dieses Wissen einfließen. Beispielsweise wurde der geachtete Psychoanalytiker Fritz Riemann noch erfolgreicher, als er die Astrologie in seine Arbeit einfließen ließ. Es brachte ihn des Öfteren auf die richtige Spur und vereinfachte die Psychonanalyse.[3]

Die Astrologie wird auch in ganz anderen Bereichen eingesetzt. So gibt es beispielsweise ernsthafte Astrologen die für die Börse und in der Wirtschaft erfolgreich arbeiten. Das mag dubios klingen - doch wer die Urprinzipien und ihre Wirkung auf die Zeitqualität berechnen kann und verstanden hat, kann sie eben auf viele Bereiche anwenden.

Aufbau

Die Astrologie baut sich vorrangig auf den 12 Archetypen auf. Es sind jedoch auch über die Gestirne hinaus Aspekte und ihre Beziehung zueinander relevant. Jedes Urprinzip (Gestirn) wird einem Tierkreiszeichen zugeordnet und dieses einem Haus.

Zum Beispiel kann das Gestirn der "Sonne" dem Tierkreiszeichen "Zwilling" im "1. Haus" zugeordnet sein (Kurzform: "Sonne Zwilling 1"). Diese Aspekte werden in jedem Gestirn ermittelt und drücken jeweils Schwerpunkte des Themas aus, welches das Tierkreiszeichen symbolisiert.

Sonnenzeichen

In folgender Tabelle findest du die allgemein geläufigen Sonnenzeichen, und den zugehörigen Zeitraum:

Sonnenzeichen Von wann bis wann
Steinbock 22. Dezember bis 20. Januar
Wassermann 21. Januar bis 19. Februar
Fisch 20. Februar bis 20. März
Widder 21. März bis 20. April
Stier 21. April bis 20. Mai
Zwillinge 21. Mai bis 21. Juni
Krebs 22. Juni bis 22. Juli
Löwe 23. Juli bis 23. August
Jungfrau 24. August bis 23. September
Waage 24. September bis 23. Oktober
Skorpion 24. Oktober bis 22. November
Schütze 23. November bis 21. Dezember

Aufbau eines Horoskopes

Planeten

Die Planeten symbolisieren die einzelnen Lebensprinzipien. Außer Sonne und Mond haben sie ihren Namen aus der römischen Mythologie und repräsentieren die bestimmte Energie des jeweiligen Gottes. Dementsprechend sind sie einzelnen Tierkreiszeichen zugeordnet, die wiederum für diese Eigenschaft stehen.

Hier die Planeten, die zugeordneten Tierkreiszeichen und die Eigenschaften:

  • Sonne (Löwe) = Lebenskraft, Persönlichkeit, Selbstverständnis, Handlung
  • Mond (Krebs) = Seele, Gefühl, Unbewusstes, Bedürfnisse, Sensibilität
  • Merkur (Zwilling, Jungfrau) = Verstand, Kommunikation, Information, Vermittlung
  • Venus (Stier, Waage) = Annehmlichkeit, Geselligkeit, Werte, Offenheit, Sexualität, Ästhetik
  • Mars (Widder) = Energie, Leistung, Kampf, Mut, Schaffenskraft, Anfang
  • Jupiter (Schütze) = Optimismus, Expansion, Wachstum, Glaubenskraft
  • Saturn (Steinbock) = Norm, Autorität, Härten, Sicherheit, Konsequenz
  • Uranus (Wassermann) = Intuition, Eigenheit, Neuerung, Genie, Unabhängigkeit
  • Neptun (Fische)= Urinstinkt, Tarnung, Inspiration, Spiritualität, Täuschung
  • Pluto (Skorpion) = Regeneration, höhere Macht, Wandlung, Leidenschaft, Sexualität
  • Chiron = Erkennen seiner ureigenen seelischen Arbeit
  • Pholus = Bezugnahme, Verbindung, Lösung, Bildung, Wertschätzung
  • Lilith = Intensive Annahme oder Ablehnung mit Lernpotential; Weiblich verschlingend, herausfordernd

Wichtige Punkte

  • Aszendent (AC) = Art der Selbstdurchsetzung; die spontanen, triebhaften Reaktionen und deine Art dich selbst darzustellen.
  • Medium Coeli (MC) = Fähigkeit Ziele zu realisieren, Art der Ziele die erreicht werden wollen, Berufung.
  • Descentent (DC) = Partnersuchbild. Dort begegnet mir etwas, ich sehe es und ich will es haben oder eben nicht.
  • Mondknoten = Ganzheitliches Entwicklungspotential; was bringe ich in das Leben mit und was ist meine Lebensaufgabe.

Häuser

Während Planeten die Wesenskräfte und Tierkreiszeichen die Eigenschaften eines Menschen darstellen, bezeichnen Häuser die Lebensbereiche. Ein Planet im Haus bestimmt, in welchem Bereich diese Wesenskraft ihren Ausdruck findet (also zum Beispiel Neptun-Energie im Haus der Beziehungen). Das Zeichen für den jeweiligen Bereich ist entscheidend dafür, auf welche Art er erlebt wird (also zum Beispiel Stier-Eigenschaften im Haus des Selbstausdrucks). Der Aszendent bestimmt den Beginn des 1. Hauses. Danach richten sich die folgenden Häuser aus.

  • 1. Haus: Mein Ich, die Persönlichkeit und Selbstdarstellung, die physischen und emotionalen Bedürfnisse
  • 2. Haus: Meine Werte und Talente, der Bezug zu Besitz und zur Realität
  • 3. Haus: Die Geschwister und das nähere Umfeld, Kommunikation, Lernen, Intellekt
  • 4. Haus: Meine Familie, die Wurzeln, die Mutter, die seelische Grundprägung
  • 5. Haus: Kreativität, die Kinder, Vergnügen, der Vater
  • 6. Haus: Gesundheit, Ausdruck des Emotionalen, Anpassungsfähigkeit
  • 7. Haus: Partner, Gegner, Begabungen, geistige Interessen
  • 8. Haus: Wandlungen, Geistiges, Tod, Prinzipien, woran ich mich binde
  • 9. Haus: Reisen, Ideologien, Philosophien, Sinnfindung, soziales Milieu
  • 10. Haus: Beruf(ung), Verhältnis zur Gesellschaft, Ziele
  • 11. Haus: Freunde, Stellung und Bedeutung in der Gesellschaft, Reformen, persönliche Freiheit
  • 12. Haus: Überwindung der Materie, Unabhängigkeit von Zwängen, Spiritualität, Krankheiten

Elemente

Basierend auf der Elementenlehre griechischer Denker. Aristoteles bezeichnete sie als die vier Grundbausteine des Lebens, aus denen sich alles zusammen setzt:

  • Feuerzeichen Widder, Löwe, Schütze: dynamisch, begeisterungsfähig, offen, willensstark, freiheitsliebend, spontan
  • Erdzeichen Stier, Jungfrau, Steinbock: praktisch, beharrlich, geduldig, sozial, realistisch, prüfend
  • Luftzeichen Zwilling, Waage, Wassermann: intellektuell, kontaktfreudig, kommunikativ, vielseitig, anpassungsfähig, beweglich
  • Wasserzeichen Krebs, Skorpion, Fische: emotional, tiefgründig, verschlossen, intuitiv, verantwortungsbewusst, einfühlsam

Quadranten

Jeweils 3 Zeichen bilden einen Quadranten. Wie bei den Tierkreiszeichen und Häusern ist die Reihenfolge entgegen dem Uhrzeigersinn, beginnend beim Aszendenten. Der erste Quadrant ist also das linke, untere Viertel.

Eine Übersicht über die 4 Quadranten:

  • Der 1. Quadrant untersteht dem Element Feuer. Hier drückt sich die stärkste Energie aus, nämlich die der Ich-Durchsetzung.
  • Der 2. Quadrant gehört zum Wasser-Element. Er ist der „seelische Quadrant“, es geht um die Beziehungen zu anderen Menschen, die mich in meinem Wachstum unterstützen.
  • Der 3. Quadrant ist der Luft-Quadrant. Er symbolisiert den offiziellen Kontakt zu Anderen, zur Öffentlichkeit, auch in Form von Verträgen. Was im 1. und 2. Quadranten integriert wurde, kommt im 3. zum Ausdruck.
  • Der 4. Quadrant untersteht dem Element Erde. Er bringt das hervor, was im 1. Quadranten gelernt wurde. Es geht weniger um den persönlichen Selbstausdruck als vielmehr um die Wirkung in der Öffentlichkeit.

Somit entsprechen der 1. und 4. Quadrant dem Ich, der 2. und 3. dem Du. Im 1. und 2. Quadranten ist es mehr die persönliche, seelische Ebene und im 3. und 4. die Ebene der Darstellung und Kommunikation.

Mehr Planeten im unteren Bereich sprechen eher für Introvertiertheit und mehr Planeten im oberen für Extrovertiertheit. Überwiegend Planeten auf der linken Hälfte drücken mehr die Beschäftigung mit der Entwicklung und Darstellung des Ichs aus, mehr Planeten auf der rechten Hälfte die Erlebnisse auf der Beziehungsebene.
Eine relativ gleichmäßige Planetenverteilung spricht für eine ausgeglichene Persönlichkeit.

Qualitäten

Die drei Qualitäten "kardinal", "fix" und "beweglich" bilden je einen Quadranten im Horoskop. In den drei Qualitäten ist auch die göttliche Dreiheit symbolisiert.

Für was die drei Qualitäten stehen:

  • Das erste Zeichen im Quadranten steht für den Anfangsimpuls und ist ein kardinales Zeichen: Widder, Krebs, Waage, Steinbock: ausgeprägter Wille, Tatkraft, Spontaneität.
  • Das zweite Zeichen steht für Stabilität und ist ein fixes Zeichen: Stier, Löwe, Skorpion, Wassermann: Ausdauer, Zielstrebigkeit, Sicherheitsdenken.
  • Das dritte Zeichen steht für das Verändernde und ist ein bewegliches Zeichen: Zwillinge, Jungfrau, Schütze, Fische: Anpassungsfähigkeit, Vielseitigkeit, Einfallsreichtum.

Nach dem Gesetz der Polarität werden die Zeichen in männlich und weiblich aufgeteilt:

  • Männliche Zeichen: Widder, Zwilling, Löwe, Waage, Schütze, Wassermann
  • Weibliche Zeichen: Stier, Krebs, Jungfrau, Skorpion, Steinbock, Fische

Die aufeinander folgenden Zeichen bewegen sich in einem Rhythmus vom Yin- und Yang-Prinzip: dynamisch-erobernd und schützend-bewahrend.
Feuer und Luft sind somit männlich, Erde und Wasser weiblich.
Kardinal, fix und beweglich sind beides.

Aspekte

Unter einem Aspekt versteht man den Winkel zwischen zwei Planeten. Die Kräfte der jeweiligen Planeten stehen dann in einer Wechselbeziehung zueinander und können spannungsgeladen oder harmonisierend sein.

Folgende Winkel sind möglich:

  • Konjunktion – 0°: Zwei Planeten treffen aufeinander. Sind die Kräfte verwandt, unterstützen sie sich gegenseitig und bieten ein hohes Energiepotential. Sind sie allerdings verschieden (wie Saturn als der Bewahrende und Uranus als der Reformer), deutet das auf einen Konflikt zwischen zwei Seiten hin, der immer wieder zu Spannungen führen kann oder scheinbare Widersprüche in der Persönlichkeit ergibt (zwei Seelen in einer Brust).
  • Sextil – 60°: Zwei Planeten aus verwandten Elementen (Luft/Feuer – Erde/Wasser) unterstützen sich in ihren Möglichkeiten. Werden die sich ergänzenden Kräfte erkannt, kann man handeln.
  • Quadrat – 90°: Hier treffen Energien aus unterschiedlichen Elementen aufeinander. Der Spruch „Sie sind wie Feuer und Wasser.“ symbolisiert das. Die spannungsgeladene Atmosphäre kann zu Konflikten führen, aber auch zu neuen Lösungen, die Veränderungen erst möglich machen.
  • Trigon – 120°: Zwei Planeten aus dem gleichen Element bedeuten Ruhe und Ausgeglichenheit. Bei Übertreibung kann Ausruhen allerdings auch in Trägheit umschlagen.
  • Quinkunx – 150°: Er zählt eher zu den Nebenaspekten und kommt für ein weiterentwickeltes Bewusstsein zum Tragen. Die beiden Planeten stehen in sich fremden Elementen. Das ist auch beim Quadrataspekt der Fall, aber beim Quinkunx wollen die beiden Kräfte zu einer Einheit kommen. Das erfordert Kreativität und es liegt im Grad der Reife, ob diese Aufgabe in Angriff genommen werden will.
  • Opposition – 180°: Hier stehen sich verwandte Elemente gegenüber. Das symbolisiert die Polarität des Lebens, in der die beiden Seiten vereint und als Ganzes gesehen werden wollen.

Wie ein Horoskop zu lesen ist

Aus den vielen verschiedenen Elementen ergibt sich ein umfassendes und detailliertes Bild. Kritiker merken hier an, dass man dann ja quasi alles herauslesen könnte, was man gerade braucht. Wie im Leben ist es aber auch hier so, dass erst viele Elemente ein Ganzes ergeben. Das beinhaltet auch scheinbare Widersprüche.

Diese Widersprüche stellen die Aufgaben und Herausforderungen im Leben dar. Insofern ist ein Horoskop ein Abbild der Vielfältigkeit einer Persönlichkeit. Es sagt etwas über das Potential und die Möglichkeiten der Person aus, legt aber nicht fest, WAS passiert und WIE die Person handelt. Ähnlich einer Landkarte oder der Wettervorhersage sieht man nur die Bedingungen, aber nicht, was der Einzelne daraus macht.

Um ein Horoskop richtig zu lesen und die einzelnen Aspekte und Elemente miteinander in Bezug zu setzen, bedarf es eines umfassenden Studiums der Astrologie und der Fähigkeit zur Verknüpfung symbolischer Aussagen. Sie hängen zusammen mit den Archetypen des kollektiven Unterbewusstseins.

Auch wenn zwei Menschen zur gleichen Zeit und am gleichen Ort geboren sind, kann ihr Lebensweg ganz unterschiedlich verlaufen. Da es immer auf den freien Willen und die Bedingungen der Umwelt (zum Beispiel das jeweilige Elternhaus) ankommt, ist offen, wie mit einer gleichen Herausforderung oder einem angelegten Temperament umgegangen wird. So ist es möglich, dass eine Anlage aufgrund der Umstände nicht zur Entfaltung kommen kann und sich erst in späteren Jahren, aber dann mit stärkerer Vehemenz, äußert.

Bekannte Astrologen

Silke Schäfer

Silke Schäfer bezeichnet sich selbst als Astrologin der Neuen Zeit. Sie teilt auf Youtube Videos, in denen sie Planetenstellungen und zeitgeschichtliche Ereignisse deutet.

Außerdem veröffentlichte Silke Schäfer im Oktober 2022 ein Buch namens"Der kosmische Momen". In der Buchbeschreibung steht, das Buch sei "Ein erhellender und fundierter Leitfaden, der das kosmische Potenzial jedes Augenblicks entschlüsselt, unsere Weltperspektive erweitert und uns unsere Verbundenheit mit dem ganzen Universum fühlen lässt."

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Artikel

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Weblinks

  • astrologieheute.com - Astrologie Heute - Zeitschrift für Astrologie, Psychologie und Zukunftslernen Editieren.svg
  • astroschmid.ch - Horoskop erstellen und Wissenswertes rund um die Astrologie Editieren.svg
  • astrovitalis.de - Hier findest du alles, was du brauchst, um selbst im Bereich der Astrologie tätig zu werden: passende Software, Workshops und die Ausbildung zum Astrologen. Mit dem Code SW10 erhältst du auf jede Bestellung 10 Prozent Rabatt. Editieren.svg
  • esoterikforum.at - Großes Esoterik-Forum zu den Themen Astrologie, Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung und anderen Themen Editieren.svg

Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. Kocku von Stuckrad, Geschichte der Astrologie, C.H.Beck, München, 2017, S. 15
  2. Archenhold, F. S. (Hg.) (1929): Das Weltall - Bildbeschmückte Zeitschrift für Astronomie und verwandte Gebiete. Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern. Unter Mitarbeit von Alfred Jeremias. Berlin: Treptow-Sternwarte (28, Heft 4/5), S. 29-30.
  3. Lebenshilfe Astrologie: Gedanken und Erfahrungen von Fritz Riemann

Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt,
wenn man es teilt.

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