Albert Schweitzer

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Albert Schweitzer warnte seinerzeit bereits entschieden vor der Atomkraft
Albert Schweitzer

Albert Schweitzer war ein deutscher Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Organist, Musikwissenschaftler und Friedensforscher.

In diesem Artikel findest du eine kurzen Lebenslauf über Albert Schweitzer und Einblicke in seine Ethik. Du liest, wie Schweitzer entschieden vor der Nutzung der Atomkraft warnte, und wie sein Schaffen heutzutage über Stiftungen und Filme gewürdigt wird.

Lebenslauf

Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst. Zitat Albert Schweitzer

Albert Schweitzer (mit vollem Namen "Ludwig Philipp Albert Schweitzer") wurde am 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar (damals Deutsches Reich) geboren und starb am 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun (Afrika).

Seinen ersten Doktortitel erhielt er 1899 in Philosophie an der Berliner Universität mit seiner Arbeit "Die Religionsphilosophie Kants von der Kritik der reinen Vernunft bis zur Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft". Der zweite Doktortitel erfolgte 1901 an der gleichen Universität mit der theologischen Dissertation "Kritische Darstellung unterschiedlicher neuerer historischer Abendmahlsauffassungen".

1912 folgte die Approbation zum Arzt und zeitgleich wurde ihm der Professorentitel verliehen. Seinen dritten Doktortitel absolvierte er 1913 im Fach Medizin in Straßburg zu dem Thema "Die psychiatrische Beurteilung Jesu: Darstellung und Kritik".[1]

Im Jahr 1912 heiratete er die Lehrerin Helene Bresslau (1879–1957), die Tochter eines jüdischen Historikers.

Friedensnobelpreis und die "Ehrfurcht vor dem Leben"

Weltweit bekannt wurde Schweitzer durch den Erhalt des Friedensnobelpreises im Jahre 1952. Dabei wurde insbesondere sein Werk über die Ethik und die "Ehrfurcht vor dem Leben" hervorgehoben, was er auch in seinem eigenen Hospital in Lambaréné (Gabun) vorlebte.

Seine Ethik beinhaltet auch die Ehrfurcht vor Tieren. Bereits mit 12 Jahren entschloss er sich selbst zu einer fleischfreien Lebensweise, um das Leid und Elend durch Tötung von Tieren für Fleischkonsum beispielhaft durch seine eigene Lebensweise zu beenden.

Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird,
gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an.

Albert Schweitzer

Seine Ethik ging so weit, jeden Dienst an der Waffe, jede Teilnahme an Kriegshandlungen und sogar eine Vorbereitung zu Kriegshandlung (Waffenhandel) als menschenunwürdig anzusehen beziehungsweise als der Menschwerdung hinderlich.

Viele seiner Werke widmete er dem Prozess der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus.

Warnung vor Atomkraft

Weniger bekannt ist Schweitzers Aktivität im Kampf gegen die Atombombentests in der Atmosphäre, aber auch gegen die sogenannte "zivile Nutzung" der Atomkraft.

Prof. Albert Einstein war ein Freund von Prof. Dr. Albert Schweitzer. Die beiden Nobelpreisträger trafen sich einige Male auf deutschem Boden. Einstein ließ Schweitzer wissen, welche verheerende Folgen die Atomkraft in militärischer Hinsicht und auch in "ziviler" Hinsicht haben würde.

Appell an die Menschheit

Angeregt durch Albert Einstein und Walter Russell sowie den Anti-Atom-Aktivisten Linus Pauling, insbesondere aber durch den Besuch des Journalisten Norman Cousins in seiner Klinik in Lambaréné im Januar 1957 entschied Schweitzer sein Schweigen zu brechen. So ließ er im April 1957 einen "Appell an die Menschheit" über Radio Oslo in über 114 Ländern senden.

In diesem zu seiner Zeit weltberühmten Appell rief er Regierungen und Verantwortliche dazu auf, Atombomben zu ächten sowie Atombombentests zu stoppen. Diese fanden seinerzeit oberirdisch zunächst in der Wüste von Nevada statt, später dann auch im Pazifik, hauptsächlich durch US-Militärs.

Bei diesen Atombombentests wurden viele Insel-Paradiese verstrahlt und die indigenen Stämme, die dort lebten, verstarben mehrheitlich elendig an den Folgen der Verstrahlung mitunter durch die Operation Crossroads und die Operation Castle.

Die US-Regierung hatte dies wissentlich und vorsätzlich in Kauf genommen, trotz Kenntnis über die schlimmen Folgen der Atombomben-Abwürfe in Hiroshima und Nagasaki. Die mit "little boy" und "fat man" benannten Atombomben waren gegen die japanische Zivilbevölkerung eingesetzt worden, weil es in diesen Städten keine militärisch relevanten Ziele gab. Aus heutiger Sicht würde man von Völkermord (Genozid) sprechen.

Deshalb sah Schweitzer nur noch einen möglichen Weg: Über die Medien mit seiner gewichtigen Stimme öffentlich auf die atomare Katastrophe hinzuweisen.

Albert Schweitzer nannte auch die Gefahr der sogenannten "zivilen Nutzung" beziehungsweise Inbetriebnahme von Atomkraftwerken. Dazu verwies er als Beispiel auf den Atom-Meiler in Hanford, wo im Rahmen des "Manhattan Projects" viele Tiere und Fische im angrenzenden Naturschutzgebiet verstrahlt oder anderweitig durch den radioaktiven Müll belastet wurden.[2].

Unterstützung des Appells

Die Gefahren der Atomkraft und der "Entsorgung" des Atommülls waren nicht nur Albert Schweitzer und Albert Einstein bekannt. So schlossen sich viele namhafte Wissenschaftler (darunter 37 Nobelpreisträger) dem Appell von Schweitzer an, ein großes Zeichen gegen die weitere Nutzung von Atomkraft zu setzen. Unter ihnen waren:

  • Werner Karl Heisenberg
  • Robert Oppenheimer (der als Vater der Atombombe galt)
  • Walter Russell
  • Cecil Frank Powell
  • Linus Pauling

Dr. Walter Russel zum Beispiel veröffentlichte zusammen mit seiner zweiten Frau Lao Russell 1957 das Buch "Atomic Suicide" (auf Deutsch Radioaktivität - das Todesprinzip in der Natur*, in dem sie vor den gravierenden Konsequenzen für die Erde und die Menschheit warnten, wenn Radioaktivität als Energieträger genutzt werden würde[3].

Gründung der IAEA

Die Reaktion von "behördlicher" Seite auf Schweitzers Appell war im Juli 1957 die Gründung einer UN-nahen Organisation, die sich IAEA nennt (International Atomic Energy Agency, im Deutschen IAEO, Internationale Atomenergie-Organisation).

Die IAEA soll laut Satzung „den Beitrag der Kernenergie zu Frieden, Gesundheit und Wohlstand weltweit beschleunigen und verbreiten“[4]. Dies stellt in den Augen von vielen Menschen angesichts wissenschaftlicher Tatsachen Hohn und Spott dar.

Albert Schweitzers Bücher

Hier findest du eine Auswahl der noch heute erhältlichen Bücher von Albert Schweitzer:

Würdigung von Albert Schweitzer in der Gegenwart

Das Lebenswerk Albert Schweitzers berührt die Menschen auch noch lange nach seinem Tod. Auf verschiedenen Wegen wird vor allem seine Ethik "Ehrfurcht vor dem Leben" gewürdigt und in Erinnerung gerufen.

Das Albert Schweitzer-Kinderdorf und Familienwerk

Die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke haben es sich zum Ziel gemacht, kleinen und großen Menschen individuelle Hilfe und Unterstützung zu ermöglichen - getreu dem Motto Albert Schweitzers:

Jeder Mensch geht uns als Mensch etwas an.

Albert Schweitzer

Die ursprüngliche Idee des Kinderdorfkonzepts entwickelte sich gegen Ende des 2. Weltkriegs in der Schweiz, Österreich und Deutschland. Der Schweizer Philosoph Dr. Robert Corti entwarf 1944 das Elternprinzip der Kinderdorffamilie mit "Mutter" und "Vater" für elternlose Kriegskinder. Er wollte für sie ein Zuhause schaffen, das sich von einem anonymen Waisenhaus unterschied.

Diese Idee griff Margarete Gutöhrlein 1957 auf und gründete den ersten Albert-Schweitzer-Kinderdorfverein in Waldenburg (Baden-Württemberg). Sie orientierte sich stark an dem Vorbild der SOS-Kinderdörfer, die von Hermann Gmeiner im österreichischen Imst (Tirol) ins Leben gerufen wurden. Der einzige, markante Unterschied bestand darin, dass Margarete Gutöhrlein großen Wert auf eine konfessions-unabhängige Einrichtung legte: Egal, ob katholisch, evangelisch oder jüdisch - jedes Kind in Not sollte aufgenommen werden können.

Als Gutöhrlein im September 1957 Albert Schweitzer fragte, ob er Namenspatron für ihren Kinderdorf-Verein werden würde, soll dieser ohne zu zögern geantwortet haben: “Gerne tue ich dies. Kinderdörfer sind eine Notwendigkeit in unserer Zeit.” Zwei Jahre später wurden die ersten drei Häuser des Kinderdorfes in Waldenburg gebaut. 1960 konnten die ersten Kinder ihr neues Zuhause beziehen.[5]

Seitdem ist das Engagement der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke ungebremst. Stand 2019 sind in den vergangenen 60 Jahren der ersten Kinderdorffamilie 79 weitere gefolgt, die sich über ganz Deutschland verteilen. Während früher vor allem Waisenkinder in den Kinderdörfern aufgenommen wurden, sind im Laufe der Jahre auch Kinder hinzugekommen, die aus diversen Gründen nicht in ihren eigenen Familien aufwachsen können.

Neben dem Erhalt der Kinderdorffamilien bietet der Verein auch aktive Jugendsozialarbeit und Familienberatung an, sowie Altenpflege und die Betreuung von Menschen mit einer Behinderung. Jede Woche betreuen die über 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Einrichtungen der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke 8.000 bis 10.000 Kinder und Jugendliche und stehen zahlreichen Familien zur Seite. Die Arbeit des Vereins orientiert sich dabei stets an Albert Schweitzers gelebter Menschlichkeit, seiner aktiven Nächstenliebe und selbstverständlich an seinem Leitbild von der „Ehrfurcht vor dem Leben“.[6]

Albert-Schweitzer-Stiftungen

In Deutschland gibt es 3 Stiftungen, die das geistige Erbe Albert Schweitzers auf unterschiedliche Arten aufrechterhalten und fortführen.

Die Stiftung "Deutsches Albert-Schweitzer-Zentrum"

Die Stiftung Deutsches Albert-Schweitzer-Zentrum wurde 1995 in Frankfurt am Main auf Initiative des Deutschen Hilfsvereins für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene e.V. gegründet und dient als dessen Geschäftsstelle. Das oberste Ziel der Stiftung ist es, das geistige Erbe von Albert Schweitzer zu erhalten, zu fördern und zu verbreiten. Dies bedeutet in erster Linie seine Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" für die Allgemeinheit greifbar zu machen.

Das Zentrum besitzt eine einzigartige Sammlung zu Schweitzers Leben und Werk und unterteilt sich in ein Museum, eine Bibliothek und ein Archiv:

  • Im Museum ist der Lebensweg von Albert Schweitzer in einer Dauerausstellung anschaulich dokumentiert, vor allem wird sein Wirken als Arzt in Afrika wiedergegeben. Anhand zahlreicher Originale aus Schweitzers Nachlass wird ein authentisches Bild über den Mensch Albert Schweitzer geschaffen.
  • Die Bibliothek umfasst über 3.700 Bücher in etwa 20 verschiedenen Sprachen, unter denen sich nicht nur die vollständig veröffentlichten Schriften Schweitzer befinden, sondern auch eine Vielzahl von Veröffentlichungen über ihn.
  • Das Archiv beherbergt eine reichhaltige chronologische Dokumentation zu seinem Leben und seinem Werk. Es ist zu Erkundungs- und Forschungszwecken jedem zugänglich.[7]

Die Albert Schweitzer-Stiftung Berlin

Die Albert Schweitzer-Stiftung Berlin unterstützt Menschen mit hohem Assistenzbedarf und möchte diesen ein Zuhause bieten sowie durch vielfältige Angebote eine hohe Lebensqualität ermöglichen.

Die Stiftung hat ihren Ursprung im Jahr 1954, als in Blankenburg das Krankenpflegeheim "Albert Schweitzer" gebaut wurde. Zusammen mit dem 1977 errichteten Feierabendheim in der Buschallee gründeten diese beiden kommunalen Einrichtungen 1997 die Albert Schweitzer Stiftung. Seit Gründungsbeginn ist die Stiftung juristisch und wirtschaftlich selbstständig. Sie bietet Stand 2019 soziale Dienstleistungen an über 20 Standorten im Berliner Nordosten. Zu diesen Dienstleistungen zählen:

  • für ältere Menschen mit Pflegebedarf die Betreuung im Pflegeheim oder durch einen ambulanten Pflegedienst zuhause. Zusätzlich gibt es ein Wohngemeinschaftsprojekt für Demenzerkrankte.
  • für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung die zur Verfügungsstellung von Wohngemeinschaften, betreutem Einzelwohnen und einer traditionelle Wohnstätte. Des Weiteren gibt es im stiftungseigenen Tageszentrum vielfältige Betätigungsfelder, die von Catering über die Arbeit mit Tieren, bis hin zu künstlerischer Betätigung wie Töpferwerkstatt und Malerei reichen.
  • für Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen die Förderung und individuelle Betreuung in der Albert Schweitzer Stiftung - je nach Bedarf in der Wohnstätte, in einer Wohngemeinschaft oder im betreutem Einzelwohnen. Auch hier können im Tageszentrum sinnstiftende Betätigungen oder Arbeitsprojekte aufgenommen werden.

In der Stiftung arbeiten Stand 2022 rund 650 Mitarbeiter und 100 Ehrenamtliche. Die Organisationsstruktur ist flexibel und durch Hierarchien gekennzeichnet. Ein wichtiges Anliegen ist eine gute Kommunikation, die nach innen und außen diaolog-orientiert und transparent erfolgt.[8]

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt wurde im Jahr 2000 in München gegründet und engagiert sich deutschlandweit für den Tierschutz und Tierrechte. Rena Schweitzer-Miller, die Tochter von Albert Schweitzer, verlieh der Stiftung ihren Namen.[9] Die Arbeit der Stiftung wird von Spenden finanziert.

Der Fokus ihres Engagements liegt dabei auf dem Bereich der Nutzung von Tieren als Nahrungsmittel. In diesem Zusammenhang kämpft die Stiftung insbesondere für die Abschaffung der Massentierhaltung und engagiert sich für die Verbreitung einer veganer Lebensweise. So entwickelte die Stiftung zum Beispiel 2014 das Projekt Vegan Taste Week. Dabei handelt es sich um eine Testwoche für eine vegane Lebensweise. Die Teilnehmer erhalten eine Woche lang über einen täglichen Newsletter Rezepte, praktische Tipps und Informationen zum veganen Leben.[10]

Im Jahr 2014 und 2016 wurde die "Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt" von der Organisation Animal Charity Evaluators ausgezeichnet. Sie wurde von weltweit 155 Tierrechts- und Tierschutzorganisationen in die Top 7 der besonders empfehlenswerten Organisationen gewählt.[9]

Filme über Albert Schweitzer

Über das Leben von Albert Schweitzer gibt es mehrere Dokumentationen und einen Spielfilm aus dem Jahr 2009.

Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika

Der Film "Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika"* konzentriert sich auf den politischen Konflikt, in den Albert Schweitzer gerät, als er von seinem Freund Albert Einstein gebeten wird, sich öffentlich gegen Atomwaffen einzusetzen.

Schweitzer wird von Jeroen Krabbe gespielt, der seine vielseitige, aber auch widersprüchliche Persönlichkeit darstellt. Die Handlung setzt im Jahr 1949 in Afrika ein, zu Beginn des kalten Krieges und der McCarthy-Ära in Amerika. Albert Schweitzer konzentriert sich gerade auf den Bau und den Betrieb seines Lepra-Krankenhauses im westafrikanischen Lambaréné, in dem er seine Philosophie "Ehrfurcht vor dem Leben" in die Praxis umsetzen möchte. Durch die Vertrautheit zu Albert Einstein gerät Schweitzer ins Visier der CIA und muss sich gegen Sabotageversuche an seinem Hospiz zur Wehr setzen.

Der Film ist eine deutsch-südafrikanische Koproduktion. Regie führte Gavin Miller.[11][12]

Hier kannst du dir den Trailer anschauen. Kaufen kannst du den Film hier als DVD oder Blueray*.

Albert Schweitzer - Anatomie eines Heiligen

Die bekanntestes Dokumentation über das Leben und Wirken von Albert Schweitzer ist der österreichische Dokumentarfilm "Albert Schweitzer - Anatomie eines Heiligen"* des Regisseurs Georg Misch, der im Jahr 2009 entstand. In dieser Dokumentation wird versucht, die Person hinter dem öffentlichen Image als moderner Heiliger des 20. Jahrhunderts wiederzugeben, und Schweitzer als ungewöhnlichen Mensch mit vielen Stärken, aber auch einigen Schwächen darzustellen. Dabei kommen immer wieder Originalaufnahmen aus der damaligen Zeit zum Einsatz.[13]

Eine Kostprobe des Film (12 Minuten lang) findest du hier. Kaufen kannst du den Dokumentarfilm hier als DVD*.

Aktiv sein

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Alles Wissen ist schön und gut. Doch um dein Leben wirklich zu verbessern, musst du schlussendlich aktiv werden.

Deshalb erhältst du im Abschnitt „Aktiv sein“ wertvolle Tipps, wie du mit Albert Schweitzer in die Umsetzung kommst - sei es mit Online-Kursen, Online-Kongressen, Coaches oder Büchern.

Also, such dir das passende Medium raus und dann rein in die Praxis!

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