Die Natur ist der Ursprung des Menschen. In ihr findet er Ruhe und Kraft, Orientierung und einen Weg zu sich selbst. Grün beruhigt den Geist. Frische Luft, der Duft nach Gras, Holz und Wäldern beruhigt und erdet. Dankbarkeit, Achtsamkeit, Gesundheit, Ruhe und eine Heimat – all das findet der Mensch in der Natur, wenn er es denn zulässt. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit der Kraft der Natur deinen Weg in ein neues Leben findest – gesünder, gelassener und glücklicher.

Das Glück aus der Natur

Die Natur ist unsere Heimat. Unsere Herkunft, unser Glück, unser Frieden. Der Mensch kommt aus ihr. Immer wieder zur Natur zurück zu kehren ist so natürlich, wie eine Bindung zu den eigenen Eltern zu leben und auch diese immer wieder zu besuchen, auch wenn wir schon lange ihrer Obhut entwachsen sind. Manche Menschen verlieren zwischendurch auch das tiefe Band zu ihren natürlichen Wurzeln, werden blind für das, was die Natur ihr bietet. Immer aber ist sie da – wie eine Mutter zu uns.

Was so pathetisch klingt, wird jedem klar, der sich nach langer Zeit mal wieder in den Wald begibt. Beeren pflücken, Pilze suchen, einen Spaziergang machen – tief einatmen, durch das Blätterdach die Sonne glitzern sehen. Am Boden Moose entdecken, die Schönheit bewundern. Sehen, wie der Wald sich in wenigen hundert Metern komplett wandelt und zu einem anderen wird – das ist die natürlichste Art der Meditation. Der Wald mit seinen natürlichen Geräuschen bietet die richtige Mischung zwischen Ruhe und Hintergrundgeräusch. Grund genug um immer wieder aufzumerken und zu lauschen und gleichzeitig genug Ruhe, um wirklich abzuschalten, die eigenen Gedanken fließen zu hören und sich dieser natürlichen Bewegung hinzugeben.

Wir Menschen können daraus Glück ziehen – wenn wir uns bewusst machen, was die Natur für uns ist. Wie wunderbar sich die Mutter allen Lebens um uns kümmert, wie clever sie vorgesorgt hat. Wenn wir annehmen, welches Glück wir haben, auf dieser Erde zu wandeln, bewegen wir uns auf ein neues Leben zu. Ein Leben voller Liebe, Ruhe und Achtsamkeit, mit den Helfern der Natur.

Ein Helfer in allen Bereichen

Die Natur ist nicht nur die Heimat des Menschen, sie ist auch ein Helfer in allen Bereichen. Sie spendet Ruhe und Kraft, gibt Nahrung. Dass es Bäume gibt, die ohne menschliches Zutun Früchte spenden, dass es wilde Sträucher gibt, an denen im August süße Beeren zu finden sind – das ist eigentlich ein wahres Wunder. Auch wenn das heute von nur wenigen realisiert wird: Ursprünglich lebten wir ausschließlich von den Spenden der Natur, zogen durch die Wälder, gruben Wurzeln aus und pflückten die Früchte der Bäume. Fehlte dem Menschen etwas, griff er auf natürliche Heilmittel zurück. Sowie Honig als natürliches Antibiotikum wirkt, ist Kamille ein natürliches Beruhigungsmittel, dass Bauchschmerzen kuriert, bei Zahnschmerzen hilft.

Menschen früherer Zeiten hatten dieses Wissen noch ganz natürlich und gaben es von Generation zu Generation weiter. Auch Naturvölker leben heute noch nach den Regeln der Natur, lassen sich von ihr helfen. Immer zu beobachten ist auch, dass es in diesen Völkern Heiler gibt, die all das Wissen in sich anhäufen und dafür zuständig sind, es weiter zu geben.

Natürliche Helfer für zahlreiche Bereiche können sich im Garten oder auf heimischen Wiesen wiederfinden.

So wie jedes Kraut eine Funktion hat, hat auch jedes Tier, jedes kleinste Insekt einen wichtigen Beitrag zur Natur zu leisten. Selbst vermeintlich lästige Wespen haben eine Funktion, denn sie halten uns Mücken und andere Blutsauger vom Leib. Würden Mücken nun wegfallen, wären auch Wespen bedroht – mit ihnen Libellen, ein natürlicher Fressfeind der Wespe und natürlich auch zahlreiche Vögel. So hat alles auf wundersame Weise einen Beitrag zum funktionierenden Ökosystem zu leisten. Die Natur ist ein großes Ganzes, funktionell und spannend – allein das kann uns Menschen mit Dankbarkeit für diesen großen Helfer in allen Bereichen erfüllen.

Der Weg zur ganzheitlichen Ruhe

Das Leben vieler Menschen ist heute von Stress geprägt. Zwischen Job und Privatleben wird zu oft nur noch von Termin zu Termin gehetzt. Statt mal runterzukommen und abzuschalten, wird alles nur noch aus einem bestimmten Grund gemacht. Dazwischen geht die Zeit für sich völlig verloren, das Gefühl für die ganz eigenen Bedürfnisse passt nicht mehr, der Körper läuft wie eine Maschine, bis zum Durchdrehen – dem Burnout.

Ausgebrannt zu sein, das kennen viele Menschen. Teilweise kann sich schon das Gefühl einstellen, dass es zum Trend dazu gehört, so lange zu arbeiten, bis der Mensch müde zusammenbricht. Häufig ist das die Initialzündung für die Beschäftigung mit der eigenen Natur, den eigenen Bedürfnissen – zum Aufbruch in ein neues Leben, das ganzheitlich gelebt, mit mehr Achtsamkeit ausgeführt und voller Liebe verlaufen soll. Alles ohne negativen Stress, schlechte Laune, ohne Hetze.

Manche aber entscheiden sich auch ohne diese Initialzündung dazu, etwas zu ändern. Das ist gut so, denn der Weg in ein ganzheitliches Leben ist lang – es ist ein lebenslanger Lernprozess, das Leben mit mehr Ruhe zu füllen und vor allem innere Ruhe zu erleben. Diese, gepaart mit Zufriedenheit, ist ein sicherer Weg zu einem erfüllteren, glücklicheren Leben. Mit Dankbarkeit, Achtsamkeit, einem Blick auf die Gesundheit, bewusst erlebter Ruhe, einer selbst geschaffenen Heimat und schließlich dem Erkennen von Zufriedenheit ist der Weg zum persönlichen Glück zu beschreiten.

Dankbarkeit erspüren

Dankbarkeit ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg in ein zufriedenes, glückliches Leben. Jeder Mensch der in sich ruht und zufrieden ist, weiß wofür er dankbar ist. Auf diesen Grundfesten baut die Zufriedenheit auf und das Gefühl, das einen nichts erschüttern kann. Wer Dankbarkeit lebt und sich immer wieder daran erinnert, welches Glück er hat, der ist gewissermaßen geerdet. Es sind dabei nicht die großen Dinge die zählen. Ein Dach über dem Kopf, liebe Freunde, die Sonne, die so nett glitzert am Morgen – all das sind kleine Dinge, für die wir dankbar sein können.

Manche Menschen machen das schon von sich aus, sehen immer die kleinen schönen Dinge im Leben. Andere hingegen müssen sich selbst lernen, darauf hinzuweisen. Oft gehört, aber wirklich funktional ist an dieser Stelle ein Dankbarkeitstagebuch, das auf der einen Seite immer wieder aufzeigt, für was wir dankbar sein können und es so leicht macht, sich immer wieder daran zu erinnern. Auf der anderen Seite fordert es jeden Tag dazu auf, sich konkret darauf zu konzentrieren: Was macht mich dankbar? Was hat mich heute Dank fühlen lassen? Weswegen habe ich heute ein ehrlich gemeintes „Danke“ geäußert? Ob es morgens genutzt wird, um sich auf den Tag einzustimmen oder abends, um den Tag ausklingen zu lassen, ist dabei völlig egal – wichtig ist letztendlich, sich stets daran erinnern zu können: Ich habe ein wunderbares Leben und bin so dankbar dafür.

Ein Tagebuch kann es erleichtern, sich auch in schweren Zeiten an Dinge zu erinnern, für die man dankbar sein

Achtsamkeit erlernen

Auch Achtsamkeit macht empfänglicher für die kleinen Dinge des Lebens. Das Prinzip hinter Achtsamkeit ist dabei erst einmal, dass der Mensch stets im hier und jetzt ist. Denn auch das ist dem modernen Menschen verloren gegangen – zwischen Terminen ist schließlich keine Zeit, sich umzuschauen und die Umgebung wahrzunehmen. Stattdessen wird die Konzentration schon wieder auf das nächste Ziel gelenkt. Die Wahrnehmung des aktuellen Moments geschieht wenig bis gar nicht mehr.

An dieser Stelle hilft Achtsamkeit. Achtsam zu sein bedeutet konkret, im Hier und Jetzt zu sein, sowohl gedanklich, als auch körperlich. Jeder Gedanke ist im Jetzt verankert – dadurch erlebt der Mensch den Moment umfassend. Er beobachtet ihn, seine Reaktion – im Idealfall gelingt es gar, ihn zu genießen. Dadurch entsteht Abstand zu den Problemen, im Kopf wacht ein innerer Beobachter, der den Stress verhindert. Vielmehr wird voller Interesse beobachtet, was verschiedene Situationen in einem auslösen.

Das klingt gerade zu Beginn nach einer großen Aufgabe, die nur schwer umzusetzen ist. Allerdings reichen schon kleine Übungen aus, um sich dem Thema zu nähern. Genuss-Übungen, barfuß laufen – all das sind kleine Schritte auf dem Weg zu einer umfassenderen Wahrnehmung, die schließlich dabei hilft, fester im Moment verankert zu sein, das Gedankenkarussell abzustellen. Wirklich zuzuhören, wenn jemand mit einem spricht. Wirklich zu sehen, wenn ein Spaziergang durch den Wald die unterschiedlichsten Reize bietet – und so tatsächlich abzuschalten.

Ein gesundes Leben entdecken

Der neue Blick auf die Natur führt also ebenso zu einem Blick in das selbst hinein. Die Beschäftigung mit Dankbarkeit und Achtsamkeit, vielleicht auch die Initialzündung eines „Ich kann nicht mehr“ des Köpers, lenkt den Blick vor allem auf eins: Gesundheit. „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“ – wahre Worte, die Arthur Schopenhauer dazu schrieb.

Rückenschmerzen, Burnout – all das sind große gesundheitliche Probleme unserer Zeit. Diabetes und Übergewicht kommen noch dazu, allesamt stammen unter anderem daher, dass der Mensch vergisst auf sich zu achten. Im Stress vergisst er, sich gesund zu ernähren oder sich ausreichend zu bewegen. Dabei ist der menschliche Körper für die Bewegung geschaffen. Laufen ist unsere Natur – früher liefen wir tagelang umher, um unsere Nahrung zu finden. Angebautes Getreide verbesserte diesen Zustand, heute wird es durch Supermarktregale und Convenience Produkte noch leichter gemacht – jedoch zeitgleich auch schlimmer, da Zucker und versteckte Inhaltsstoffe es schwermachen, wirklich zu unterscheiden was der Körper braucht und was „Suchtverhalten“ ist.

Wer sich hier auf seine Natur besinnt, der erkennt, was ihm gut tut. Er entscheidet sich intuitiv für eine gesündere Lebensweise, bei der vor allem die Biometrie sowohl als auch physiologische Punkte nicht außer Acht gelassen werden sollten. Allerdings ist der Mensch ein Gewohnheitstier. Das angesammelte Übergewicht und die Gewohnheit der ungesunden Nahrung ist nichts, was sich von heute auf morgen loswerden lässt. Charakterstärke und Willenskraft sind hier gefragt. Eine zum Menschen passende Umstellung der Ernährung mit natürlichen, gesunden Produkten als Initialzündung hilft dabei, alte Gewohnheitsmuster zu durchbrechen und sich auf einen Weg zu einem gesünderen, leichteren Selbst zu bewegen. Wichtig dabei ist es auch, wieder ein Gefühl dafür zu erlangen, wie viel Energie aus einzelnen Lebensmitteln gezogen werden kann. Der Umschwung auf Vollkornprodukte und der Verzicht von künstlichem Zucker helfen dabei ungemein.

Die Entdeckung dieses gesunden, leichteren Selbst, steigert die Zufriedenheit mit sich selbst, das Wohlbefinden und lindert zugleich typische Beschwerden – das hilft, den Blick auf die positiven Dinge des Lebens zu lenken.

Ruhe erleben

Dankbarkeit, Achtsamkeit, der Blick auf die eigene Gesundheit – das sind die Voraussetzungen für mehr Ruhe im eigenen Leben. Ein in sich ruhender Mensch strahlt Zufriedenheit nach außen aus und ist automatisch jemand, der zu den Menschen kommt um sich auszutauschen. Ein Ruhepol ist etwas Angenehmes, oftmals wird er automatisch zum Fels in der Brandung für andere gewählt. Was die einen als positiv ansehen, empfinden andere jedoch als Belastung. Dabei muss jeder wissen: Wir tragen in unserem Leben vor allem die Verantwortung für uns selbst und unsere Nachkommen. Die Sorgen des Partners, der engen Freunde, des familiären Umfelds – all das sind Dinge mit denen wir uns beschäftigen dürfen, wenn wir es möchten. Es ist jedoch nicht die Pflicht eines jeden, zum Kummerkasten der ganzen Welt zu werden.

Wer wirklich Ruhe erleben möchte und diese für sich wählt, der darf das anderen gegenüber auch äußern. Das kann zeitweise entschieden werden, aber selbst die generelle Entscheidung sich primär um die eigenen Gedanken und Sorgen zu kümmern, ist völlig legitim. Besonders die Distanz von chronischen Störern, Sorgenquellen kann helfen. Schließlich sind wir selbst dafür verantwortlich, womit wir uns belasten und womit nicht – welche Gedanken wir in unseren Kopf lassen, welche lieber abgeschaltet werden. Es steht einem Menschen frei, die Rolle des Sorgentrösters abzulehnen: Sich dessen bewusst zu sein, ist hilfreich auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe.

In den Start eines neuen Lebens spielt die Kraft der Natur eine große Rolle. fotolia.de © baranq #159293224

Heimat erkennen

Jeder Mensch braucht Heimat. Diese Definition von Heimat ist weder an ein Land, noch an einen Staat geknüpft. Es meint nicht, sich als Deutscher, Europäer oder Weltbürger zu definieren. Vielmehr ist es das, sich zugehörig zu fühlen, sich verankert zu fühlen.

Diese Art von Heimat kann ganz unterschiedlich aussehen. Für manche ist sie an einen konkreten Ort geknüpft, für andere ist sie gar ein ganz bestimmtes Haus, eine Wohnung, ein Zimmer. Für andere Menschen wiederum ist es ein anderer Mensch – die Eltern, der Partner, das Kind. Auch eine Möglichkeit ist es, diese Heimat in sich selbst zu finden, oder aber in jedem Wald dieser Erde. Unter Wasser, auf einem Berg. Reisende tragen ihre Heimat oft in sich und brauchen keinen festen Ort um glücklich zu sein. Diese Heimat kann sich jedoch auch ändern.

Wichtig ist am Ende nur, dass jeder Mensch eine Heimat hat, diese für sich erkennt und weiß, was er braucht um sich zu Hause zu fühlen. Wer diese noch nicht gefunden zu haben glaubt, sollte in sich hinein hören: Was lässt mich rastlos sein? Gibt es etwas, das mich zu Ruhe kommen lässt? Sich selbst eine Heimat zu suchen, das kann ein schönes Projekt sein, mit Achtsamkeit betrieben führt es zum Ziel. Diese Heimat ist dann ein großer Punkt auf der Dankbarkeitsliste – eine Heimat zu haben, die ein Wohlgefühl in einem auslöst, die einen Anker bietet und zugleich Fels in der Brandung ist – die alles gut machen kann, das ist zentral für ein ausgeglichenes Inneres.

Zufriedenheit annehmen

Dankbarkeit kennen und erleben, achtsam durch die Welt gehen, ein gesundes Leben zu leben, in sich zu ruhen, eine Heimat zu haben – all das ist Grund zu großer Zufriedenheit. Viele Menschen erkennen das nicht, streben dafür immer nach Dingen und Werten, die sie auf ihrem Lebensweg nüchtern gesehen nicht weiterbringen können. Stattdessen den Blick auf das zu lenken, was das eigene Leben ausmacht und was darin schon erreicht wurde, kann einen entscheidenden Unterschied ausmachen.

Das bewusst zu entscheiden und die Gegebenheiten anzunehmen, achtsam hinzunehmen, dass das Leben ein auf und ab ist und nicht immer alles bestens läuft – all diese Punkte tragen entscheidend dazu bei, Zufriedenheit anzunehmen und sie in seinem Leben willkommen zu heißen. Sich bewusst selbst danach zu erkundigen und sich selbst immer wieder zu fragen: Was fehlt mir zur Zufriedenheit? – das hilft dann, wenn sie sich trotz aller guten Umstände nicht einstellen will. Ist sie da, heißt es: Zufriedenheit annehmen, sich darüber freuen, dankbar sein.

Glück fühlen

Es gibt viele Zitate zum Thema Glück:

Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu werden. Victor Marie Hugo

Das letzte Ziel des Menschen ist das Glück. Thomas von Aquin

Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat. Marc Aurel

Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt. Maurice Barrès

Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden. Nicolas Chamfort

Der Geist, der sich gewöhnt, seine Freuden aus sich selbst zu schöpfen, ist glücklich. Demokrit

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. Lucius Annaeus Seneca

Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist. Johann Strauß

Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. Voltaire

Letztendlich steckt in jedem davon ein Fünkchen Wahrheit. Denn das Glück ist sprunghaft, es ist Überzeugung, es ist Wille, es ist eine Entscheidung. Wer sich dazu entscheidet, glücklich zu sein, der trifft eine gute Entscheidung. Nicht jeder ist immer glücklich – nicht jeder kann immer glücklich sein. Aber Glück ist ein Baustein des Lebens.

Wer seinen Weg geht und sich selbst auf einen Pfad zu einem besseren Leben schickt, der macht etwas aus sich: Einen glücklicheren, zufriedenen Menschen. Letztendlich bleibt: Zufriedenheit ist ein hohes Glück – und das ist etwas, das jeder Mensch erreichen kann.
 

Ein glückliches Leben sollte man zu schätzen wissen. fotolia.de © Andrey Bandurenko #100245695
Quelle für erstes Bild: fotolia.de © Smileus #120624757