Ich habe lang nicht mehr selbst gebloggt. Hier kommt eine kleine Zusammenfassung, was ich in den letzten Wochen und Monaten so gemacht habe. Unter anderem geht es ums eigene Büro, Hochzeitsplanung und Fasten – spannende Kombi oder?
Grad nachgeschaut: Das ist mein erster Blog-Artikel in 2018, hui. Dann gibt es hier Einiges zu erzählen – schließlich ist schon wieder mehr als ein Viertel in 2018 um. Die Zeit rast, aber das ist nichts Neues. Zu diesem (leidlichen) Zeit-Thema werde ich bald mal einen eigenen Artikel schreiben, auf dem Weg ins Büro ist mir neulich etwas Schönes dazu eingefallen.
Mein erstes eigenes Büro
A propos Büro: Seit dem Start meiner Selbstständigkeit in 2011 habe ich nun zum ersten mal ein eigenes Büro außerhalb unserer Wohnung. Das Home-Office wird zum Kinderzimmer. Und ich wollte eine bessere Trennung zwischen Arbeiten und Freizeit. Vielleicht kennst du das Problem auch, wenn dein Rechner immer nur eine Tür weiter darauf wartet, von dir bearbeitet zu werden?
Außerdem wollte ich schon länger nicht immer allein sein beim Arbeiten. Deshalb hab ich nach einem Gemeinschaftsbüro gesucht und es (wie bestellt) sehr schnell gefunden. Bin hier mit 2 Designerinnen in einer schönen 3-Büro-Wohnung gelandet – und das auch noch in unserem Viertel 🙂
Ich kann mich besser fokussieren als daheim, habe Austausch mit den anderen, kann mich besser fokussieren und hab am Abend Feierabend. Das freut mich sehr 🙂
Das wahre Gesicht der Hochzeitsplanung
Wobei das mit dem Feierabend nicht so ganz stimmt. Weil daheim oft noch Hausarbeit wartet und auch die Hochzeitsplanung. Letztere hab ich einige Zeit meiner Verlobten überlassen und eher blockiert als unterstützt (oft weil ich abends zu müde war, schlecht drauf war, eigentlich ja gar nicht so groß feiern möchte…).
Mittlerweile hab ich da die Kurve bekommen. Dabei war und ist die wichtigste Aufgabe für mich meine (manchmal) schlechte Laune nicht an den Menschen auszulassen, die ich sehr gut kenne, in dem Fall an meiner Partnerin. Es ist schon besser geworden. Ich fühle bei diesem Thema, dass ich auf dem Weg bin.
Eine Woche Heilfasten
Vor 3 Wochen hatte ich auch einen körperlichen Grund, dass ich angefressen war, sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe nämlich auf Rat meines Heilpraktikers eine Woche mit der FX-Mayr-Kur gefastet. Hintergrund war mein Blähbauch. Was die Woche bewirkt hat und was ich in der Folge davon gemacht hab, verrate ich dir im nächsten Beitrag.
So lange schöne Gedanken und Taten,
Stefan
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