Natürliche Verhütung

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Natürliche Verhütung
Die Phasen der Fruchtbarkeit

Neben den gängigen und bekannten Verhütungsmethoden (wie Pille oder Kondom) existieren natürliche Alternativen, die in diesem Artikel vorgestellt werden.
Diese natürlichen Verhütungsmethoden sind nur selten durch (aktuelle) Studien bestätigt. Die pflanzlichen Möglichkeiten sind weitreichend und haben meist eine lang überlieferte Tradition, sie kommen teilweise ganz ohne Nebenwirkungen aus.

Achtung
Dieser Artikel bietet einen Überblick über Verhütungs-Möglichkeiten. Er ist keine (medizinische) Beratung. Du bist selbst für dein Handeln verantwortlich. Konsultiere bei Fragen einen Arzt, lese Fachliteratur, oder hole dir ausführlichere Informationen unter Natürliche-Empfängnisverhütung.de

Allgemein

Schaut man sich um, könnte man meinen, es gäbe nur wenige Möglichkeiten eine Schwangerschaft zu verhüten. Da sind die Hormonpräparate, mechanische Methoden wie das Kondom und eher am Rande, die Spirale & Spermizide.

Damit sind jedoch immer mehr Frauen unzufrieden, denn gerade die Hormonpräparate haben sehr unangenehme Nebeneffekte. Zum Beispiel schmälern sie häufig die Freude am Sex und die Orgasmusfähigkeit, haben teils heftige Nebenwirkungen und eine permanent hormonell schwangere Frau (durch die Hormonpräparate) soll einen anderen Typ Mann bevorzugen als ohne diesen Zustand, was beim Absetzen zum echten Problem werden kann. Kondome sind dabei für viele eher eine Notlösung in Ermangelung an Alternativen.

Sucht man allgemein nach natürlicher Empfängnisverhütung, sind vor allem die Kalendermethode, Temperaturmessung und Zervikalschleim-Untersuchung im Angebot, welche jedoch den meisten Frauen und Paaren zu viel Arbeit ist und junge Frauen häufig ein zu unregelmäßiges Leben dazu führen.

Wovon selten gesprochen wird, das sind Pflanzen, welche empfängnisverhütend wirken. Die Quellenlage ist dünn und seit den 70ern, als die Pille entwickelt war, stellte man fast alle Forschungen an anderen Pflanzen ein. Dabei waren diese zum Teil sehr vielversprechend.

Es sollen mehrere hundert! Pflanzen sein, welche eine verhütende Wirkung entfalten. Aus Überlieferungen und Forschungen der Neuzeit sind einige davon bekannt. Viele werden wahrscheinlich in den übriggebliebenen naturverbundenen Stammeskulturen gut gehütet. Noch unbekannter sind Verhütungsmethoden für Männer, derer es auch pflanzliche gibt.

Es macht etwas Arbeit, auf andere Art zu verhüten. Es ist neu, es erfordert dazu zu lernen, es gibt keine verlässliche Autoritäten und es gibt in der Regel keine Studien darüber. Jedoch sind viele Erfahrungsberichte verfügbar, wenn tiefer danach geforscht wird und derer werden es immer mehr.

Historischer Abriss

In alter Zeit war ein reichhaltiges Wissen über Verhütungsmethoden bekannt. Nach der Christianisierung Roms um 300 n. Chr. begannen Adlige sich gegen Verhütung auszusprechen. Während der Hexenverfolgung (1360-1750) wurde systematisch jede Verhütungsmöglichkeit behindert und alle Wissensträger wie Heiler und Hebammen bei Anwendung mit dem Tode, oft durch das Feuer, bestraft. In Hexenprozessen waren derlei Anklagepunkte vorrangig anzutreffen. Empfängnisverhütung ist der Kern des Hexenhammers.

Darüber hinaus gab es ein staatliche Interesse daran, die Geburtenrate zu erhöhen, weshalb die Verhütung unter Todesstrafe auch in die Gesetzgebung überführt wurde (unabhängig von den Kirchen).[1] Das europäische Kräuterwissen über die Verhütung scheint durch die Kirche und bevölkerungspolitische Interessen der Herrschenden weitgehend ausgerottet.

Durch die männliche Dominanz und die Abwertung der Frau wurde das Thema Verhütung absichtlich verfälscht, verschwiegen und lange Zeit mit dem Tode bestraft. Die Verhütungssituation hat sich durch die Christianisierung und ihre Weltsicht enorm verschlechtert, da Geschlechtsverkehr ab diesem Zeitpunkt nur noch zur Fortpflanzung dienen sollte.

Somit war die Verhütung eine Verschwendung männlicher Zeugungskraft und ein Verbrechen gegen die Natur das dem Mord gleichkommt. So vertrat es Thomas von Aquin und Mitte des 16. Jahrhunderts wurde es auf dem Konzil von Trient festgeschrieben. Verhütung und Selbstbestimmung der Frau war religionspolitisch nicht erwünscht.[2] In der Constitutio Criminalis Carolina von 1532, die unter Karl V. verfasst wurde, steht auf Verhütung und Abtreibung der Tod. Sie gilt als Vorläufer des deutschen Strafgesetzbuches.[3]

Auf einer anderen Ebene gab es aus Sicht der Kirche einen weiteren Grund Verhütung zu verbieten, denn die Fleischeslust und insbesondere sexuelle Freude wurde abgelehnt. Sexuelle Lust und Begierde sind für den Kirchenvater Augustinus Folge des Verlusts der ursprünglichen Gnade durch den Sündenfall. Die Ehe gilt als gottgewollt, da die Fortpflanzung nötig ist, der sexuelle Akt dagegen gilt als schändlich wegen der Lustempfindung und der Eigenmächtigkeit der sexuellen Begierde. Diese Sicht hat Sexualität und Sünde praktisch gleichgesetzt und sie hat Liebe und körperliche beziehungsweise sexuelle Lust getrennt.[4] Durch fehlende Verhütungsmöglichkeit war es leichter diese Vorstellung durchzusetzen.

Aussicht

Unter den Folgen der kirchlichen Weltanschauung leiden wir bis heute, denn vieles an Wissen ist verloren gegangen.

Erst durch den Austausch im Internet und immer mehr Frauen, die sich auf die Suche machen, kann die pflanzliche Verhütung eine Neubelebung erfahren.

Bedenkt man die Sexualität als stärkste Urkraft eines Menschen und ihrem enormen Einfluss auf das ganze Leben, haben wir viel zu gewinnen. Nicht zuletzt kommt es auch unseren Kindern zugute, die als dann nur noch Wunschkinder sein könnten. Der Zusammenhang zwischen einer schöner Kindheit und einem gesunden und erfüllten späteren Leben, kann hergestellt werden.

Gängige Verhütung und ihre Probleme

Kondom

Die Verhütung über Kondom kommt für viele nicht in Frage wegen der Umstände die es macht:

  • Unterbrechung des Liebesspiels beim Aufziehen
  • Geruch
  • Gefühl beim Akt ist anders
  • Trennschicht zwischen den Partnern (Übertragung auf die Psyche)
  • Energieaustausch zwischen den Partnern kann geschmälert sein, da kein direkter Körperkontakt besteht

Hormonpräparate

Die gängige Hormonverhütung (Pille, Spritzen, Ring, Depots) ist wirksam, hat jedoch einige Nachteile.

Einige Frauen stehen ohne Pille auf andere Männer, was biologisch sinnvoll ist. Eine Schwangere braucht einen Beschützer und dieses unbewusste Wählen scheint beim Vortäuschen einer Schwangerschaft ebenfalls zu greifen. Es kann dazu kommen, dass sich bei Kinderwunsch oder Absetzen der Pille, der Männergeschmack ändert, meist vom softeren Männchen zum aufregenden Mann.

Durch die Einname von Hormonpräparaten wird der natürliche Ablauf des Hormonhaushaltes gestört, was sich auf den Kontakt zum eigenen Körper auswirkt (starker Wahrnehmungsverlust des Körpergefühls).

Befragungen hinsichtlich der Zufriedenheit beim praktizierten Sex, die unter anderem von der Universität Tübingen bei über Tausend Medizinstudentinnen durchgeführt wurden[5], ergaben folgende Ergebnisse:

Rund ein Drittel der jungen Frauen, die hormonell verhüteten, klagen über sexuelle Probleme, zumindest aber über verringertes Lustempfinden und Orgasmusfähigkeit. Bei denjenigen, die andere Methoden anwendeten, war die sexuelle Zufriedenheit signifikant höher.[6]

Ursprünglich orientierte sich der Zyklus bei allen Frauen am Mond, doch selbst das wird bei der Einnahme der Pille nicht beachtet. Zudem haben einige Frauen aufgrund der Pille ihre Tage nur noch alle paar Monate oder sogar nur zweimal im Jahr (keine monatl. "Pillenpause").

Nebenwirkungen

Die Einname von Hormonpräparaten hat viele Nebenwirkungen und kann zu folgenden Problemen beitragen:[7][8][9]

  • Psychische Störungen (von mürrischem Verhalten und Stimmungsschwankungen bis zu Wesensveränderungen)
  • Vitalstoffmangel. Die Pille verursacht einen höheren Verbrauch an Vitamin C und B-Vitaminen, Mangan und Zink und stören die Folsäureverwertung. Der gesamte Vitaminstoffwechsel ist beeinträchtigt.
  • Unfruchtbarkeit. Insbesondere nach jahrelanger Anwendung ohne Pausen.
  • Fehlgeburten
  • Zyklusstörungen
  • Scheidenpilzbefall
  • Krebs
  • Herz-Kreislauf-Krankheiten
  • Leberschäden
  • Diabetes
  • Osteoporose
  • Schilddrüsenprobleme
  • Schwaches Immunsystem
  • Gewichtszunahme
  • Kopfschmerzen

Pflanzliche Verhütungsmittel

Pflanzliche Verhütungsmittel wurden intensiv in den 1970ern erforscht. Es sollen 32 wirksame Pflanzen in Untersuchungen in ihrer verhütenden Wirkung bestätigt worden sein.[2] Verschiedene Naturvölker (vor allem aus Süd- und Mittelamerika sowie Afrika und Asien) nutz(t)en sie und hüten ihr Geheimnis. Manche dieser Pflanzen sollen Monate bis Jahre unfruchtbar machen, wodurch in diesen Gesellschaften eine sehr natürliche Sexualität ohne Angst und Zwänge gedeihen konnte. Aus Indien und China sind einige Forschungen über pflanzliche Alternativen bekannt.

Auch in Europa gibt es einige Pflanzen, die verhütend wirken, wenn auch viel von diesem Wissen verloren ist. Manche dieser Pflanzen sollen einen nahezu vollständigen Schutz davor bieten, unbeabsichtigt schwanger zu werden und kommen dabei ohne Nebenwirkungen aus. Für die konkrete Anwendung ist jedoch Eigenarbeit und insbesondere Eigenverantwortung notwendig.

Einen guten Überblick bietet das Buch Mit Pflanzen verhüten: Über die Wiederentdeckung einer alten Tradition der selbstbestimmten Geburtenregelung* von Birgit Seyr.

♂ Verhütende Pflanzen für Männer

Für Männer sind einige Pflanzen wirksam, jedoch nur wenig erforscht. Die Erforschung von Gossypol wurde auf Empfehlung der WHO aufgegeben. Angeblich weil dauerhafte Unfruchtbarkeit auftrat, was jedoch bei halbierter Dosierung (als in vorigen Studien verwendet) nicht mehr vorkam.

Mögliche pflanzliche Verhütungsmittel für den Mann:

  • Ackerminze
  • Kurkuma
  • Papayasamen
  • Dieffenbachia, Giftaron, Schweigohr (Caladium seguinum)
  • Gossypol (Gossypium ssp.)
  • Dreiflügelfrucht (Tripterygium wilfordii)
  • Gefleckter Wasserschierling
  • Schwarzes Bilsenkraut
  • Bergraute/Raute

Mehr Infos erhältst du auf natürliche-empfängnisverhütung.de.

Die Einnahme von Niem führt zu einer verringerten Anzahl an befruchtungsfähigen Spermien. Durch eine Verringerung der Anzahl und besonders der Beweglichkeit (Mobilität) der Spermien bis zu völligem Stillstand, entsteht eine empfängnisverhütende Wirkung. Daneben wirkt Niemöl außerdem stark spermizid und übertrifft dabei chemische Mittel.

Es gibt eine ältere Studie aus Indien, welche diese Wirkung beschreibt und woraufhin ein Verhütungspräparat auf Niemölbasis auf den indischen Markt kam.

In Indien ist Niem seit langem ein probates Mittel zur Empfängnisverhütung, das bis heute Verwendung findet.

Mehr Infos zu Niem:

♀ Verhütende Pflanzen für Frauen

Die meisten Erfahrungsberichte und Informationen über empfängnisverhütende Pflanzen gibt es über wilden Yams (Wild Yam), wilde Karotte-Samen (wilde Möhre), Embelia und Niem. Dabei wirkt Yams in gewisser Weise hormonell und baut eine Art Schutzschicht auf, während die wilde Karotten-Samen, Embelia und Niem eine Einnistung der Eizelle verhindern. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere interessante Pflanzen, die jedoch eher schlecht erforscht sind.

Weitere Informationen findet du ebenfalls auf natürliche-empfängnisverhütung.de.

Pflanzen mit verhütender Wirkung

  • Niem (Azadirachta indica)
  • Wilde Karotte (Daucus carota ssp carota)
  • Yamswurzel (Dioscorea villosa)
  • Steinsame (Lithospermum ssp.)
  • Wegwarte (Chichorium intybus)
  • Wilde Karotte (Daucus carota)
  • Embelia (Embelia ribes)
  • Asant (Ferula assa-foetida)
  • Hibiskus (Hibiscus rosa-sinensis)
  • Ackerminze (Mentha arvensis)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latafolia)
  • Dreiblatt-Feurkolben (Arisaema triphyllum)
  • Kanadische Haselwurz (Asarum canadense)
  • Jame's buckwheat (engl.) (Eriogonum jamesii)
  • Gewöhnliche Seidenpflanze (Asclepias syriaca)
  • Kanadische Schattenblume (Smilacina stellata)
  • Milk Weed (engl.) (Asclepias halli)
  • Elchkraut, Grüner Enzian (Frasera speciosa)
  • Dieffenbachie, Giftaron, Schweigohr (Caladium seguinum)[10]
  • Chinarindenbaum (Cinchona officinalis)
  • Sadebaum (Juniperus sabina)
  • Weihrauch (Commiphora myrrha)
  • Gartenkresse-Samen (Lepidium sativum)
  • Polei-Minze (Mentha pulegium)
  • Ananas (Ananas comosus)
  • Aloe-vera
  • Papaya
  • Granatapfel
  • Schilfgras Piripiri

♀ Gewürze & Kräuter

  • Kurkuma (Curcuma longa)
  • Petersilie (Petroselinum crispum)
  • Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
  • Gemeiner Wacholder (Juniperus communis)
  • Basilikum
  • Thymian
  • Lorbeer
  • Wermut
  • Salbei

♂ Manuelle Möglichkeiten

Die manuelle Verhütung ist auch bekannt unter dem Begriff Injakulation, welche Techniken beschreibt das Ejakulat nicht austreten zu lassen.

Durch das Anspannen des PC-Muskels (Beckenbodenmuskulatur) kann das Ejakulat nicht austreten (braucht Übung und Training dieses Muskels).

Der selbe Effekt ist manuell zu Erreichen durch Druck auf den Damm zwischen Anus und Hodensack. Letzteres kann auch durch Druck auf den Penisansatz (Sächsischer Griff genannt) geschehen, in diesem Fall schießt das Ejakulat durch den Harnleiter in die Blase (retrograde Ejakulation).

♂ Thermische Verhütung

Die Produktion der Spermien geschieht am effektivsten ein paar Grad unter der Körpertemperatur. Bei dauerhafter Erwärmung auf Körpertemperatur können sich Samenzellen nicht bilden. Diese Methoden beschäftigen sich mit Möglichkeiten die Hoden entweder dauerhaft auf mindestens Körpertemperatur zu halten (Milde Hodenerwärmung) oder durch zeitweiliges möglichst starkes Erhitzen (Hodenbaden in heißem Wasser) die Zeugungsfähigkeit einzuschränken. Diese Möglichkeit wird bereits aus alter Zeit überliefert. Eine neue Variante beschäftigt sich damit, die Hoden mittels Ultraschall zu erwärmen, ist jedoch noch wenig erforscht.[11]

⚤ Bewusstsein & Psyche

Manche Frauen werden trotz Verhütung leicht schwanger, andere ohne Vorkehrungen oder sogar mit einem Kinderwunsch werden es nicht. Diese spirituelle und energetische Dimension der Verhütung wird heute gerade erst wieder entdeckt. Sie war in früherer Zeit ganz normal und wurde vor allem von Heilern angewandt. In diesen Zeiten war unsere Kultur sehr genussfreundlich, sowohl im Baden, im Rausch und Sinnenfreuden als auch der Sexualität, die zum Teil bei Festen rituell gefeiert wurde.

Die Techniken zur spirituellen Empfängnisverhütung ist, wie Margarete Sennekamp in ihrem Buch über spirituelle Empfängnisverhütung beschreibt, prozessorientiert und hängt stark von der (nicht naiven) Selbstsicherheit des Praktizierenden ab.[12]

Eine Ebene verhütend über das Bewusstsein einzuwirken, ist das Körperbewusstsein, mit welchem kommuniziert wird und der Wille bekundet, dass keine Zeugung gewünscht ist. Eine andere dreht sich um die Kommunikation mit der Seele und bekundet auf andere Weise im Bewusstsein, den klaren Wunsch kein Kind zu empfangen. Es kann dabei sogar Einfluss auf eine bereits geschehene Befruchtung genommen werden, indem die Seele dazu bewegt wird, die Inkarnation abzubrechen (die Inkarnation wird zum Teil als etwas allmähliches verstanden).

Bei spirituellen und feinsinnigen Frauen meldet sich die Seele manchmal zuvor im Traum oder Trance und kündigt sich an oder fragt, ob es in Ordnung sei. In anderen Fällen wird die Zeugung während des Aktes wahrgenommen und es kann in dem Moment bewusst widersprochen werden.

Der Erfolg solchen Vorgehens hängt von der Feinsinnigkeit, Klarheit und Stärke des Paares ab. Ein Akt in Liebe sendet eine andere Resonanz aus, als in Gewohnheit vollzogen. Zur Verhütung ist dies in heutiger Zeit für die wenigstens sofort umsetzbar, doch wächst das Interesse und auch die Möglichkeiten solcher Einflussnahme mit zunehmendem Weltenwandel. Sie wird dem (Seelen-)Leben absolut gerecht und ist völlig natürlich.

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Artikel

     

Weblinks

  • heikopust.de - Heiko Pust (Autor zu männlicher Verhütung) Editieren.svg

Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. "Die Vernichtung der weisen Frauen" von Gunnar Heinsohn und Otto Steiger
  2. a b Empfängnisverhütung bei Naturvölkern von James DeMeo, abgerufen am 28.4.2022
  3. Mit Pflanzen verhüten - Über die Wiederentdeckung einer alten Tradition der selbstbestimmten Geburtenregelung von Birgit Seyr
  4. "Alles Schöne ist Sünde! – Ist alles Schöne Sünde?" von Doris Strahm - Vortrag im "Café philosophique" der röm.-kath. Pfarrei und der ev.-ref. Kirchgemeinde Rheinfelden am 19. März 2002]
  5. Apotheken-Umschau vom 1. August 2010
  6. Wunschkind und Verhütung - Alternative, natürliche und konservative Wege* von Helga Dietrich & Birgitt Hellmann -> Einleitung
  7. Wild Yam - Ein natürliches Mittel bei Menstruations- und Wechsel-jahrs­beschwerden, abgerufen am 28.4.2022
  8. Kent Depesche 07/26 - Pille Ade!, abgerufen am 28.4.2022
  9. Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle durch BAYER-Antibaby-Pille vom 6.4.2011, abgerufen am 28.4.2022
  10. Natürliche, pflanzliche Verhütung bei den Primärnationen ("Indianer" und Stammeskulturen) - von Michael Palomino (2009)
  11. Die sichere Lust - Verhütung für den Mann von Heiko Pust
  12. Spirituelle Empfängnisverhütung – Der Freiraum einer bewussten Entscheidung von Margarete Sennekamp ->der Leseprobe entnommen