Epigenetik

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Epigenetik
Die Struktur der Gene -
der Ort, wo unsere Schaltpläne epigentisch beeinflusst werden.

Der Wissenschaftszweig Epigenetik befasst sich mit der Erforschung dessen, wie sich Lebenseinflüsse auf die Funktionsweise der Gene und die Vererbung auswirken - die Schaltpläne der Gene.

Die Erkenntnisse aus der Epigenetik scheinen der Schlüssel zu sein im Verständnis von körperlichen, geistigen und genetischen Prozesse in Körper und Mensch-sein.

In diesem Artikel erfährst du, was Epigenetik ist, über ihre verschiedenen Forschungsbereiche, über ihren Nutzen sowie ihre spirituellen Aspekte.

Was ist Epigenetik?

Die wissenschaftliche Definition von Epigenetik lautet:

Unter Epigenetik versteht man molekulare Mechanismen, die zu einem stärkeren oder schwächeren Ablesen von Genen führen, ohne dass die dort gespeicherte Information verändert wird. Dabei markieren Enzyme bestimmte Abschnitte der DNA. Der Eingriff betrifft nicht die Nukleotidsequenz des DNA-Strangs, sondern spielt sich "oberhalb" von ihr ab – daher die Bezeichnung Epigenetik (von griechisch: epi = über). Zellen steuern so unter anderem, wann sie welche Proteine produzieren – und in welchen Mengen.[1]

Die Aktivierung und Deaktivierung von Genen durch ernährungstechnische und soziale Einflüsse haben weitreichende Konsequenzen. Sie beschränken sich nicht nur auf den geistigen und körperlichen Zustand im eigenen Leben, sondern beeinflussen durch Vererbung auch die Evolution: Es werden anscheinend nicht nur die Gene selbst, sondern auch ihre "Schaltpläne" weiter vererbt.

Die Entdeckung, dass der vererbte genetische Code gar nicht so starr, sondern sehr viel flexibler ist als bisher angenommen, hat weitreichende Zukunftsperspektiven dafür eröffnet, wie man ungünstige und erkrankungsfördernde Veränderungen auch rückgängig machen könnte.

Mehr Information gibt die Dokumentationsreihe Ein Gespenst in unseren Genen. In der dritten und vierten Folge geht es insbesondere um die Entdeckung der Vererbungsweise durch die Generationen hindurch:

  • Zum Beispiel muss durch die DNA der Mutter ein Einfluss auf die Wachstumsgene des Kindes übertragen werden, um sich bei der Geburt der Beckengröße und dem Geburtskanal anzupassen.
  • Traumaforscher fanden bei traumatisierten Holocaust-Überlebenden deutliche Anzeichen von Trauma-Symptomen bei der folgenden Generation, obwohl sie nicht selbst traumatisiert worden war: Dabei kam auf ein Opfer 5 Nachkommen, die sich indirekt als Opfer bezeichneten.

Im fünften Teil der Dokumentationsreihe wird über die Entdeckung des Vererbungsdiagramms berichtet. Die Vererbbarkeit der Folgen von Ernährung der Großeltern war damit bewiesen. Bei Ratten wurde nachgewiesen, dass die Vergiftung einer einzigen Ratte durch Pestizide bei allen Nachkommen starke Krankheitsanfälligkeit verursachte.

Verschiedene Forschungsbereiche

Der Wissenschaftszweig Epigenetik ist noch relativ jung, aber seine Erkenntnisse sind beeindruckend. Aus ihr haben sich völlig verschiedene Fachrichtungen entwickelt, welche mit diesem Konzept soziale und physische Phänomene untersucht und erklärt haben.

Epigenetische Ernährung

Vererbung von DNA aus Zellkernen und von DNA aus Mitochondrien - den "Kraftwerken" der Zellen

In der Dokumentation "Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst" ist ein breites Spektrum von körperlichen und geistigen mehr oder weniger krankhaften Zuständen genannt, die durch Mangel an bestimmten Biomarkern und Nährstoffen entstehen, und zwar indem sie bestimmte Genaktivitäten stilllegen.

Die Nahrung, die ein Mensch im ersten Lebensjahr erhält, "programmiert" den Menschen für den Rest seines Lebens - ebenso, wie die Fürsorge und Erziehung im ersten Lebensjahr die Weichen für das weitere Leben stellt.

Hier kannst du dir die Dokumentation anschauen:

  • Die Untersuchung von Folgen von Hungersnöten hat ergeben, dass Mangelernährung einen vererbbaren Einfluss hat.[2]
  • Ebenfalls im Video genannt sind Einflüsse von Nährstoffen auf Schizophrenie: Folsäure und Folate, wie sie in Auberginen und Bohnen enthalten sind, beeinflussen die Aktivität von Genen, die im Zusammenhang mit Schizophrenie stehen. Dies kann dem Fachgebiet Psychiatrie neue Ansätze und Sichtweisen vermitteln.
  • Der von Weichmachern bekannte Effekt auf die Sexualfunktionen wie Sterilität und verfrühte Pubertät beruht auf einem epigenetischen Einfluss des in Kunststoffen wie Policarbonat (PC) verwendeten Stoffes Bisphenol A: Abgesehen von seiner weich-machenden Wirkung auf PVC wirkt dieser Stoff wie ein künstliches Hormon (Östrogen) und hat entsprechende Wirkungen, wenn er in den Körper gelangt, wie verfrühte Geschlechtsreife bei Mädchen.[3]
  • Auch der Zusammenhang mit der Entstehung von hormonabhängigen Krebsarten ist ein Forschungszweig geworden. Hier ist vor allem Aluminium in Verdacht geraten, aber auch sogenannte "Metall-Hormone". Man geht davon aus, dass die erbliche Vorbelastung von Krebs auf der Vererbung einer epigenetischen Funktionsstörung beziehungsweise Programmierung beruht.[4]
  • Auch die Demenz- und insbesondere Alzheimer-Forschung hat begonnen, die Entstehung und Verbreitung dieser geistigen Erkrankungen unter diesem Blickwinkel zu betrachten.[5]

In diesem Zusammenhang erhält auch wieder das folgende beliebte Zitat eine Bedeutung:

Wir sind, was wir essen.
Binsenweisheit

Einen besonders positiven epigenetischen Effekt bei der Ernährung haben Avocados, Brokkoli und Granatapfel. Auch Salat, grünes Blattgemüse und Getreide, Bohnen und Leber haben einen positiven Einfluss ("Lebertran" ist von nordischen Völkern hier noch aus Kriegszeiten wohl bekannt). Die Wirkstoffe in diesen Nahrungsmitteln halten die Genfunktion auf unterschiedliche Weise intakt. Wieweit hormonwirksame Pflanzenwirkstoffe auch epigenetisch wirksam sind, wurde nur bei Soja benannt.[6]

Epigenetik und Trauma

Traumata haben einen Einfluss auf Genbereiche, die das Verhalten steuern. Mehr dazu siehe im Abschnitt Genetischer Stempel im Artikel Trauma.

Unbewusste Trauma-Energie ist "Bestimmung" (destiny).
Bestimmung bedeutet, dass unbewusste Energie keine Wahl hat.
Freie Wahl kommt von Bewusstheit.

Thomas Hübl

Epigenetik und Psychologie

Früher wurde in der Soziologie und Sozialpädagogik der Anteil von sozialen Einflüssen (Sozialisierung) auf das Verhalten im Vergleich zur Vererbung erforscht. Die Epigenetik liefert hier die Funktionsweise, auf welche Weise dies geschieht.

Aus dem esoterischen Bereich zählen dazu auch das morphogenetische Feld und die Einflüsse, die Bert Hellinger in Familienaufstellungen beobachtet hat. Bert Hellinger hat allein schon durch das Anschauen und das Aufzeigen der energetischen, psychischen Verhältnisse Korrekturen bewirken können und im Weiteren dadurch, dass er durch die von ihm gegebenen Sätze ausgleichende Bewegungen von Psyche und Seele indiziert hat.[7]

In der Traumaforschung hat sich gezeigt, dass die ständige (fruchtlose) Wiederholung eines Traumas - sowohl durch Triggern als auch durch Erzählungen - die Gehirn-Muster eher verstärkt als auflöst.[8] Demzufolge wäre es durchaus sinnvoll, wenn Kinder sich aus diesem Umfeld herauslösen. Viele Kinder aus gestörten (dysfunktionalen) Familien haben sich sozusagen "instinktiv" "Adoptiv-"Eltern gesucht, zum Beispiel von Freunden, die ihnen erlaubten, andere als die geprägten Verhaltensmuster zu bilden.

Nachdem bereits Schizophrenie und Autismus konkret im epigenetischen Blickfeld liegen, ist auch ADHS-Syndrom eine Betrachtung wert sein.[9]

Auch der weitreichende Einfluss von Stress, Gewalt und Mobbing auf Schwangere und ihre Kinder wird oft noch unterschätzt.

Es wäre vielleicht interessant, auch kulturelle Entwicklungen wie zum Beispiel Fanatismus oder Frauenabwertung und -diskriminierung oder patriarchalische Strukturen - auch bei Migration - unter einem epigenetischem Blickwinkel zu betrachten. Allein das Verständnis solcher Herkunft von Mentalität und Handlungsmustern kann die Auseinandersetzung damit erleichtern.

Heike Witzel.jpg

Persönlicher Standpunkt von Heike Witzel:

Wie weit ist eine positive Lebenshaltung stabil genug, um die eigenen Grundwerte zu erhalten - bevor das Schaltmuster überschrieben wird? Ist geistige Gesundheit dann immer noch ansteckend genug, um sich durchzusetzen?

Nutzen

Neben der Aufklärung über den Einfluss auf genetischer Ebene und den Stoffwechsel versucht man, die Kenntnisse zum Beispiel zum Nachweis von Tumorzellen zu nutzen: Wenn im Blut Zellen mit einem auf bestimmte Art abweichenden Arbeitsmuster gefunden werden, kann Dickdarmkrebs schon im frühen Entstehungsstadium bei einer Vorsorge-Untersuchung festgestellt werden. Es werden sogenannte epigenetische Marker gesammelt, die zum Nachweisen entstehender Krankheitsmuster genutzt werden können.[10]

Man geht davon aus, dass man dank der Epigenetik-Kenntnisse mehr Einfluss auf das genetische Strickmuster haben kann, insbesondere wie Gene auf Einflüsse wie Krankheiten und Tumore reagieren. Als ein sogenanntes "epigenetisches Medikament" wird ein Wirkstoff aus grünen Tee in klinischen Studien erprobt. Andere epigenetisch wirksame Substanzen sind im Rotwein enthalten oder werden von Darmbakterien produziert.[11]

Spirituelle Aspekte

Spirituelle Einflüsse können unseren Schaltplan ändern.

Die Epigenetik belegt, wie ernährungstechnische und emotionale Eindrücke einen Stempel für die Zukunft hinterlassen. Das legt nahe, dass auch Bewusstseinszustände einen solchen Stempel hinterlassen oder auch eine positive (Rück-)Veränderung bewirken können. Daraus ergeben sich konkrete und ermutigende Sichtweisen wie zum Beispiel:

  • Das Trennen von Müll mag tatsächlich auch in Gegenden sinnvoll gewesen sein, wo er mangels Technik im Nachhinein doch zusammen geworfen wird: Das Bewusstsein etabliert sich schon, bis die Technik Einzug hält. Dasselbe mag gelten für Nachhaltigkeit und vegane, vegetarische oder zumindest ökologisch bewusste Ernährungsweise.
  • Meditation kann einen genetischen Stempel von Gelassenheit, Zentriertheit und Zugriff auf völlig andere Ressourcen hinterlassen. Diese Werte zu leben, prägt umso mehr. Professor Johannes Huber, Gynäkologe und Theologe, berichtet in seinem Interview über den Nachweis, dass meditatives Leben einen Einfluss auf Zustand und Abbaurate der Chromosomen hat.[12]
  • Mit einem spirituellen Meister zusammen zu sein und seine Präsenz auf sich wirken lassen, vermag tatsächlich einen tiefgreifenderen Einfluss auf die eigenen Körper-DNA haben, als die bloße Verkündung von der eigenen Meisterschaft oder ein "Es liegt alles in uns selbst - wir brauchen keinen anderen." Ebenso die Empfehlung, sich bei Wahlmöglichkeit lieber an einen lebenden spirituellen Meister zu halten, als an die Erinnerungen und Eindrücke eines verstorbenen Meisters.
  • Die Warnung spiritueller Meister vor tückischen Einflüssen aus der Astralwelt mögen berechtigt sein, wenn Wesenheiten mit ihren energetischen Einfluss das menschliche Genom erreichen und wir uns wundern, warum wir seltsamen Lebensansichten und Reaktionsweisen verfallen.
  • (Spirituelle) Fantasiewelten scheinen nicht dieselbe Wirkung wie "echte" Erfahrungen, Bewusstsein und Wahrheit zu haben. Gechannelte Botschaften und Meditationen haben in der New Age-Bewegung das Ziel, energetisch Gencodes zu aktivieren und Muster aufzulösen, um die Bewusstseinsentwicklung voranzubringen. Allerdings haben viele Anwender die "Erdung" und den Bezug zur Welt verloren, in der sie leben. Da ist die Frage, wie weit das tatsächlich einen anderen Einfluss als einen Aufschaukelungs-Effekt nach dem Gesetz der Polarität auf die Welt hat.
  • Nach Professor Johannes Huber betrifft das sprichwörtliche "in die Wiege gelegt" sogar die Frage des Glaubens: Er glaubt, dass die Frage nach Gott eine epigenetische Frage ist. Auch die alte Praxis der Tagesinventur und Gewissenserforschung vor dem Einschlafen habe einen Einfluss auf die Aktivierung unserer Gene und könnte die Frage nach dem freien Willen erweitern.[13]

Auch wenn der evolutionäre Bewusstseinssprung nicht so augenfällig und schnell funktioniert hat, wie erhofft oder versprochen war [14] - es macht (nun wissenschaftlich erwiesen) Sinn, dramatischen negativen Einflüssen aus dem Weg zu gehen und die inneren geistigen Kräfte zu pflegen.

Bücher zur Epigenetik

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Online-Kongresse

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    Stichworte Ernährung, Ernährungstipps, Epigenetik, Nahrungsergänzungsmittel, Krankheiten
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Artikel

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  • Die neue Lust am eigenen Denken - Gespräch mit Gerald Hüther. Themen: Die früheren Irrtümer, die durch die Hirnforschung widerlegt sind; Bedeutung von Genetik; Begeisterung als Dünger; Lernfähigkeit im Alter; Potentiale und nutzen wir wirklich nur 10 Prozent unseres Hirns. Vom 8.1.2015. Editieren.svg
  • Epigenetik - Sind wir Gene oder Umwelt - Vom 10.10.2016. Editieren.svg
  • Epigenetik 1-3 - Epigenetik ist ein relativ junger und faszinierender Forschungszweig. Besonders spannend: Es zeigt sich, dass unsere Gene eben nicht unser Schicksal sind. Vom 7.7.2010. Editieren.svg
  • Epigenetische Prägung - Interview mit dem Frauenheilkundler Prof. Dr. Johannes Huber über die Einflüsse von Ernährung, Fürsorge und Belastungen auf Schwangere, die Kinder und zeugende Väter; die 14-Stundenregel (Essfreiheit) fürs Zellreparaturprogramm (ca 15.min) Vom 19.5.2011. Editieren.svg
  • Wie Nahrung unser Erbgut beeinflußt Dokumentation Epigenetik - Gefährliche Mahlzeiten.flv - Nahrungseinflüsse können Gene an- und abschalten. Vererbbare epigenetische Effekte haben zum Beispiel Vitamin B12, Wirkstoffe in grünem Tee, Folate oder der Plastik-Weichmacher-Stoff Bisphenol A. Vom 31.1.2012. Editieren.svg

 

Audio

  • Informationsmedizin und Epigenetik - Dr. Noemi Kempe spricht über ein breites Spektrum - von Informationsmedizin über Epigenetik bis zu grenzwissenschaftlichen Themen. Sie zeigt viele neue Wege auf und ist überzeugt, dass die Welt bereit dafür ist. Vom 14.6.2013. Editieren.svg

Jeder Autor hat seine eigenen Passagen zu diesem Artikel beigesteuert. Deshalb muss nicht jeder Autor alle Passagen des Artikels unterstützen.

  1. Epigenetik, abgerufen am 22.8.2019
  2. Hungersnot-Forschung, vom 30.10.2008, abgerufen am 22.8.2019
  3. Bisphenol A - Industriechemikalie mit hormoneller Wirkung, abgerufen am 1.12.2023
  4. Toxische Effekte von Metallen im Organismus, abgerufen am 22.8.2019.
  5. Epigenetik spielt wichtige Rolle bei Alzheimerdemenz, vom 23.10.2018, abgerufen am 22.8.2019
  6. Soja schützt vielleicht vor Darmkrebs, vom 1.11.2013, abgerufen am 22.8.2019
  7. Bert und Sophie Hellinger erklären die Aufstellung, abgerufen am 18.3.2022
  8. Was ist eigentlich ein Trauma?, abgerufen am 22.8.2019
  9. Epigenetische Ursachen für ADHS, vom 28.6.2017, abgerufen am 4.8.2023
  10. Darmkrebsfrüherkennung – demnächst blutbasierte Teste?, vom 2.9.2017, abgerufen am 22.8.2019
  11. Epigenetische Prägung, Interview mit Professor Johannes Huber, ab 37. Minute über das epigenetische Medikament, vom 19.5.2012, abgerufen am 22.8.2019
  12. Epigenetische Prägung, Interview mit Professor Johannes Huber, ab 17. Minute über die Meditation, vom 19.5.2012, abgerufen am 22.8.2019
  13. Epigenetische Prägung, Interview mit Professor Johannes Huber, ab 27. und 40. Minute über die Glaubensfrage und dem freien Willen, vom 19.5.2012, abgerufen am 22.8.2019
  14. Bewusstseinssprung, abgerufen am 228.2019