Energie und Schwingung

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Energie und Schwingung
Aus dem Kern des Lebens entfalten sich energetische Schwingungen, die intelligent strukturiert sind

Unsere Welt besteht aus Schwingung – vom Mikro- bis zum Makrokosmos. Jede Schwingung trägt Energie in den Raum, abhängig von Amplitude und Frequenz. Die im Universum herrschenden Kräfte manifestieren sich aus dem Elektromagnetismus heraus, der wiederum durch schwingende Ladungen erzeugt wird. Dieser Artikel beleuchtet die Ursache dieser Schwingungen.

Physikalisches Design der Materie

Die uns umgebende Materie besteht in der Tiefenanalyse aus Schwingungen unterschiedlichster Frequenzen, die Interferenzen (Überlagerungen) eingehen. Dadurch werden Informationen miteinander ausgetauscht, die zur Bildung von mikroskopischen und makroskopischen Formen führen. Das Elixier dafür sind positive und negative Ladungspotentiale. Infolge der Schwingung formieren sie sich zu Mikrowirbeln und erzeugen auf diese Weise Elektromagnetismus.

Jede Schwingung benötigt eine energetische Ursache. Das ist ein winziges Energiezentrum, kleiner als ein Quark (Atomkernbestandteil). Dieses Zentrum wird als Fraktal bezeichnet (Fraktal = Teil des Ganzen mit ähnlichen Eigenschaften), weil es energetisch mit einer übergeordneten Quelle verbunden ist (vergleichbar mit einer Datenleitung). Diese Verbindung ist nicht trennbar. Im Fraktal selbst befinden sich intelligent strukturierte Informationen, die als Analogie im Außen räumliche Schwingungen hervorrufen. Energie und Schwingung bilden eine Unität. Keines von beiden kann ohne das andere existieren.

Das Kernfraktalprinzip

Die winzigen Energiezentren besitzen ein unterschiedlich hohes Potential und enthalten verschiedene Informationen. Das Fraktal mit der geringsten Energie erzeugt Wasserstoff, das mit der höchsten entfaltet den Urknall, aus dem das Universum entsteht. Die physikalische Wirkung ist - unabhängig von der Größenskala - stets gleich: was im Außen manifestiert wird, liegt als Information im Fraktal vor (geronnenes Bewusstsein).

Alle Fraktale im Universum sind energetisch mit dem Urknall-Fraktal verbunden, wurden aus ihm heraus implementiert und werden am Lebensende des Universums wieder mit ihm verschmolzen. Das Urknall-Fraktal selbst befindet sich in energetischer Verbindung mit dem Ur-Kern, der Quelle allen Seins.

Formenbildung

Je höher die Energie im Fraktal, desto größer ist das Raumvolumen, das die Schwingung einnimmt (vgl. Atom – Universum). Alle Formen (Elemente, Sterne, Planeten, Pflanzen sowie Körper von Tieren und Menschen) entstehen durch Interaktion von Myriaden Fraktalen nach einem klaren hierarchischen Prinzip, in dem unterschiedliche Wirt-Fraktale aufgabenbezogen agieren.

Beispiel hierarchisches Prinzip anhand einer biologische Zelle: Dieser autarke Organismus ist selbstorganisiert, wie eine perfekt arbeitende Fabrik. Alle darin wirkenden Einheiten (Zellkern, Mitochondrien, Ribosomen usw.) besitzen ein Wirt-Fraktal, das für die jeweilige Organelle zuständig ist, entsprechende Atomkombinationen anregt und die Gesamtfunktion steuert. Im Zellkern sitzt das Wirt-Fraktal der Zelle selbst. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen. Darüber hinaus organisiert es in- und externe Interaktionen und ist mit dem Fraktal des übergeordneten Organs verbunden.

Schwingungsdimensionen

In unserem Universum herrscht eine bestimmte Grundschwingung, deren Frequenz die Schwingung jedes einzelnen Atoms und die der elektromagnetischen Strahlung überlagert (moduliert). Diese Grundschwingung erzeugt hier die Schwingungsdimension D3 (3 Dimensionen).

Insgesamt gibt es 12 Dimensionen. Die Taktfrequenz erhöht sich dabei jeweils um das Doppelte. Das bedeutet, D2 schwingt doppelt so hoch wie D1, D3 viermal so hoch wie D1 usw. Aufgrund dieser Modulation liegen 12 Universen auf identischen Raumkoordinaten – ohne dass es zur gegenseitigen Beeinflussung oder Wahrnehmung kommt. Analog funktioniert die Fernseh- und Rundfunkübertragung.


Es gibt streng genommen keine Elektronen, es gibt keinen Atomkern, sie sind eigentlich nur Schwingungsfiguren. An diesem Punkt hatten wir die Materie verloren. Denn was wir am Ende allen Teilens vorfanden, waren keine unzerstörbaren Teilchen, die mit sich selbst identisch bleiben, sondern ein feuriges Brodeln, ein ständiges Entstehen und Vergehen, etwas, das mehr dem Geistigen ähnelt - ganzheitlich, offen, lebendig.

Hans-Peter Dürr, Physiker, ehem. Direktor Max-Planck-Institut

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